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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2230)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 09:23:03 von
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      schrieb am 02.12.18 17:21:18
      Beitrag Nr. 34.541 ()
      @investival vllt kommen sie ja auch irgendwann auf den Trichter, dass die schwarze 0 doch ein Unsinn ist? Merz hätte in den letzten Jahren nicht die Chance gehabt wie jetzt...
      Halte es, hinsichtlich DAX Performance, für vollkommen egal wer von den drei Vorsitzender+ggf. Kanzler wird.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.12.18 17:19:36
      Beitrag Nr. 34.540 ()
      Hallo zusammen,

      Danke für eure Erläuterungen zur Performanceberechnung. wie ich schon geahnt habe, handhabt es jeder ein wenig anders.

      @Matator
      Würde es jetzt rein aufs Aktiendepot beziehen und Cash, Anleihen etc. aussen vor lassen. Wobei mir schon klar ist, das nichtinvestierter Cash die letzten Jahre Performanceverlust bedeutete.

      Werde es wohl auch so machen
      a) Aktien die schon zu Jahresbeginn im Depot waren incl. deren Verkkäufe
      b) Aktien die erst unter dem Jahr gekauft wurden
      c) Dividenden
      Daraus dann eine Gesamtperformance

      @investival
      Habe leider des öfteren in Gesprächen festgestellt, das die Leute wenig Unterschied machen zwischen einem Vermögen das sich jemand selbst erarbeitet hat und z.B. einen geerbten oder durch zugeschanzte Posten erworbenen Vermögen ala Schulz. Man sieht nur das jemand mehr hat wie man selber und schon ist der Neid da.
      Und wenn dann jemand zugibt das er Millionär ist geht das schon mal gar nicht.:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:15:20
      Beitrag Nr. 34.539 ()
      SPD gegen Steueranreiz für Aktienkauf
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts 02.12.2018, 16:44

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit seiner Forderung, den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker zu fördern, stößt CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz bei der SPD auf heftige Kritik. "Statt Steuersubventionen für Aktiendeals von wenigen müssen wir die gesetzliche Rente stärken", sagte Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Generell sei die Entwicklung in der Union bedenklich: "Soli abschaffen, und mehr Geld für Verteidigung, jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals."

      Mit der Abgabe des Finanzministeriums habe die CDU "offenbar die Grundrechenarten verlernt". Differenzierter äußerte sich der Finanzexperte der Grünen-Fraktion, Gerhard Schick. Die Altersvorsorge sollte tatsächlich stärker über produktives Kapital erfolgen, sagte der Abgeordnete dem "Tagesspiegel". Allerdings fehle es nicht an steuerlicher Förderung, sondern an einem guten und einfachen Angebot, bei dem nicht Banken und Versicherungen die Hand aufhielten. "Wenn Merz weniger die Interessen von Finanzmarktakteuren im Blick hätte, würde er unseren Vorschlag für ein einfaches Non-Profit-Produkt zur Altersvorsorge aufgreifen." Vorsichtige Zustimmung zu dem Merz-Vorstoß kam vom Rentenexperten der Unionsfraktion, Peter Weiß (CDU). Er halte zwar nichts davon, die Altersvorsorge noch um eine weitere aktienbasierte Säule zu ergänzen, sagte er der Zeitung. Für die kapitalgedeckten Zusatzsysteme - also Betriebsrente und geförderte Privatvorsorge wie Riesterrente - könne mehr Investition in Aktien aber Sinn machen. "Diese Systeme sollten stärker in deutsche Unternehmen anlegen dürfen, damit deren wirtschaftlicher Erfolg auch in die Altersvorsorge ihrer Beschäftigten fließt", so Weiß.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 17:09:08
      Beitrag Nr. 34.538 ()
      SPD gegen Steueranreiz für Aktienkauf
      Nachrichtenagentur: Redaktion dts 02.12.2018, 16:44

      Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Mit seiner Forderung, den Kauf von Aktien durch Arbeitnehmer steuerlich stärker zu fördern, stößt CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz bei der SPD auf heftige Kritik. "Statt Steuersubventionen für Aktiendeals von wenigen müssen wir die gesetzliche Rente stärken", sagte Fraktionsgeschäftsführer Carsten Schneider dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Generell sei die Entwicklung in der Union bedenklich: "Soli abschaffen, und mehr Geld für Verteidigung, jetzt auch noch Steuerfreiheit für Aktiendeals."
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 15:28:44
      Beitrag Nr. 34.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.116 von Timburg am 02.12.18 08:35:09 – einen friedlichen, schönen 1. Advent der gewogenen Runde.

      >> Denn mit einer (rein hypothetischen) Diskussion zwischen Investival und Karl Napf hätte ich auch wahrscheinlich Verständnisprobleme. <<
      :D ...
      So es dann was zu diskutieren gäbe, würden wir uns ganz sicher nicht nur um gegenseitiges Verständnis bemühen, *g* ;)

      Aber es hat auch Vorteile, verteilen sich :yawn: Kopfgebrauchende ;) medial.
      Wobei ich mich in punkto (publizierter) Fundamentalanalytik nicht auf einer Stufe mit 'Karl Napf' sehe.

      @quacksb,

      das Unternehmenspektrum hat sich hier im Zuge @Timburg's flächendeckenwollender *g* Diversifikation in der Tat ausgeweitetet. Allerdings wurde in diesem thread auch das Rüstzeug vermittelt, um auch für seine eigene Anlageprämisse(n) Spreu von Weizen zu trennen; besonders, wenn es um Dividendenorientierung geht. Man kann hier also gezielt mitlesen + mithelfen.

      'Big player' so nachhaltig dividenden(erhöhungs)sicher sind als Portfoliobasis grundsätzlich prädestiniert; darüber besteht hier Konsens. Was dabei wichtig ist, wurde in diesem thread öfters thematisiert.
      Deine Präferenzen wurden hier zwar oft genannt und auch anderseits präferiert, entsprechen aber, wie ebenfalls hier ausgeführt, schon aufgrund ihre kapitalintensiveren Geschäftsmodelle nicht unbedingt besagtem Nachhaltigkeitsgebot.
      Mehr als bei den besseren ihrer Art ist for the long run also entscheidend, wirklich günstig zu kaufen, und zwar produktthematisch begründete bessere Zukunft(relevanz)perspektiven wo ich von Deinen zitierten Unternehmen BASF eindeutig vorne sehe.

      Was 'Exoten' angeht, empfiehlt sich immer der Vgl. in der peergroup nicht zuletzt in finanzfundamentaler Hinsicht in punkto Symrise bspw. Givaudan + Robertet und als newbie die Konzentration auf kleine Oligopole was für die e.G. zutrifft.

      ---
      ad Merz:

      >> Das wichtigste Ereignis des Jahres ist m.M.n. die Wahl des/der CDU-Bundesvorsitzenden am Freitag. Im Laufe der Woche werde ich verfolgen, ob Spahn seine Kandidatur zugunsten von Merz noch zurueckzieht. Die Konservativen koennten ihm sonst nachher vorwerfen, der Steigbuegelhalter von AKK gewesen zu sein. Falls Merz es schafft, sollte es positiv fuer den DAX sein. << [@El_Matador]
      Das sehe ich genauso.

      Merz sollte im Gegenzug den finanzressort-erfahrenen Spahn entsprechend aufbauen und ihm ein unschlagbares Angebot (ggf. als sein Stellvertreter) auch für seine spätere Perspektive machen.
      Und AKK mag die ihrerseits begonnene Parteiarbeit weiter führen; da ist noch jahrelang zu tun + zu verbessern, sie hat den Schlamassel ja z.T. (indirekt) mitzuverantworten ergo auszubaden.

      >> ... Wird wohl Wunschtraum bleiben, weil es der Deutsche nicht mag wenn ein „Reicher“ Kanzler wird. <<
      Stimmt – deshalb wurde der EUsitzungsgeldbereicherte Schulz ja auch nicht gewählt, :D ...
      Merz hat sich seinen Reichtum allerdings in der Wirtschaft, von Unternehmen legal+loyal geholt, und nicht vom Steuerzahler erschlichen.
      Wenn Merz es nicht wird, liegt's wohl zuerst an der fortgeschrittenen, sedierungsbedingten Verblödung auch in der CDU.
      – Dann Gute N8 D.

      Womit nicht gesagt ist, dass Merz nach seiner etwaigen Wahl schafft, seine hehren Ziele zu realisieren; seine Schwurbelei zum 'Migrationspakt' ist da hoffentlich kein Menetekel gewesen. Schlechterenfalls kommt auch er schon zu spät wie einst die AfD, die schon zur EUR-Einführung hätte kommen müssen.

      – Steuerfreiheit ab Renteneintrittsalter für alte+neue Aktien-, Aktienfonds- und Aktien-ETF-Sparpläne wäre sicher ein ernsthafter Schritt gegen dräuende verbreitete Altersarmut. Da sollten sich die Antagonisten des Black Rockers einfach mal besinnen, ihren Kopf gebrauchen.

      Ansonsten sollte er zur Kursgewinn-/-verlust-Regelung <2009 mit anständigen(!) Freibeträgen zurückkehren – das wäre sozial gerecht und die Software dazu gibt's ja. Die Steuerfreifrist mag man v.m.a. derjenigen von Immobilienanlagen = 10y angleichen.
      Und wenn er dann noch den Ekst.tarif abflacht und am Ende den Satz ausgleichend erhöht ... Und die Unternehmensteuern senkt ...
      Nur so dürfte D eine Chance haben, auch durch die nächste Krise gut hindurch zu kommen, und nur so ginge eine weitere finanzielle Repression durch die EZB wohl noch ohne größeren Unmut vonstatten.

      Allerdings wird Merz wonaders sparen müssen, und das wird bei 50+ Mrd p.a. Merkel'scher Migrationslast ziemlich schwierig. Das wird nicht ohne Einschnitte im Sozial- bzw. Versorgungsstaat gehen. – Und das durchaus zu Recht: Nicht wenige um nicht zu sagen die allermeisten Staatsalimentierten haben Merkel's fortgesetzten UNsinn ja protegiert.

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      schrieb am 02.12.18 15:17:21
      Beitrag Nr. 34.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.338.181 von quacksb am 30.11.18 20:48:16Finanzsenf wurde im Thread im Dezember 2017 schon mal vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 14:01:31
      Beitrag Nr. 34.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.116 von Timburg am 02.12.18 08:35:09Danke für deine Biografie - hatte damals nur bis zur 2000. Seite zurück gelesen:)
      War eine sehr bewegende Zeit bei dir. Da stellt/e man sich sicherlich öfters die Frage, was wäre wenn !! Vielleicht wäre "Timburg SE" heute im Stoxx Europe 600 ;)

      @com69
      Da drücken wir dem Merz mal die Daumen. Vielleicht erleben so eine Reform in Deutschland noch einige.

      @Ulfs Bilderrätsel
      Ist ein antiker Schaumschläger, der bei "https://www.das-seniorenkaufhaus.de/Antiker-Schaumschlaeger" käuflich ist ;) Hab gleich geschaut - das Kaufhaus ist nicht börsennotiert :laugh:

      Schönen 1. Advent euch
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 12:05:45
      Beitrag Nr. 34.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.437 von com69 am 02.12.18 10:20:50@Ulf
      Ehrlich gesagt kann ich dein Bilderrätsel nicht lösen. Weiss nicht mal genau welches Teil da auf dem Bild ist


      ich auch nicht ... ein Bankenstressteststossdämpfer??? Eine Spirale um hartnäckig festsitzendes Schwarzgeld locker zu machen???

      @matador, teile deine Meinung zu Banken und Verunsicherungen. Auch hier rutscht Dütschland Richtung Wand. Schade.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 12:02:01
      Beitrag Nr. 34.533 ()
      Mein Beitrag war im w:o Editor fertig verfasst und dann nicht erfolgreich abgesetzt worden. Aergerlich. Am besten in Word vorschreiben, damit man nicht nochmal ganz von vorne beginnen muss.

      @com69:
      Ich betrachte drei verschiedene Komponenten:
      1/ Die Entwicklung des liquiden Eigenkapitals, also Wertpapiere und Barbestaende abzueglich des Kredits, den ich letztes Jahr fuer Trades aufgenommen habe. Immobilie und Lebensversicherung bleiben aussen vor. Wenn die Ertraege aus Dividenden und Verkaeufen sowie Buchgewinne die Sonderausgaben wie z.B. Renovierungskosten nur kompensieren, besteht auch darin eine gewisse Leistung.
      2/ Die Summe aus Cash Dividenden und Ertraegen aus Verkaeufen. Letztere (Trades) waren in den letzten Jahren immer groesser als Dividenden, was mich bestaerkt hat, so weiterzumachen, da es das erste Ziel unterstuetzt.
      3/ Die Wertentwicklung aller Positionen, die das ganze Jahr ueber im Depot waren. Dividenden werden dann nochmals hinzuaddiert.

      Es wird ab 1.1.19 nun keine Erhoehung der US-Importzoelle auf bestimmte Waren aus China von 10% auf 25% geben. USA und China werden 3 Monate weiterverhandeln. Das war vorher wohl auch so erwartet worden. Hoffentlich gibt es morgen wenigstens einen kleinen Impuls an der Boerse. Der Handelsstreit ist damit also keineswegs zuende.

      Das wichtigste Ereignis des Jahres ist m.M.n. die Wahl des/der CDU-Bundesvorsitzenden am Freitag. Im Laufe der Woche werde ich verfolgen, ob Spahn seine Kandidatur zugunsten von Merz noch zurueckzieht. Die Konservativen koennten ihm sonst nachher vorwerfen, der Steigbuegelhalter von AKK gewesen zu sein. Falls Merz es schafft, sollte es positiv fuer den DAX sein.
      Avatar
      schrieb am 02.12.18 11:30:02
      Beitrag Nr. 34.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.343.437 von com69 am 02.12.18 10:20:50
      Zitat von com69: Morgen zusammen,

      das Jahresende naht und damit auch die Zeit Bilanz zu ziehen.
      Da würde mich interessieren wie ihr eure Jahresperformance ermittelt. Konkret was macht ihr mit Werten die ihr unter dem Jahr gekauft habt.
      In der Therorie verfälschen sie ein wenig die Bilanz, denn eine Aktie die z.b. erst am 30.12. gekauft wird, wird wohl keine Performance meher hinlegen (egal ob positiv oder negativ). Rechnet man sie jedoch dem Depotvolumen und damit denn Nenner hinzu sinkt die Perfrmance des Jahresdepot.

      Beispiel:
      Depotgröße am 01.01.18. 10.000 Euro, keinerlei Käufe/Verkäufe
      Depotgröße am 31.18. 11.000 Euro
      wären 10% Plus.
      Kauft man jedoch im Dezember für 10.000 Euro hinzu steigt die Depotgröße auf 21.000 Euro.
      Bei den 1.000 Euro Kursgewinn wären es damit nur noch ca. 5% Plus

      @Quacksb
      Hoffe jetzt nicht, das das ein Abriss deines Depots ist. Denn gleich drei Ölwerte…
      Big Player ist O.K. aber nicht nur auf die Dividende schielen. JNJ oder Nestle zahlen zwar weniger Dividende sind aber jedenfalls solider und unzyklischer wie deine genannten Werte.

      @Ulf
      Ehrlich gesagt kann ich dein Bilderrätsel nicht lösen. Weiss nicht mal genau welches Teil da auf dem Bild ist :)


      @Ein kleine politische Randnote
      https://www.welt.de/politik/deutschland/article184818680/Kan…
      Wird wohl Wunschtraum bleiben, weil es der Deutsche nicht mag wenn ein „Reicher“ Kanzler wird. :rolleyes:
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