United Mobility Technology !!!!! (Seite 1305)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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Gewinnmitnahmen? Bei 70 Prozent Kursverfall?😬
hier nimmt die Euphorie ja überhand,
dann sind wohl bald mal Gewinnmitnahmen angesagt,
dann sind wohl bald mal Gewinnmitnahmen angesagt,
Web-Targeting
Payback-Daten steuern Banner auf fremden Internetseiten
von Jörg Rode
Donnerstag, 14. November 2019
BOSTELMANN
Payback bietet Markenartiklern und den angeschlossenen Händlern eine neue, datengetriebene Werbeform an: Per Programmatic Advertising können sie Payback-Nutzer auf vielen fremden Web-Seiten ansprechen. Es ist das einzige System, dass für diese Werbe-Aussteuerung echtes Einkaufsverhalten im stationären Handel auswerten kann.
Payback erweitert seine Marketing-Reichweite. Das Loyalty-System fragt derzeit sukzessive seine Nutzer, ob sie einer Ansprache auf fremden Internet-Seiten zustimmen. Verbraucher, die ja anklicken, sehen in Zukunft von Payback ausgesteuerte Werbebanner auch auf fremden Web-Seiten. Das können etwa WetterOnline.de, Web.de oder Spiegel.de sein. Diese Werbe-Plätze kauft Payback im Echtzeit-Verfahren Programmatic Advertising und positioniert darauf passende Inhalte. Anzeigen-Schaltungen in Sozialen Medien will die Firma 2020 ergänzen, sagt Nico Winkelhaus, Director Digital Marketing bei Payback.
Mit dem Instrument wird Payback zur ersten Online-Marketing-Plattform in Deutschland, die zielgruppenspezifische Werbung im breiten Internet auf Basis des echten, langfristigen Einkaufsverhaltens in stationären Geschäften ausspielen kann. Große Internet-Händler wie Amazon, Otto und Zalando verwerten das Wissen über ihre Kunden schon lange für diese Form des Targetings – aber es ist nur ein Wissen über Online-Kaufverhalten. Amazon etwa bewirbt sein Werbe-Schaltungs-System mit den Worten: "Nutzen Sie exklusive Amazon-Zielgruppen, um Ihr ideales Publikum innerhalb und außerhalb von Amazon zu erreichen".
"Die härtesten Daten, die es gibt"
Winkelhaus betont den Vorteil, den Payback dank seines Datenschatzes gegenüber Plattformen wie etwa Google Adsense, Ad Alliance, Criteo sowie andern Anbietern von Retail Media wie Amazon und Zalando hat: "Wir schlagen die Brücke zum stationären Einkaufsverhalten." Für die zu weit über 90 Prozent in stationären Geschäften gekauften Fast Moving Consumer Goods (FMCG) seien aggregierte Bons "die härtesten Daten, die es gibt". Shopping-Historien seien für FMCG wertvoller als jede andere Datenquelle, weil sie echtes Kaufverhalten abbilden, nicht nur Interessen oder Surf-Gewohnheiten. Außerdem kennt das Loyalty-System Geschlecht, Alter und Wohnort, Klickverhalten auf der Payback-Seite und die Reaktionen auf frühere Coupons.
Das Angebot richtet sich an die Payback-Händler von Alnatura bis Rewe und an Markenartikler. Möglich seien sowohl Kampagnen für Marken-Awareness als auch konkret absatzbezogenes Performance-Marketing – einschließlich Werbeerfolgskontrolle durch POS-Daten, aber auch klassische Internet-KPI. Eine Kampagne könne Coupons zur Einlösung bei einem bestimmten Payback-Händler umfassen – müsse es aber nicht. Dank der Einkaufshistorie könne die Industrie etwa gezielt Wechselkunden oder kürzlich verlorene Kunden ansprechen. Möglich sei auch das Targeting von Verbrauchern, die Konkurrenzmarken kaufen.
Testen und Lernen in der ersten Phase
In der ersten Phase werde Payback zusammen mit seinen Partner-Händlern und Markenartiklern viel testen und so die Technik verfeinern. „In der ersten Phase geht es um Testen und Lernen“, sagt Winkelhaus. Nach seinen Angaben ist das Interesse der FMCG-Hersteller an der neuen Methode zur Ansprache spitzer Zielgruppen groß. „Wir sprechen mit FMCG-Konzernen und mittelständischen Herstellern“, sagt der Digital-Manager. Ein großer Markenhersteller habe Anfang November bereits eine erste Kampagne über Programmatic Advertising laufen lassen.
Nach Angaben des Managers fährt die Firma das neue Angebot langsam hoch. Man schreibe die Payback-Nutzer in Deutschland sukzessive an und bitte sie um die Einwilligung für die erweiterte Ansprache. 1 Mio. Verbraucher habe bereits per Opt-In zugestimmt. Kurzfristiges Ziel seien 3 bis 5 Mio.
Technische Voraussetzung für das Angebot ist die Nutzung einer Demand-Side-Platform (DSP) durch Payback und die Verknüpfung mit den vorhandenen Big-Data-Werkzeugen des Loyalty-Systems. Eine DSP wickelt in Near-Realtime den Kauf von Werbeplätzen ab, während sich für den Verbraucher aus der Zielgruppe die entsprechende Internet-Seite aufbaut. Die Zuordnung des einzelnen Surfers zu seiner Payback-Einkaufshistorie erfolgt für Webseiten mit Hilfe von Cookies, für die laut Winkelhaus bald startenden Anzeigen in fremden Apps durch die von Apple und Google angebotenen sogenannten Advertising Identifier.
Payback-Daten steuern Banner auf fremden Internetseiten
von Jörg Rode
Donnerstag, 14. November 2019
BOSTELMANN
Payback bietet Markenartiklern und den angeschlossenen Händlern eine neue, datengetriebene Werbeform an: Per Programmatic Advertising können sie Payback-Nutzer auf vielen fremden Web-Seiten ansprechen. Es ist das einzige System, dass für diese Werbe-Aussteuerung echtes Einkaufsverhalten im stationären Handel auswerten kann.
Payback erweitert seine Marketing-Reichweite. Das Loyalty-System fragt derzeit sukzessive seine Nutzer, ob sie einer Ansprache auf fremden Internet-Seiten zustimmen. Verbraucher, die ja anklicken, sehen in Zukunft von Payback ausgesteuerte Werbebanner auch auf fremden Web-Seiten. Das können etwa WetterOnline.de, Web.de oder Spiegel.de sein. Diese Werbe-Plätze kauft Payback im Echtzeit-Verfahren Programmatic Advertising und positioniert darauf passende Inhalte. Anzeigen-Schaltungen in Sozialen Medien will die Firma 2020 ergänzen, sagt Nico Winkelhaus, Director Digital Marketing bei Payback.
Mit dem Instrument wird Payback zur ersten Online-Marketing-Plattform in Deutschland, die zielgruppenspezifische Werbung im breiten Internet auf Basis des echten, langfristigen Einkaufsverhaltens in stationären Geschäften ausspielen kann. Große Internet-Händler wie Amazon, Otto und Zalando verwerten das Wissen über ihre Kunden schon lange für diese Form des Targetings – aber es ist nur ein Wissen über Online-Kaufverhalten. Amazon etwa bewirbt sein Werbe-Schaltungs-System mit den Worten: "Nutzen Sie exklusive Amazon-Zielgruppen, um Ihr ideales Publikum innerhalb und außerhalb von Amazon zu erreichen".
"Die härtesten Daten, die es gibt"
Winkelhaus betont den Vorteil, den Payback dank seines Datenschatzes gegenüber Plattformen wie etwa Google Adsense, Ad Alliance, Criteo sowie andern Anbietern von Retail Media wie Amazon und Zalando hat: "Wir schlagen die Brücke zum stationären Einkaufsverhalten." Für die zu weit über 90 Prozent in stationären Geschäften gekauften Fast Moving Consumer Goods (FMCG) seien aggregierte Bons "die härtesten Daten, die es gibt". Shopping-Historien seien für FMCG wertvoller als jede andere Datenquelle, weil sie echtes Kaufverhalten abbilden, nicht nur Interessen oder Surf-Gewohnheiten. Außerdem kennt das Loyalty-System Geschlecht, Alter und Wohnort, Klickverhalten auf der Payback-Seite und die Reaktionen auf frühere Coupons.
Das Angebot richtet sich an die Payback-Händler von Alnatura bis Rewe und an Markenartikler. Möglich seien sowohl Kampagnen für Marken-Awareness als auch konkret absatzbezogenes Performance-Marketing – einschließlich Werbeerfolgskontrolle durch POS-Daten, aber auch klassische Internet-KPI. Eine Kampagne könne Coupons zur Einlösung bei einem bestimmten Payback-Händler umfassen – müsse es aber nicht. Dank der Einkaufshistorie könne die Industrie etwa gezielt Wechselkunden oder kürzlich verlorene Kunden ansprechen. Möglich sei auch das Targeting von Verbrauchern, die Konkurrenzmarken kaufen.
Testen und Lernen in der ersten Phase
In der ersten Phase werde Payback zusammen mit seinen Partner-Händlern und Markenartiklern viel testen und so die Technik verfeinern. „In der ersten Phase geht es um Testen und Lernen“, sagt Winkelhaus. Nach seinen Angaben ist das Interesse der FMCG-Hersteller an der neuen Methode zur Ansprache spitzer Zielgruppen groß. „Wir sprechen mit FMCG-Konzernen und mittelständischen Herstellern“, sagt der Digital-Manager. Ein großer Markenhersteller habe Anfang November bereits eine erste Kampagne über Programmatic Advertising laufen lassen.
Nach Angaben des Managers fährt die Firma das neue Angebot langsam hoch. Man schreibe die Payback-Nutzer in Deutschland sukzessive an und bitte sie um die Einwilligung für die erweiterte Ansprache. 1 Mio. Verbraucher habe bereits per Opt-In zugestimmt. Kurzfristiges Ziel seien 3 bis 5 Mio.
Technische Voraussetzung für das Angebot ist die Nutzung einer Demand-Side-Platform (DSP) durch Payback und die Verknüpfung mit den vorhandenen Big-Data-Werkzeugen des Loyalty-Systems. Eine DSP wickelt in Near-Realtime den Kauf von Werbeplätzen ab, während sich für den Verbraucher aus der Zielgruppe die entsprechende Internet-Seite aufbaut. Die Zuordnung des einzelnen Surfers zu seiner Payback-Einkaufshistorie erfolgt für Webseiten mit Hilfe von Cookies, für die laut Winkelhaus bald startenden Anzeigen in fremden Apps durch die von Apple und Google angebotenen sogenannten Advertising Identifier.
Ich brauche bestimmt keine Dividende. Auf der HV klang es so, als wolle man die Dividende aus dem steuerlichen Einlagenkonto zahlen, somit steuerfrei. Dadurch sinkt jedoch der Einstiegskurs, aber wohin soll der denn noch sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.936.931 von Merrill am 15.11.19 20:46:10Volle Zustimmung ; Mich würde interessieren wer dem Vorstand die Geschichte mit der Dividende "eingeredet" hat ; ich brauch keine !
Alles auf Kunden Akquise >> Wachstum , Wachstum ,Wachstum .
Aktienrückkauf ; kann man sich dann später Gedanken machen . Schön wäre man kommt erst mal ohne KE um die Runden...
Alles auf Kunden Akquise >> Wachstum , Wachstum ,Wachstum .
Aktienrückkauf ; kann man sich dann später Gedanken machen . Schön wäre man kommt erst mal ohne KE um die Runden...
Machen wir uns nichts vor:
Investitionen in Wachstum sind viel wichtiger, als aus versteuerten Gewinnen
Aktionären eine Dividende zu zahlen (die diese auch noch versteuern müssen).
Zudem sind Aktienrückkäufe bei den Kursen ohnehin viel sinnvoller.
UMT muß mit Lidl Pay wachsen, dass ist wohl die einzige Chance auf grösseres
zukünftiges WAchstum. Es sei denn, Aldi kommt noch mit meiner Mobile Payment
-Kooperation auf UMT zu.
Die Firma Krüger aus Bergisch Gladbach hat es vorgemacht: Sie ist als Lieferant
für Aldi/Lidl (Fertig-Kaffees &-Tees, Brausetabletten, Vitamine, Mineralien, Kaffeeweißer etc)
im Laufe von rd. 30 Jahren durch Aldi&Lidl auf rd 2 Mrd Umsatz gewachsen.
Außerhalb von Aldi/Lidl machen die kaum Umsatz.
UMT kann wohl aufgrund ihres Auslandsmißerfolg nur noch und ausschließlich nennenwert
durch Lidl oder Aldi wachsen. Oder durch "glückliche&intelligente" Beteiligungen.
Also: Hoffen auf Lidl & neue Auslands-Beteiligungen.
Investitionen in Wachstum sind viel wichtiger, als aus versteuerten Gewinnen
Aktionären eine Dividende zu zahlen (die diese auch noch versteuern müssen).
Zudem sind Aktienrückkäufe bei den Kursen ohnehin viel sinnvoller.
UMT muß mit Lidl Pay wachsen, dass ist wohl die einzige Chance auf grösseres
zukünftiges WAchstum. Es sei denn, Aldi kommt noch mit meiner Mobile Payment
-Kooperation auf UMT zu.
Die Firma Krüger aus Bergisch Gladbach hat es vorgemacht: Sie ist als Lieferant
für Aldi/Lidl (Fertig-Kaffees &-Tees, Brausetabletten, Vitamine, Mineralien, Kaffeeweißer etc)
im Laufe von rd. 30 Jahren durch Aldi&Lidl auf rd 2 Mrd Umsatz gewachsen.
Außerhalb von Aldi/Lidl machen die kaum Umsatz.
UMT kann wohl aufgrund ihres Auslandsmißerfolg nur noch und ausschließlich nennenwert
durch Lidl oder Aldi wachsen. Oder durch "glückliche&intelligente" Beteiligungen.
Also: Hoffen auf Lidl & neue Auslands-Beteiligungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.934.396 von Merrill am 15.11.19 16:14:56Der Vorstand hat doch bereits angekündigt eine Dividende zu zahlen. Also wird das auch so umgesetzt werden. Bei einem erwarteten Ebitda von 4 Mio sind die geplanten Dividenden in höhe von 3-5% des Grundkapitals, also ca. zwischen 70k und 115k gar kein Problem. Für mich stellt sich eher die Frage warum man diese Geld nicht ins Wachstum steckt. Wachstumsunternehmen wird das traditionell verziehen keine Dividende zu zahlen. Auch andere wie z.B Berkshire zahlen keine Dividende, weil sie das lieber selber investieren wollen.
Der Mobile Payment Markt ist ein extrem starker wachstumsmarkt und Investitionen sind dringend notwendig.
Der Mobile Payment Markt ist ein extrem starker wachstumsmarkt und Investitionen sind dringend notwendig.
Der Umsatz von UMT stagnierte im ersten Halbjahr nur relativ. Margenschwacher Umsatz von Prelado fiehl weg und besserer Umsatz kam hinzu, was das Ergebnis zeigt.
Kennst ja meine Meinung, Google Pay, Apple Pay, FPay bieten keinen Mehrwert, kann ja aber durch Loyalty noch kommen. Vergleichbar wird Lidl Pay.
Kennst ja meine Meinung, Google Pay, Apple Pay, FPay bieten keinen Mehrwert, kann ja aber durch Loyalty noch kommen. Vergleichbar wird Lidl Pay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.935.305 von Crowww am 15.11.19 17:48:36
=> Jein. UMT ist oder war Technologielieferant von Payback Pay,
dem aktuell noch führenden Mobile Payment-Anbieter in Deutschland.
Leider jedoch: Nur in Deutschland.
Und das starke Marktanteilwachstum von Apple & Google Pay (zu dem bald auch noch
Facebook Pay dazu kommt) zeigt ja, dass in 3-4 Jahren diese Anbieter auch im
deutschen Mobile-Payment-Markt führend sein werden.
Ich erinnere daran, dass UMTs Umsatz im HJ 1 stagnierte, obwohl der
deutsche Mobile Payment-Markt deutlich zweistellig wuchs.
Zitat von Crowww: Merrill bist das jetzt echt du? Vergleichst UMT mit Apple Pay, Google Pay u.s.w?
=> Jein. UMT ist oder war Technologielieferant von Payback Pay,
dem aktuell noch führenden Mobile Payment-Anbieter in Deutschland.
Leider jedoch: Nur in Deutschland.
Und das starke Marktanteilwachstum von Apple & Google Pay (zu dem bald auch noch
Facebook Pay dazu kommt) zeigt ja, dass in 3-4 Jahren diese Anbieter auch im
deutschen Mobile-Payment-Markt führend sein werden.
Ich erinnere daran, dass UMTs Umsatz im HJ 1 stagnierte, obwohl der
deutsche Mobile Payment-Markt deutlich zweistellig wuchs.
Merrill bist das jetzt echt du? Vergleichst UMT mit Apple Pay, Google Pay u.s.w?
18.04.24 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
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