United Mobility Technology !!!!! (Seite 1308)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.924.133 von Merrill am 14.11.19 17:08:43@Merrill
Das könnte natürlich passieren, aber bei einer App, die 2019 ins Internet gestellt wurde, ist es nicht wahrscheinlich, dass hier bereits 2020 oder 2021 außerordentliche Abschreibungen vorgenommen werden. Zumal nach Aussagen hier noch das ein oder andere Tool noch dazu kommen soll. Deshalb sehe ich die Gefahr von außerordentlichen Abschreibungen in den nächsten Jahren nicht. Die anderen eigen erstellten Software dürften überwiegend mit Payback Pay zusammen hängen und die laufen ja offensichtlich ganz gut, also kein zusätzlicher AfA-Bedarf. Ich bin deshalb für die nächsten Jahre für diesen Bereich ganz entspannt.
Vielmehr würde mich interessieren, was UMT noch im Köcher hat. Hier könnte ich mir vorstellen, dass lt. der neuesten Meldung von Payback UMT profitieren kann, da bei einer früheren Präsentation ja die Auswertung von Kundendaten als Erlösmodell dargestellt wurde.
P.S. Das war für mich für heute fast zuviel der positiven Meldungen
Es bleibt auf jeden Fall spannend!
Das könnte natürlich passieren, aber bei einer App, die 2019 ins Internet gestellt wurde, ist es nicht wahrscheinlich, dass hier bereits 2020 oder 2021 außerordentliche Abschreibungen vorgenommen werden. Zumal nach Aussagen hier noch das ein oder andere Tool noch dazu kommen soll. Deshalb sehe ich die Gefahr von außerordentlichen Abschreibungen in den nächsten Jahren nicht. Die anderen eigen erstellten Software dürften überwiegend mit Payback Pay zusammen hängen und die laufen ja offensichtlich ganz gut, also kein zusätzlicher AfA-Bedarf. Ich bin deshalb für die nächsten Jahre für diesen Bereich ganz entspannt.
Vielmehr würde mich interessieren, was UMT noch im Köcher hat. Hier könnte ich mir vorstellen, dass lt. der neuesten Meldung von Payback UMT profitieren kann, da bei einer früheren Präsentation ja die Auswertung von Kundendaten als Erlösmodell dargestellt wurde.
P.S. Das war für mich für heute fast zuviel der positiven Meldungen
Es bleibt auf jeden Fall spannend!
news aktuell
14.11.2019 | 16:35
Payback macht Google Konkurrenz
Frankfurt/Main (ots) - Payback macht Google Konkurrenz
Der Kundenkartenanbieter Payback ermöglicht künftig gezielte personifizierte Internetwerbung, die auf Einkaufsdaten von mehr als 1 Mrd. Einkäufen bei 35 Handelspartnern wie Rewe, dm, Fressnapf und Alnatura basiert. Die Auswertung des Einkaufsverhaltens im stationären Handel ist vor allem für Konsumgüteranbieter interessant, weil deren Produkte zu über 90 Prozent in Geschäften und nicht im Internet gekauft werden.
Bisher beherrschen Plattformen wie Google Adsense oder Ad Alliance das Geschäft mit dem so genannten Programmatic Advertising. Mit Daten über das Surfverhalten der Verbraucher im Internet ermöglichen sie gezielt auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene Online-Werbung. Auch Händler wie Amazon, Zalando oder Otto bieten Programmatic Advertising an und werten dafür den digitalen Weg der Konsumenten durch ihre Online-Shops und die getätigten Internet-Käufe aus.
Payback ist nun der erste Anbieter in Deutschland, der für solche gezielte Web-Werbung das Einkaufsverhalten der einzelnen Verbraucher in den Läden auswertet. Bisher hat das Loyalty-System Werbung nur über seine eigenen Medien verbreitet, vom Papier-Mailing mit Coupons bis zu einer App. Programmatic Advertising vervielfacht nun die Werbemöglichkeiten und umfasst Internetseiten wie Web.de, Spiegel oder WetterOnline.
Payback will die Daten nicht an die Industrie weitergeben, bietet aber die gemeinsame Konzeption von Werbekampagnen und die gezielte Ansprache etwa von Wechselkunden oder kürzlich verlorenen Kunden an. Die Software erlaube auch das Targeting der Käufer von Konkurrenzprodukten, erklärt Payback-Manager Nico Winkelhaus. Das Unternehmen betont, die Programmatic Ads würden nur an Kunden verschickt, die dieser Werbeform ausdrücklich zugestimmt haben.
Pressekontakt:
dfv Mediengruppe
Unternehmenskommunikation
Telefon +49 69 7595-2051
Telefax +49 69 7595-2055
presse@dfv.de
http://www.dfv.de
Original-Content von: Lebensmittel Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/55750/4440211
© 2019 news aktuell
Was für gigantische News vom größten Kunden von UMT. Wertefinder1 hatte dies ja schon vermutet.
14.11.2019 | 16:35
Payback macht Google Konkurrenz
Frankfurt/Main (ots) - Payback macht Google Konkurrenz
Der Kundenkartenanbieter Payback ermöglicht künftig gezielte personifizierte Internetwerbung, die auf Einkaufsdaten von mehr als 1 Mrd. Einkäufen bei 35 Handelspartnern wie Rewe, dm, Fressnapf und Alnatura basiert. Die Auswertung des Einkaufsverhaltens im stationären Handel ist vor allem für Konsumgüteranbieter interessant, weil deren Produkte zu über 90 Prozent in Geschäften und nicht im Internet gekauft werden.
Bisher beherrschen Plattformen wie Google Adsense oder Ad Alliance das Geschäft mit dem so genannten Programmatic Advertising. Mit Daten über das Surfverhalten der Verbraucher im Internet ermöglichen sie gezielt auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittene Online-Werbung. Auch Händler wie Amazon, Zalando oder Otto bieten Programmatic Advertising an und werten dafür den digitalen Weg der Konsumenten durch ihre Online-Shops und die getätigten Internet-Käufe aus.
Payback ist nun der erste Anbieter in Deutschland, der für solche gezielte Web-Werbung das Einkaufsverhalten der einzelnen Verbraucher in den Läden auswertet. Bisher hat das Loyalty-System Werbung nur über seine eigenen Medien verbreitet, vom Papier-Mailing mit Coupons bis zu einer App. Programmatic Advertising vervielfacht nun die Werbemöglichkeiten und umfasst Internetseiten wie Web.de, Spiegel oder WetterOnline.
Payback will die Daten nicht an die Industrie weitergeben, bietet aber die gemeinsame Konzeption von Werbekampagnen und die gezielte Ansprache etwa von Wechselkunden oder kürzlich verlorenen Kunden an. Die Software erlaube auch das Targeting der Käufer von Konkurrenzprodukten, erklärt Payback-Manager Nico Winkelhaus. Das Unternehmen betont, die Programmatic Ads würden nur an Kunden verschickt, die dieser Werbeform ausdrücklich zugestimmt haben.
Pressekontakt:
dfv Mediengruppe
Unternehmenskommunikation
Telefon +49 69 7595-2051
Telefax +49 69 7595-2055
presse@dfv.de
http://www.dfv.de
Original-Content von: Lebensmittel Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/55750/4440211
© 2019 news aktuell
Was für gigantische News vom größten Kunden von UMT. Wertefinder1 hatte dies ja schon vermutet.
@Schwabenseggel:
Wertberichtigt wird etwas, wenn der Wirtschaftsprüfer bei der Bilanzerstellung
den Wert nicht mehr zubilligt bzw. man ihn überzeugt, dass der Wert nicht mehr existiert.
Selbstverständlich kann man auch selbst erstellte Software wertberichtigen, d.h. einen
Abschreibung darauf vornehmen, die über einer linearen Abschreibung (z.B. 5 Jahre x 20%)
liegt. Nämlich dann, wenn man z.B. die Software "aufgibt", d.h. ihren Vertrieb bzw. den
Vertrieb der Lizenzen stoppt. Oder wenn man einen App-Vertrieb beendet.
Laut HV-Aussage ist nach dem Peaches-Verkauf keine (!) Wertberichtigung erforderlich gewesen.
Wertberichtigt wird etwas, wenn der Wirtschaftsprüfer bei der Bilanzerstellung
den Wert nicht mehr zubilligt bzw. man ihn überzeugt, dass der Wert nicht mehr existiert.
Selbstverständlich kann man auch selbst erstellte Software wertberichtigen, d.h. einen
Abschreibung darauf vornehmen, die über einer linearen Abschreibung (z.B. 5 Jahre x 20%)
liegt. Nämlich dann, wenn man z.B. die Software "aufgibt", d.h. ihren Vertrieb bzw. den
Vertrieb der Lizenzen stoppt. Oder wenn man einen App-Vertrieb beendet.
Laut HV-Aussage ist nach dem Peaches-Verkauf keine (!) Wertberichtigung erforderlich gewesen.
Ja, die App ist noch nicht gut. Die News hat überzeugt. Schauen wir mal was der Markt in den nächsten Tagen draus macht. Und wann der erste Börsenbrief aufmerksam wird.
Ich sehe du hast deinen WO Namen behalten, das freut mich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.920.860 von Merrill am 14.11.19 11:41:15@Merril:
"... LOYAL-App ... Und dabei handelt es sich zudem ja nur um Downloadzahlen, denn viele Nutzer schrieben in Bewertungen ja, dass sie die App wegen zu geringen Mehrwert bereits wieder gelöscht haben. "
Die LOYAL-Nutzerzahlen sollten wie der Funktionsumfang der App selbst ausbaufähig sein. Trotzdem sind die User-Bewertungen bis dato soweit ich sehe im Ergebnis schon jetzt gut bzw. zumindest nicht schlecht:
- Google Play Store: 4,5 von 5 Sterne (https://play.google.com/store/apps/details?id=ag.umt.loyal&s…)
- Apple Store: 3,6 von 5 Sterne (https://apps.apple.com/de/app/loyal/id1474238721?mt=8)
Wobei sich bei Apple, siehe Link oben, auch der gute Nope (nope1974? nach dem entnervten Verkauf seiner UMT Aktien?) zusammen mit seiner Mella mit der ersten Rezension überhaupt gleich am 18.8. (offizieller Launch war am 19.8.) und nur 1 von 5 Sterne verewigt hat. Unter den Rezensionen finde ich lediglich bei ihm finde ich die Anmerkung, dass er die App wieder gelöscht hat:
*
Nope+Mella ,
18.08.2019
Unnütze App unübersichtlich
Noch eine App die Niemand braucht, direkt wieder gelöscht.
"... LOYAL-App ... Und dabei handelt es sich zudem ja nur um Downloadzahlen, denn viele Nutzer schrieben in Bewertungen ja, dass sie die App wegen zu geringen Mehrwert bereits wieder gelöscht haben. "
Die LOYAL-Nutzerzahlen sollten wie der Funktionsumfang der App selbst ausbaufähig sein. Trotzdem sind die User-Bewertungen bis dato soweit ich sehe im Ergebnis schon jetzt gut bzw. zumindest nicht schlecht:
- Google Play Store: 4,5 von 5 Sterne (https://play.google.com/store/apps/details?id=ag.umt.loyal&s…)
- Apple Store: 3,6 von 5 Sterne (https://apps.apple.com/de/app/loyal/id1474238721?mt=8)
Wobei sich bei Apple, siehe Link oben, auch der gute Nope (nope1974? nach dem entnervten Verkauf seiner UMT Aktien?) zusammen mit seiner Mella mit der ersten Rezension überhaupt gleich am 18.8. (offizieller Launch war am 19.8.) und nur 1 von 5 Sterne verewigt hat. Unter den Rezensionen finde ich lediglich bei ihm finde ich die Anmerkung, dass er die App wieder gelöscht hat:
*
Nope+Mella ,
18.08.2019
Unnütze App unübersichtlich
Noch eine App die Niemand braucht, direkt wieder gelöscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.920.860 von Merrill am 14.11.19 11:41:15@Merril:
Da ich jetzt gerade Urlaub und nichts besonderes vorhabe, komme ich auf deinen Post zurück: Bisher war ich wie Du der Auffassung, dass die erhöhte AfA auf 2,4 M€ in 2018 mit der Abschreibung auf die selbsterstellte Software zu tun hat. Mittlerweise glaube ich, dass der erhöhte Betrag mit der Bereinigung von Peaches zu tun hat (Wertberichtigung 1-1,5M€, versteckt in den AfA).
Lt. S.14, 2.Spalte oben des Geschäftsberichts 2018 sind die Selbst geschaffenen Schutzrechte von 6,1 M€ auf 4,8 M€ zurückgegangen(!) und nicht gestiegen (Vertauschung der Zahlen für 2017 und 2018), wie Du geschrieben hast.
Abschreibungsdauern für selbsterstellte Software sind 5 Jahre, daher würden sich Beträge entsprechend auf die Jahre verteilen und nicht auf einmal ergebniswirksam werden. Annahme: Betrag von 4,8 M€, verteilt auf 4 Jahre Rest ca. 1,2 M€/Jahr AfA. Was auch mit dem HJ-Ergebnis 2019 zusammen passen würde = 687 T€, ca 1,4 M€ auf Jahresbasis. Deshalb erscheint es mir unwahrscheinlich, dass da noch irgendwelche Abschreibungen bzw. Werberichtigungen auf das Ergebnis 2019 oder 2020 zukommen, schon gar nicht die 1M€ von der Du schreibst.
Und nochmals: Selbst erstellte Software wird abgeschrieben und nicht wertberichtigt!
Da ich jetzt gerade Urlaub und nichts besonderes vorhabe, komme ich auf deinen Post zurück: Bisher war ich wie Du der Auffassung, dass die erhöhte AfA auf 2,4 M€ in 2018 mit der Abschreibung auf die selbsterstellte Software zu tun hat. Mittlerweise glaube ich, dass der erhöhte Betrag mit der Bereinigung von Peaches zu tun hat (Wertberichtigung 1-1,5M€, versteckt in den AfA).
Lt. S.14, 2.Spalte oben des Geschäftsberichts 2018 sind die Selbst geschaffenen Schutzrechte von 6,1 M€ auf 4,8 M€ zurückgegangen(!) und nicht gestiegen (Vertauschung der Zahlen für 2017 und 2018), wie Du geschrieben hast.
Abschreibungsdauern für selbsterstellte Software sind 5 Jahre, daher würden sich Beträge entsprechend auf die Jahre verteilen und nicht auf einmal ergebniswirksam werden. Annahme: Betrag von 4,8 M€, verteilt auf 4 Jahre Rest ca. 1,2 M€/Jahr AfA. Was auch mit dem HJ-Ergebnis 2019 zusammen passen würde = 687 T€, ca 1,4 M€ auf Jahresbasis. Deshalb erscheint es mir unwahrscheinlich, dass da noch irgendwelche Abschreibungen bzw. Werberichtigungen auf das Ergebnis 2019 oder 2020 zukommen, schon gar nicht die 1M€ von der Du schreibst.
Und nochmals: Selbst erstellte Software wird abgeschrieben und nicht wertberichtigt!
Hugohebel, dagegen spricht die Prognose Anhebung die als Adhoc verkündet wurde.
Genau das ist jetzt so ein richtiger Beitrag, bei welchem jede Kommentierung überflüssig ist.😀
Die Meldung von heute ist eine Nebelkerze um noch Friends & Family den Ausstieg aus der Kiste zu ermöglichen. Aus solchen Nebelkerzen, als Kooperationen getarnt, ist in der Vergangenheit nie etwas geworden. Ich wette man hört und liest nie wieder etwas von Kingsbridge. Man wird wohl in diesem Zuge nochmal probieren frisches Geld zu bekommen. Wenn es klappt gut, wenn nicht ist nächstes Jahr der Ofen aus.
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