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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4673)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 10.05.24 10:04:28 von
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      schrieb am 17.01.15 19:42:28
      Beitrag Nr. 10.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.302.332 von investival am 12.11.14 20:30:43
      Zitat von investival: – Mein profaner Vorschlag für so einen Grundstock mit b&h-Intention, unter ähnlichen wie Com's Prämissen, alle mit ordentlichen Div.(erhöhungs)reihen, auch ohne Anspruch+Haftung trotz jeweils m.W. segmentbester Bonitäten:

      JNJ AAA – medtech, pharma, staples
      Nestlé Aa2 – food, beverages
      MSFT AAA – IT software
      ADP Aa1 – IT services
      MMM Aa2 – industry

      --> Kaufen+Zukaufen möglichst in deren mittelfr. Rücksetzern oder Konsolidierungen, und das im etwaigen Crash durchhalten
      --> Das mit einer etwaigen Liquiditätssreserve im Crash nach gleichem Muster temporär forcieren.
      --> Die vereinnahmten Dividenden für Zukäufe dort nach entsprechendem Muster sammeln (oder sich auch mal selbst belohnen, hat man mal einen Crash durch und liegt durch cost averaging vielleicht sogar schneller als gedacht im Plus).



      Hallo Investival,

      ich habe hier mal einen schon älteren Beitrag von Dir aus dem Thread gesucht. Ich habe mir den damals ausgedruckt, da ich ihn wirklich sehr interessant finde!

      Mir ging letztens durch den Kopf, ob man den Grundstock (wir können hier mal von den 5 oben gannten Werten ausgehen) mit Hilfe eines Aktiensparplans aufbauen kann.

      Ich möchte bestimmt schon seit etwa 1,5 Jahren Johnson&Johnson Aktien kaufen. Allerdings fällt es mir immer schwer den richtigen Zeitpunkt einer Korrektur zu finden. Meist steigt die Aktie schon wieder bevor ich dann eingestiegen bin. Daher die Idee mit dem Sparplan, den einige Broker inzwischen ja anbieten. Da kauft man für "relativ" geringe Gebühren Monat für Monat ein paar Anteile dazu und baut so seinen Grundstock immer weiter aus.

      Meinst Du, das wäre vielleicht eine Option? Oder hälst Du von solch Aktiensparplänen nicht so viel?

      Wäre Dir sehr dankbar für eine Antwort.
      Liebe Grüße,
      Grab
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      Avatar
      schrieb am 17.01.15 18:43:36
      Beitrag Nr. 10.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.872 von oscarello am 17.01.15 17:47:06
      Zitat von oscarello: Interessant vielleicht in diesem Zusammenhang:
      werden die Anleihen über den Markt gekauft, oder Repogeschäfte zwischen der EZB und den Kreditinstituten?
      Diese Frage wird uns sicherlich Cimar genau beantworten können. Wie funktioniert so etwas in der Praxis?

      Zitat von cimar: Aber eine Häufung von unangenehmen und unerwarteten Ereignissen beeinflusst nun mal die Psychologie der Marktteilnehmer ganz egal ob Profis oder Privatanleger.
      Solche Nachrichten wirken auf mich sehr beunruhigend.


      PS.: Timburg, wir finden schon noch einen gemeinsamen Wert. Texas Roudhouse (die wir hier vor Monaten schon besprochen haben) ist mir aktuell zu weit gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 18:15:29
      Beitrag Nr. 10.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.305 von Lennypenny am 17.01.15 15:54:04
      Zitat von Lennypenny:
      Zitat von curacanne: Ich werde kommende woche kleinere Goldaktiengewinne mitnehmen und zur stabilität des gesamtdepots positionen in etwas langweiligere anleihenfonds ETFL37 und ETFL128 stecken

      Allen ein schönes Wochenende !

      curacanne


      ...finde unter der wkn ETFL128 keinen zugehörgen ETF:confused:

      Gruß
      Lenny




      ich glaub Curacanne meinte wohl den ETF128
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:54:48
      Beitrag Nr. 10.060 ()
      Hallo zusammen,

      kann Mietzi zu den 3 Wochen Urlaub nur zustimmen. Nicht allein wegen möglicherweise aufkommender Börsenturbulenzen - das Sauwetter da draussen tut sein übriges. Aber da muss ich mich leider noch über 2 Monate in Geduld üben.

      @Bernieschach
      ich weiß dass Deine Anschuldigung wg. Egoismus nicht speziell an mich gerichtet war, trotzdem kurz was dazu. Als Anleger muss ich mich nach der großpolitischen Lage orientieren und nicht umgekehrt. Gibt ja viele hier die meinetwegen Gold oder Seltene Erden oder was auch immer kaufen und danach erwarten, dass die Dinge in die gewünschte Richtung laufen. Und wehe das tritt so nicht ein - da kommen dann reihenweise Verschwörungstheorien, Anschuldigungen an Geschäftsführung, Politik usw. Bringt aber alles nichts. Seh ich nur als eine verkehrte Sicht der Dinge.

      Ich muss als Kleinanleger einfach einsehen dass die Entscheidungen irgendwo ganz oben und ohne meinen direkten Einfluß getroffen werden (auch wenn der Thread allmählich recht frequentiert wird - glaub kaum dass Draghi und Yellen schon von Mietzi oder Timburg gehört haben :laugh::D ) und mich mit meinen Anlageentscheidungen danach orientieren. Klar will jeder das Beste für sein Depot - oder warum sind wir eigentlich alle hier in einem Aktienforum ???

      Bleibt also mit Sicherheit spannend und - vielleicht ein gutes Zeichen - sowohl ich als auch anscheinend andere haben die Hoffnung auf eine Korrektur mittlerweile aufgegeben. Auch wenn ich persönlich mir die eher jetzt als in 1-2 Jahren gewünscht hätte. 30% von 50.000 wären immerhin weniger als 30% von 70-80.000. Einfache Rechnung.

      @Millionenbank
      ein herzliches willkommen - so klein ist die (WO)-Welt. Kenne Dich ja aus dem GB-Thread - wo Du leider doch recht selten auftauchst. Scheinst Dich ja (nicht nur) beim Thema Soft IT gut auszukennen. Ist und bleibt auch für mich ein interessanter Sektor. In welchem ich mich eigentlich - abgesehen von jüngsten IBM-Kauf - auch auf einen anderen hier vorgestellten Wert eingeschossen hab: Jack Henry. Mal schaun wann der auf meiner Liste auftauchen wird.

      @Mietzi
      schön dass es auch bei Dir drüben wieder weitergeht. War ja eine Zeit Funkstille und ich befürchtete schon dass Du nicht weitermachen willst. Werde weiter mitlesen, mich aber vorsichtshalber zurückhalten. Nicht dass der Gepanzerte mich nochmal plattmacht. :D Hab aber mitbekommen, dass auch bei Dir Texas Roadhouse auf der Wunschliste steht. Das wäre doch mal etwas für unseren langersehnten gemeinsamen Wert ?!?!?Melde Dich einfach wenn es soweit ist - dafür würde ich bei den Käufen soagr eine "Sonderschicht" einlegen. Ist mir die Sache allemal wert.

      Einen schönen Abend in die Runde
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:47:06
      Beitrag Nr. 10.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.158 von Mietzi543 am 17.01.15 15:27:04Interessant vielleicht in diesem Zusammenhang:
      werden die Anleihen über den Markt gekauft,

      oder Repogeschäfte zwischen der EZB und den Kreditinstituten?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:39:54
      Beitrag Nr. 10.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.680 von web_held am 17.01.15 17:15:57
      Zitat von web_held:
      Zum Punkt eingepreiste Erwartungen.
      Es scheint, dass EZB QE gerade eingepreist wurde und noch wird.
      Um Erwartungen zu enttäuschen, muss die EZB nicht das Gegenteil von dem machen, was der Konsens erwartet. Ein "Schock" wäre vermutlich schon eine Verschiebung des QE mit einer unausgegohrenen Begründung. Eine zusätzliche Zuspitzung des Russland/ Ukraine-Konflikts und/ oder weiter Ölpreissturz und/ oder falsche Signale der PBoC oder BoJ oder ein Yellen Pfurz und Ruck-Zuck wären wir wieder bei 8400 im Dax, einen DAX-Stand, den wir Intraday ja im Herbst erreicht hatten und der vom ATH nach Börsenschluss von Freitag bei 10.305 eine 18,5% Korrektur bedeuten würde...


      Ich weiß nicht...

      Ich bleibe eher bei der These das die Kurse die Nachrichten machen und nicht anders herum.

      Ich habe immer vielmehr den Eindruck das (wenn überhaupt diese höchstens ein Katalysator sind - in die eine oder andere Richtung (es wird so oft gebetsmühlenartig wiederholt bis es wirklich Hinz und Kunz glaubt)

      Immer wenn Börsen an psychologisch runden Marken stehen, geht der Kampf des nachhaltigen überwindend los. Beim Dax sind das die 10 und beim S&P immer noch die 2.000. Ende 2013 könnte man das doch schon sagen, als absehbar war das 2014 die 10.000 angelaufen werden, das diese nicht einfach so übersprungen werden und da war von der Ukraine noch gar nicht die Rede, geschweige denn vom Ölpreis.

      Medien brauchen aber einen Grund um sich zu profilieren und um etwas kompliziertes daraus zu machen. Hinzugehen und zu sagen (ganz banal) der dax tue sich immer an Runden marken schwer.....haha ja ne....is klar. Traut sich keiner, auch wenn es vielleicht stimmt.

      Wen jetzt der Dax die 10 (nachhaltig) knackt und einen raushaut, was steht wohl dann da?
      Genau, niedriger Euro befeuert deutsche Exporte, niedriger Ölpreis wirkt wie ein überdimensionales Konjunkturprogramm, der Markt hat Griechenland bereits eingepreist (oder einfach mal sich selbst fragen warum Ukraine Meldungen mittlerweile gar keine Einfluss mehr auf die Kurse haben)

      Lass nächste Woche (Gott bewahre) die Ukrainer ruhig wieder auf die Russen schießen und umgekehrt, ich kann dir versprechen das es den DAX nicht interessiert, eben weil es ihn nicht tangiert.

      Der Russel Index lief 2014 seitwärts, brach nun nach oben aus, wird aber wieder abverkauft - kann man auch (wenn man will) als eine Art Frühindikator sehen.

      Vielleicht war eine einzige Nachricht in den letzten Jahren dazu in der Lage Kurse zu machen, eben die Lehmann-Pleite, da diese für das System Börse in der tat mal wirklich relevant war. Heute kann man Lehmann freilich durch einen gewissen Italiener ersetzen und das behagt mir sowas von gar nicht.

      Es ist einfach nicht gesund. Wenn es so weiter geht bitte, ich bin freilich der letzte der auf ein grünes Depot verzichtet, nur würde ich mir etwas mehr (oder viel) Nachhaltigkeit wünschen.


      So wollte ich den Post nicht verstanden wissen.
      Manchmal machen Kurse die Nachrichten und manchmal umgekehrt.

      Ich arbeite seit knapp 10 Jahren in der Finanzindustrie und zwar nicht als Sales oder im BackOffice, sondern zuerst als Investment Analyst und später als Consultant mit Fokus auf Deutsche und Europäische Aktienstrategien.

      Ich glaube, dass ich in etwa verstehe wie die Zunft der professionelle Marktteilnehmer tickt. Und Top Down lässt sich kurzfristig alles und nichts erklären. Langfristig kann man sich nur an der Unternehmensentwicklung und dem Management orientieren. Für Länder gilt das selbe.
      Da geht's um die Fundamentaldaten und die Rahmenbedingungen die je nach Gestaltungsspielraum von den Politikern gesetzt werden können.

      Wer jetzt was für war letztendlich verantwortlich ist, ist im nachhinein egal. Aber eine Häufung von unangenehmen und unerwarteten Ereignissen beeinflusst nun mal die Psychologie der Marktteilnehmer ganz egal ob Profis oder Privatanleger, auch wenn es ein paar Wochen später fundamental nichts wesentliches verändert hat, kann der Aktienmarkt in der Zwischenzeit Achterbahn fahren. Davon leben ne ganze Menge Leute!
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:15:57
      Beitrag Nr. 10.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.401 von cimar am 17.01.15 16:18:52
      Zum Punkt eingepreiste Erwartungen.
      Es scheint, dass EZB QE gerade eingepreist wurde und noch wird.
      Um Erwartungen zu enttäuschen, muss die EZB nicht das Gegenteil von dem machen, was der Konsens erwartet. Ein "Schock" wäre vermutlich schon eine Verschiebung des QE mit einer unausgegohrenen Begründung. Eine zusätzliche Zuspitzung des Russland/ Ukraine-Konflikts und/ oder weiter Ölpreissturz und/ oder falsche Signale der PBoC oder BoJ oder ein Yellen Pfurz und Ruck-Zuck wären wir wieder bei 8400 im Dax, einen DAX-Stand, den wir Intraday ja im Herbst erreicht hatten und der vom ATH nach Börsenschluss von Freitag bei 10.305 eine 18,5% Korrektur bedeuten würde...


      Ich weiß nicht...

      Ich bleibe eher bei der These das die Kurse die Nachrichten machen und nicht anders herum.

      Ich habe immer vielmehr den Eindruck das (wenn überhaupt diese höchstens ein Katalysator sind - in die eine oder andere Richtung (es wird so oft gebetsmühlenartig wiederholt bis es wirklich Hinz und Kunz glaubt)

      Immer wenn Börsen an psychologisch runden Marken stehen, geht der Kampf des nachhaltigen überwindend los. Beim Dax sind das die 10 und beim S&P immer noch die 2.000. Ende 2013 könnte man das doch schon sagen, als absehbar war das 2014 die 10.000 angelaufen werden, das diese nicht einfach so übersprungen werden und da war von der Ukraine noch gar nicht die Rede, geschweige denn vom Ölpreis.

      Medien brauchen aber einen Grund um sich zu profilieren und um etwas kompliziertes daraus zu machen. Hinzugehen und zu sagen (ganz banal) der dax tue sich immer an Runden marken schwer.....haha ja ne....is klar. Traut sich keiner, auch wenn es vielleicht stimmt.

      Wen jetzt der Dax die 10 (nachhaltig) knackt und einen raushaut, was steht wohl dann da?
      Genau, niedriger Euro befeuert deutsche Exporte, niedriger Ölpreis wirkt wie ein überdimensionales Konjunkturprogramm, der Markt hat Griechenland bereits eingepreist (oder einfach mal sich selbst fragen warum Ukraine Meldungen mittlerweile gar keine Einfluss mehr auf die Kurse haben)

      Lass nächste Woche (Gott bewahre) die Ukrainer ruhig wieder auf die Russen schießen und umgekehrt, ich kann dir versprechen das es den DAX nicht interessiert, eben weil es ihn nicht tangiert.

      Der Russel Index lief 2014 seitwärts, brach nun nach oben aus, wird aber wieder abverkauft - kann man auch (wenn man will) als eine Art Frühindikator sehen.

      Vielleicht war eine einzige Nachricht in den letzten Jahren dazu in der Lage Kurse zu machen, eben die Lehmann-Pleite, da diese für das System Börse in der tat mal wirklich relevant war. Heute kann man Lehmann freilich durch einen gewissen Italiener ersetzen und das behagt mir sowas von gar nicht.

      Es ist einfach nicht gesund. Wenn es so weiter geht bitte, ich bin freilich der letzte der auf ein grünes Depot verzichtet, nur würde ich mir etwas mehr (oder viel) Nachhaltigkeit wünschen.
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      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:59:29
      Beitrag Nr. 10.056 ()
      Ach ja, weils grad so schön passt. Firmen, die sich ein neues Hauptquartier anschaffen, schneiden in den Jahren danach drastisch schlechter ab, als der Markt. Im Moment siehts aus als gelte das auch für Notenbanken...
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      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:58:06
      Beitrag Nr. 10.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.461 von cimar am 17.01.15 16:35:26
      Zitat von cimar: Ach deswegen sind sie in ein neues Gebäude gezogen, weil ihnen der alte Breifkasten nicht mehr gefallen hat ;)

      Das war auch nur so salopp dahingesagt. Fakt ist, Geld geschöpft wird von den nationalen Notenbanken (nach Vorgabe des EZB-Rats), Risiken aus Anleihekäufen liegen ebenso bei den nationalen Notenbanken, die nach Kapitalschlüssel kaufen müssen, wenn der EZB-Rat das beschließt. Dass man zwecks Versorgung bewährter Parteisoldaten (man könnte auch von einer Abwrackprämie sprechen) noch ordentlich Verwaltung drumherum aufbläst ist ein andres Thema...
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:54:53
      Beitrag Nr. 10.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.807.053 von investival am 17.01.15 15:02:58Craneware...
      Danke für die Antwort.
      Offenbar, wie Du schreibst, hat sich das Unternehmen seither verbessern bzw. im Markt festigen können.
      Was ich z.B. meinte ist der hohe Auftragswert (aus dem GB 14):


      ""It is pleasing that through both the anticipated
      development of our US health provider marketplace
      and its increasing refocus on revenue integrity
      combined with the investments we have made, we
      have delivered a record sales performance in the year,
      delivering a total value of contracts (sales) signed
      during the year of $71.0m (FY13: $38.5m)
      . Due to the
      Group’s business model, these sales represent a leading
      indicator of future growth, not significantly impacting
      financial results in the year in which they are signed
      .
      ""

      Und im Trading Update für das letze Halbjahr (bis 31.12.2014) wird von einem weiteren 10% Anstieg des "total value of contracts signed" berichtet.
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