Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 11)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 13:02:30 von
neuester Beitrag 14.05.24 13:02:30 von
Beiträge: 56.796
ID: 1.173.084
ID: 1.173.084
Aufrufe heute: 1.017
Gesamt: 7.785.471
Gesamt: 7.785.471
Aktive User: 0
ISIN: US2605661048 · WKN: CG3AA2
39.495,45
PKT
+0,18 %
+71,61 PKT
Letzter Kurs 16:30:39 TTMzero (USD)
Neuigkeiten
13:50 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:20 Uhr · BNP Paribas Anzeige |
14:57 Uhr · dpa-AFX |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.695.058 von HamburgerSturm am 27.04.24 13:06:50Eventuell versenden Banken nicht automatisch eine Jahressteuerbeschenigung, so dass man ggf. einmal darum bitten muss. Aber dann dürfte es - in der Regel meistens bis spätestens Mai - mit der Jahressteuerbescheinigung klappen.
https://www.vr.de/privatkunden/news/jahressteuerbescheinigun…
Mit dieser Jahressteuerbescienigung erhält man durch die Banken auch gleich noch die Hinweise, in welche Zeilen der Anlage KAP (Formular für Kapitalerträge der Steuererklärung beim Finanzamt) die einmal jäjrlich mitgeteilten Zahlen einzutragen sind. Hier kann man sich beispielsweise die Anlage KAP anschauen:
https://www.steuertipps.de/downloads/article/aav_11786726810…
Wie @-Kapitalvernichter- schon schrieb, müssen dann ALLE Kapitaleinkünfte erklärt werden. Sollte man beispielsweise mehrere Banken haben, hilft eine Excel-Tabelle, um die Ergebnisse für einzelne Zeilen dieses Steuerformulars sich als nachweisebare Summe herzuleiten und einzutragen.
Und das ist, wie von @-Kapitalvernichter- schon erwähnt, natürlich ebenfalls kein Problem. Auch dies ergibt sich alles ohne eigenes zutun (OK, handeln an der Börse musst Du selbst... 😉) aus den Jahressteuerbescheinigungen der Banken, die das einfach mit ihren Verlusttöpfen Jahr für Jahr fortschreiben...
Einen relativ guten Überblick über den Umfang mit der Anlage KAP liefern auch Anleitungen im Internt, wie beispielsweise diese hier:
https://www.finanztip.de/steuererklaerung-anlage-kap/
https://www.vr.de/privatkunden/news/jahressteuerbescheinigun…
Mit dieser Jahressteuerbescienigung erhält man durch die Banken auch gleich noch die Hinweise, in welche Zeilen der Anlage KAP (Formular für Kapitalerträge der Steuererklärung beim Finanzamt) die einmal jäjrlich mitgeteilten Zahlen einzutragen sind. Hier kann man sich beispielsweise die Anlage KAP anschauen:
https://www.steuertipps.de/downloads/article/aav_11786726810…
Wie @-Kapitalvernichter- schon schrieb, müssen dann ALLE Kapitaleinkünfte erklärt werden. Sollte man beispielsweise mehrere Banken haben, hilft eine Excel-Tabelle, um die Ergebnisse für einzelne Zeilen dieses Steuerformulars sich als nachweisebare Summe herzuleiten und einzutragen.
Zitat von HamburgerSturm: Aber ich möchte gelegentlich noch was ausprobieren und das kann sich im Laufe des Jahres summieren.
Und das ist, wie von @-Kapitalvernichter- schon erwähnt, natürlich ebenfalls kein Problem. Auch dies ergibt sich alles ohne eigenes zutun (OK, handeln an der Börse musst Du selbst... 😉) aus den Jahressteuerbescheinigungen der Banken, die das einfach mit ihren Verlusttöpfen Jahr für Jahr fortschreiben...
Einen relativ guten Überblick über den Umfang mit der Anlage KAP liefern auch Anleitungen im Internt, wie beispielsweise diese hier:
https://www.finanztip.de/steuererklaerung-anlage-kap/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.182 von -Kapitalvernichter- am 27.04.24 08:50:08Hallo Kapitalvernichter,
habe Besuch bekommen und konnte noch nicht alles in Deinem Beitrag lesen und verstehen.
Es muss vielleicht nicht sofort passieren, aber im nächsten Steuerjahr kann ich es probieren.
Danke ganz herzlich.
habe Besuch bekommen und konnte noch nicht alles in Deinem Beitrag lesen und verstehen.
Es muss vielleicht nicht sofort passieren, aber im nächsten Steuerjahr kann ich es probieren.
Danke ganz herzlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.188 von -Kapitalvernichter- am 27.04.24 08:51:18Das ist sehr aufmerksam. Dankeschön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.182 von -Kapitalvernichter- am 27.04.24 08:50:08Herzlichen Dank an alle Rat- und Ideengeber.
Ich habe einen Steuerberater ... also keine Sorge, hier wird niemand in Verantwortung genommen. 😉
Wenn man Aktien kauft und liegen lässt, hat man kaum Sorgen mit einer aufwändigen Darstellung fürs FA.
Aber ich möchte gelegentlich noch was ausprobieren und das kann sich im Laufe des Jahres summieren.
Ich habe einen Steuerberater ... also keine Sorge, hier wird niemand in Verantwortung genommen. 😉
Wenn man Aktien kauft und liegen lässt, hat man kaum Sorgen mit einer aufwändigen Darstellung fürs FA.
Aber ich möchte gelegentlich noch was ausprobieren und das kann sich im Laufe des Jahres summieren.
Playway
Meine polnische Playway liefert auch.Nachbörslich am Freitag gute Nachrichten:
Dividende um 12,5 % höher auf 21,82 Zloty, also gut 5 Euro.
Aktuell also über 7% Rendite und meines Erachtens gute Chancen auf weitere Steigerungen. Auf Twitter kann man ja die Entwicklung bestens verfolgen.
Ich glaube dass ich es schon mal erwähnte....der CEO verdient nur 2000 Euro fix im Monat und ist ein Dividendenfreak weil er selbst davon lebt. Man sitzt hier mit dem Chef also quasi im gleichen Boot....das finde ich besonders sympathisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.694.182 von -Kapitalvernichter- am 27.04.24 08:50:08Sorry, hier noch der Link:
https://www.finanztip.de/steuererklaerung-anlage-kap/#Wer%20…
https://www.finanztip.de/steuererklaerung-anlage-kap/#Wer%20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.912 von HamburgerSturm am 27.04.24 05:43:57
Es besteht ja auch die Möglichkeit zu einer Günstigerprüfung. Hier wird dann entsprechende Anlage in der Steuererklärung vollständig erfasst und ausgefüllt (Achtung: Hier müssen dann alle Kapitalerträge und Abzüge - z. B. auch Zinseinkünfte aus anderen Produkten - erfasst werden!). Ist die Günstigerprüfung erfolgreich, zahlt der Anleger einen verminderten Steuersatz, der sich nach dem persönlichen Steuersatz des Anlegers richtet.
Aber auch wenn man die Steuererklärung mit Anlage KAP ausfüllen muss, benötigt man keinen (teuren) Steuerberater. Dies kann man mittels Steuersoftware auch gut selber in die Hand nehmen. Die Unterlagen von guten deutschen Banken und Brokern bieten dafür alle erforderlichen Daten.
Nochmals der Hinweis:
Dies ist keine Steuerberatung!
Günstigerprüfung und Anlage KAP in Steuererklärung
Nachfolgend noch ein weiterer Link zum Thema, wann die Anlage KAP in der Steuererklärung ausgefüllt werden muss und wann man dies evtl. tun sollte.Es besteht ja auch die Möglichkeit zu einer Günstigerprüfung. Hier wird dann entsprechende Anlage in der Steuererklärung vollständig erfasst und ausgefüllt (Achtung: Hier müssen dann alle Kapitalerträge und Abzüge - z. B. auch Zinseinkünfte aus anderen Produkten - erfasst werden!). Ist die Günstigerprüfung erfolgreich, zahlt der Anleger einen verminderten Steuersatz, der sich nach dem persönlichen Steuersatz des Anlegers richtet.
Aber auch wenn man die Steuererklärung mit Anlage KAP ausfüllen muss, benötigt man keinen (teuren) Steuerberater. Dies kann man mittels Steuersoftware auch gut selber in die Hand nehmen. Die Unterlagen von guten deutschen Banken und Brokern bieten dafür alle erforderlichen Daten.
Nochmals der Hinweis:
Dies ist keine Steuerberatung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.693.912 von HamburgerSturm am 27.04.24 05:43:57
Dadurch ist die Steuerschuld vom Anleger bereits vollends abgegolten. Einen Steuerberater braucht man daher nicht. Man muss die Kapitalerträge nicht einmal in der Steuererklärung angeben. Somit hat man im Grunde keinerlei Aufwand mit seinen zahlreichen Dividendeneingängen. Lediglich die Verwaltung der Erträge in eigenen Listen und Übersichten bilden einen angenehmen und selbst gewählten Verwaltungsaufwand.
Liegen die abgezogenen Quellensteuern in den Ursprungsländern über 15 % bzw. gibt es kein Doppelbesteuerungsabkommen, so muss der Anleger höhere Abzüge verkraften. Die Rückforderung der zu viel bezahlten Steuern ist, zumindest für Kleinanleger, nicht lohnenswert. Diese erfordert Zeit und kostet vor allem meist auch viel Geld. Bankinstitute können dabei unterstützen, tun dies aber nicht immer. Die Kosten liegen meist deutlich über den rückerstattungsfähigen Beträgen. Bei Großanlegern (= einzelne Dividendenzahlungen von mehreren Tausend Euro) sollte sich der Aufwand dagegen schon lohnen. Das Thema Quellensteuer kann man natürlich auch umgehen, wenn man entsprechende Aktien aus solchen Ländern vermeidet. Das muss man allerdings auch für sich entscheiden.
Hier noch ein Link zum Thema Abgeltungssteuer:
https://www.finanztip.de/abgeltungsteuer/#:~:text=1%20In%20D…
Und noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss:
Dies ist natürlich keine Steuerberatung und sind nur die mir bekannten Informationen. Jeder Anleger muss sich zum Thema selber informieren und im Zweifel doch einen Steuerberater hinzuziehen.
Kein Steuerberater erforderlich, im Grunde auch kein weiterer Aufwand
Bei einem guten deutschen Bankinstitut oder Broker werden sämtliche Kapitalerträge direkt mit den Dividenden abgerechnet und abgezogen. Mögliche Freibeträge, Gewinne und Verluste, Versteuerung der Quellensteuer unter Berücksichtigung von Doppelbesteuerungsabkommen usw. werden dabei berücksichtigt und ebenfalls ohne eigenen Aufwand verrechnet.Dadurch ist die Steuerschuld vom Anleger bereits vollends abgegolten. Einen Steuerberater braucht man daher nicht. Man muss die Kapitalerträge nicht einmal in der Steuererklärung angeben. Somit hat man im Grunde keinerlei Aufwand mit seinen zahlreichen Dividendeneingängen. Lediglich die Verwaltung der Erträge in eigenen Listen und Übersichten bilden einen angenehmen und selbst gewählten Verwaltungsaufwand.
Liegen die abgezogenen Quellensteuern in den Ursprungsländern über 15 % bzw. gibt es kein Doppelbesteuerungsabkommen, so muss der Anleger höhere Abzüge verkraften. Die Rückforderung der zu viel bezahlten Steuern ist, zumindest für Kleinanleger, nicht lohnenswert. Diese erfordert Zeit und kostet vor allem meist auch viel Geld. Bankinstitute können dabei unterstützen, tun dies aber nicht immer. Die Kosten liegen meist deutlich über den rückerstattungsfähigen Beträgen. Bei Großanlegern (= einzelne Dividendenzahlungen von mehreren Tausend Euro) sollte sich der Aufwand dagegen schon lohnen. Das Thema Quellensteuer kann man natürlich auch umgehen, wenn man entsprechende Aktien aus solchen Ländern vermeidet. Das muss man allerdings auch für sich entscheiden.
Hier noch ein Link zum Thema Abgeltungssteuer:
https://www.finanztip.de/abgeltungsteuer/#:~:text=1%20In%20D…
Und noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss:
Dies ist natürlich keine Steuerberatung und sind nur die mir bekannten Informationen. Jeder Anleger muss sich zum Thema selber informieren und im Zweifel doch einen Steuerberater hinzuziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.435 von Timburg am 26.04.24 06:59:19Ach, so ein täglicher Divi-Eingang wäre wunderschön.
Aber ich habe gelesen, wenn man privat ist, das kostet ganz schön viel Geld, den Steuerberater damit zu beschäftigen, das alles aufzudröseln.
Wie macht man das am besten ?
Eine Dividendenübersicht an den Steuerberater weitergeben ?
Und die im Ausland bezahlten Steuern verfallen lassen, weil es sich meist bloß um Kleinbeträge handelt. ?
Und evtl. anfallende Gewinne bei einem Aktienverkauf ebenfalls angeben.
Welcher Broker gibt einem die beste Unterstützung ?
Für in Deutschland ansässige Kunden soll die CoBa für etwas höhere Transaktions-Gebühren da ganze vorbereiten (habe ich so gelesen).
Kann dazu jemand bitte sagen, wie man das regeln kann ?
Aber ich habe gelesen, wenn man privat ist, das kostet ganz schön viel Geld, den Steuerberater damit zu beschäftigen, das alles aufzudröseln.
Wie macht man das am besten ?
Eine Dividendenübersicht an den Steuerberater weitergeben ?
Und die im Ausland bezahlten Steuern verfallen lassen, weil es sich meist bloß um Kleinbeträge handelt. ?
Und evtl. anfallende Gewinne bei einem Aktienverkauf ebenfalls angeben.
Welcher Broker gibt einem die beste Unterstützung ?
Für in Deutschland ansässige Kunden soll die CoBa für etwas höhere Transaktions-Gebühren da ganze vorbereiten (habe ich so gelesen).
Kann dazu jemand bitte sagen, wie man das regeln kann ?
Dividendenstatistik April 2024
nicht wundern - ich weiß, der Monat ist noch nicht zu Ende. Aber wenn ich heute schon meine übliche Statistik bringe, dann hat das zwei gute Gründe. Zum einen werde ich Anfang nächster Woche keine Zeit für WO haben. Und zum anderen hab ich mein "Soll" für April bereits erreicht: mit 1052,11€ sind es diesmal gute 48% mehr als April 2023. Und auch auf 4 Monate bin ich mittlerweile komfortable 14,8% über Vorjahr. Da kommt es mir gerade recht, die letzten offenen Geldeingänge in den Mai zu verschieben; da liegt die Messlatte aus 2023 mit knapp über 2000€ ja ziemlich hoch. Aber die hoffe ich trotzdem zu erreichen.Insofern, alles OK im NBIM-II bzw. in Augsburg. Auch wenn der April an den Weltbörsen etwas träge und zäh daherkommt - mein Depot hat einmal mehr seine Sturmtauglichkeit bewiesen und sich trotz kleiner Korrektur sehr gut geschlagen. Nach vier Monaten steht eine Rendite von 6% für dieses Jahr - Ziel fürs Gesamtjahr sind ja wie üblich 7-8%. Ziemlich gemischtes - aber mittlerweile gewohntes - Bild innerhalb des Depots. Aristokraten, Pharma und Medtech schwach bzw. bestenfalls seitwärts. Die Zugpferde bleiben nach wie vor die Big Techs, Banken, Versicherer, Öl+Gas sowie ausgewählte Exoten und Mauerblümchen. Aber wenn ich in diversen Threads querlese, dann gibt es vielerorts wesentlich mehr Unzufriedenheit bzw. Resignation als bei den großen und kleinen norwegischen Staatsfonds. Aber die Mischung machts, und noch nie war Stockpicking so schwierig wie aktuell. Zumindestens meine persönliche Meinung. Aber nun zu den Zahlen:
Jan 743,96€
Feb 591,53€
Mär 998,99€
Apr 1052,11€
Gesamt: 3.386,59€
Käufe April: DWS (auch, aber nicht nur wegen Dividende)
Verkäufe April: Vodafone (wg. Divi-Kürzung)
Wie man sieht, wenig action - da eifer ich meinen Vorbildern Provinzler & Bastian nach, welche diesbezüglich nur selten Änderungen vornehmen. Dabei hat mir natürlich auch geholfen, dass es in den 2-3 Threads die für mich überhaupt als Lektüre in Frage kommen, wenig Diskussionen und Neuvorstellungen gab. Da juckt es dann auch nicht täglich in den Fingern, diese Neuvorstellungen unbedingt zu kaufen.
Und wie üblich das Flaggenmeer mit den Beitragszahlern - mittlerweile täglich mindestens 1-2 Eingänge:
US Gladstone Investment, Gladstone Capital, Pepsi, Midcap Financial, SLR Investment, Ares Capital, Iron Mountain, AGNC, Prospect Capital, Cisco
AU Fortescue, BHP, Rio Tinto
DK Novo Nordisk, Torm
SG Cromwell European REIT
BB Barbados-Bond
DE Mutares-Anleihe, Siemens Healthineers
NL Randstad
EE Tallinna Kaubamaja
ZA African Rainbow
BR Banco do Brasil
CO Ecopetrol, Bancolombia
TW TSMC
TZ Orca Energy
IE Medtronic
FI UPM
PH PLDT
BE Wereldhave Belgium
KR KB Financial
NZ Warehouse Group
CH Nestle
IT Prysmian
Tja, so darf es ruhig weitergehn. Hat ja jeder andere Vorstellungen von Börse - der eine muss jeden Tag tätig sein, der andere will über Nacht reich werden oder den Erfolg übers Knie brechen usw. Ich hab auf jeden Fall den perfekten Weg (für mich) gefunden. Was gibt es Schöneres, als Hobby mit der ergiebigen Finanzanlage zu verbinden und sich tagtäglich über die Erfolge freuen. Und das bei sehr moderater Volatilität. Die Ruheständler unter uns werden mich vollkommen verstehn. So kann man dann auch den Rest abseits der Börse umso entspannter und lockerer genießen - für mich auch ein gewichtiges Argument.
In diesem Sinne, viel Erfolg und ein glückliches und ruhiges Händchen allerseits
Timburg
16:07 Uhr · dpa-AFX · Dow Jones |
15:20 Uhr · BNP Paribas · Dow JonesAnzeige |
14:57 Uhr · dpa-AFX · Alphabet |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz · Allianz |
13:50 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · The Home Depot |
10:08 Uhr · Markus Fugmann · GameStopAnzeige |
07:31 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
13.05.24 · dpa-AFX · Apple |
13.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
13.05.24 · dpa-AFX · Dow Jones |
Zeit | Titel |
---|---|
10.05.24 | |
05.05.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
22.02.24 | |
17.01.24 | |
15.12.23 | |
08.12.23 | |
14.11.23 |