Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4766)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 25.05.24 07:46:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.248 von bluechip56 am 13.12.14 14:38:52...hast ja Recht,...die Basis sollte nicht das Aktiendepot sein, sondern eine Immobilie.
Jedoch darf man das Geld, welches man bis zum schuldenfreien Eigenheim draufgezahlt hat, nicht gänzlich vergessen! Es sind ja nicht nur die Zinsen,Makler ,Grunderwerbssteuer ect., sondern auch die Rücklagen für Reparaturen. Viele in meinem Bekanntenkreis haben sich ein Eigenheim mit nicht einmal 20% Eigenkapital gekauft und legen monatlich nichts für den Erhalt des Eigentums weg. Das kann ganz schnell nach hinten losgehen.
@Bauers: Ich kaufe von dem Gewinn eine Wurst ----> abgabe an den Staat
Wer Andern eine Bratwurst brät, der hat wohl ein Bratwurstbratgerät
Gruß
Lenny
Jedoch darf man das Geld, welches man bis zum schuldenfreien Eigenheim draufgezahlt hat, nicht gänzlich vergessen! Es sind ja nicht nur die Zinsen,Makler ,Grunderwerbssteuer ect., sondern auch die Rücklagen für Reparaturen. Viele in meinem Bekanntenkreis haben sich ein Eigenheim mit nicht einmal 20% Eigenkapital gekauft und legen monatlich nichts für den Erhalt des Eigentums weg. Das kann ganz schnell nach hinten losgehen.
@Bauers: Ich kaufe von dem Gewinn eine Wurst ----> abgabe an den Staat
Wer Andern eine Bratwurst brät, der hat wohl ein Bratwurstbratgerät
Gruß
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.989 von curacanne am 13.12.14 18:19:01Okay, hab mich vielleicht etwas zu sehr reingesteigert
Wenn ich durch einen Unfall arbeitsunfähig werden würde, würde ich auch etwas anderes sagen. (wobei ich ja da noch meine AUV habe
Am besten wäre es, wenn alle Bürger auf die Hilfe nicht angewiesen wären
Aber nun ab ins Kino Der Hobbit Lg Phil
Wenn ich durch einen Unfall arbeitsunfähig werden würde, würde ich auch etwas anderes sagen. (wobei ich ja da noch meine AUV habe
Am besten wäre es, wenn alle Bürger auf die Hilfe nicht angewiesen wären
Aber nun ab ins Kino Der Hobbit Lg Phil
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.564.959 von Bauers am 13.12.14 18:14:14ich finde unser sozialsystem schon sehr iO
aber es müßten alle einzahlen und die steuergeldverschleuderung(s.Rechnungshöfe) aufhören.
aber es müßten alle einzahlen und die steuergeldverschleuderung(s.Rechnungshöfe) aufhören.
Hallo und einen schönen Abend zusammen,
danke für die ganzen Berichte über eure Zeit. Das macht mir wieder Mut und Hoffnung "in so schweren Zeiten" .
Finde eure Beiträge auch sehr interessant!
Irgendwie kann ich das gar nicht glauben, später mal ein Depot mit 50.000 oder sogar 60.000 zu besitzen.
Klar möchte ich später einmal ein Haus kaufen (am liebsten bauen) aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Halte mir selber so ein Ziel vor Augen, habe aber auch oft die Angst es nicht zu erreichen. Wobei ich ja noch 30 Jahre Zeit habe.
Bzw bis zur Rente noch 47 Jahre
Aber niemand weiß, wann oder wie viel Rente Marvin oder Ich jemals bekommen oder ob es noch so eine Hilfe überhaupt noch geben wird.
Könnte ja auch eine heftige Schuldenkriese ausbrechen oder sogar Krieg.
Man weiß es einfach nicht.
Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber so ein "Sozialsystem" wie in den USA haben, wo jeder für sich selber sorgen muss!
Ich war in meiner Lehrzeit (3,5 Jahre) noch kein einziges mal krankgeschrieben oder war groß beim Arzt.
Und auf die Staatliche Rente würde ich auch eher verzichten, da ich mir was eigenes aufbauen möchte!
Es gibt ja nichtmal eine Sicherheit dafür, dass man nach 40 Jahren Renteneinzahlung am Ende überhaupt was bekommt oder ?
Hab auch das Gefühl, wir hier muss für alles Steuern zahlen..
Ich bekomme meinen Lohn ----> Abgaben an den Staat
Ich kaufe davon Aktien und mache Gewinn ----> Abgaben an den Staat
Ich kaufe von dem Gewinn eine Wurst ----> abgabe an den Staat
Das ist für mich nur ein ewiger Kreislauf
Wenn ich das so lese, bin ich vielleicht halt auch nicht so der "Staatliche-Sozialmensch"
Euch noch eine schönes Wochenende und ein entspannten Sonntag
LG Phil
danke für die ganzen Berichte über eure Zeit. Das macht mir wieder Mut und Hoffnung "in so schweren Zeiten" .
Finde eure Beiträge auch sehr interessant!
Irgendwie kann ich das gar nicht glauben, später mal ein Depot mit 50.000 oder sogar 60.000 zu besitzen.
Klar möchte ich später einmal ein Haus kaufen (am liebsten bauen) aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Halte mir selber so ein Ziel vor Augen, habe aber auch oft die Angst es nicht zu erreichen. Wobei ich ja noch 30 Jahre Zeit habe.
Bzw bis zur Rente noch 47 Jahre
Aber niemand weiß, wann oder wie viel Rente Marvin oder Ich jemals bekommen oder ob es noch so eine Hilfe überhaupt noch geben wird.
Könnte ja auch eine heftige Schuldenkriese ausbrechen oder sogar Krieg.
Man weiß es einfach nicht.
Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber so ein "Sozialsystem" wie in den USA haben, wo jeder für sich selber sorgen muss!
Ich war in meiner Lehrzeit (3,5 Jahre) noch kein einziges mal krankgeschrieben oder war groß beim Arzt.
Und auf die Staatliche Rente würde ich auch eher verzichten, da ich mir was eigenes aufbauen möchte!
Es gibt ja nichtmal eine Sicherheit dafür, dass man nach 40 Jahren Renteneinzahlung am Ende überhaupt was bekommt oder ?
Hab auch das Gefühl, wir hier muss für alles Steuern zahlen..
Ich bekomme meinen Lohn ----> Abgaben an den Staat
Ich kaufe davon Aktien und mache Gewinn ----> Abgaben an den Staat
Ich kaufe von dem Gewinn eine Wurst ----> abgabe an den Staat
Das ist für mich nur ein ewiger Kreislauf
Wenn ich das so lese, bin ich vielleicht halt auch nicht so der "Staatliche-Sozialmensch"
Euch noch eine schönes Wochenende und ein entspannten Sonntag
LG Phil
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.867 von Lennypenny am 13.12.14 12:45:11Das ist löblich, daß Du weitere Anlagen außer der Beschriebenen hast.
Da auch Anfänger hier mitlesen, wollte ich nur anmerken, daß es eben nicht reicht ein Portfolio von 15 - 20 tsd€ vor sich herzuschieben. Zumal allenthalben gesagt wird, es soll die Rente aufbessern.
Die Argumentation gegen den Immobilienbesitzer,daß er im worst case als erster herangezogen würde, höre ich oft.Nach meiner Ansicht trifft es ebenso die Aktienbesitzer in Form einer Steuerabgabe.
Was ist die Alternative? Lieber kein Haus und im Laufe eines Lebens 400 bis 500tsd € an einen Vermieter zahlen? Diese Angst wird doch nur geschürt weil es bei uns 65% Mieter und nur 35% Immobilieneigentümer( vom Staat gewollt) gibt.
Die Mehrheit hat Recht?
Mit Vermietungen kenne ich mich aus. Hatte 25 Jahre lang selbst Vermietungsimmobilien.
VG
Da auch Anfänger hier mitlesen, wollte ich nur anmerken, daß es eben nicht reicht ein Portfolio von 15 - 20 tsd€ vor sich herzuschieben. Zumal allenthalben gesagt wird, es soll die Rente aufbessern.
Die Argumentation gegen den Immobilienbesitzer,daß er im worst case als erster herangezogen würde, höre ich oft.Nach meiner Ansicht trifft es ebenso die Aktienbesitzer in Form einer Steuerabgabe.
Was ist die Alternative? Lieber kein Haus und im Laufe eines Lebens 400 bis 500tsd € an einen Vermieter zahlen? Diese Angst wird doch nur geschürt weil es bei uns 65% Mieter und nur 35% Immobilieneigentümer( vom Staat gewollt) gibt.
Die Mehrheit hat Recht?
Mit Vermietungen kenne ich mich aus. Hatte 25 Jahre lang selbst Vermietungsimmobilien.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.384 von bluechip56 am 13.12.14 10:59:33...naja, mein Depot ist wesentlich grösser als die von Dir angesprochenen 17.000€. Zudem habe ich eine Immobilie und noch andere Sachwerte.
Mein Statement ist rein auf das Aktiendepot bezogen gewesen. Hansi`s Bericht unterstreicht das, was ich mit meiner Aussage ausdrücken wollte!
Und nur mal so,...was meinst Du wer als erstes geschröpft wird, wenn es um Zwangsabgaben für den Staat geht? Ich denke, es werden die Häuslebauer sein, denn die können ihr Hab und Gut nicht so einfach vor dem Staat verstecken!
Wie gesagt, um eine breite Streuung kommt keiner drum rum! Jedoch halte ich eine hohe Aktienquote für ratsam. Wenn jeder Deutsche es verstanden hat, dass Aktien auf lange Sicht renditeträchtiger sind als alles andere, wenn die Versicherungen ihre Aktienquote von lächerlichen 3-5% auf 20% erhöhen, dann werden wir am Aktienmarkt noch schöne Zeiten erleben!
Obwohl wir bei Indices Höchststände haben, ist die Aktie bei der breiten Masse immer noch nicht en vogue! Das ist ein gutes Zeichen!
Wie geschrieben, ist es für mich sehr wichtig gewesen mir einen Langfristplan zu erstellen! So habe ich eine Investment-Marschroute die ich einhalten werde! Dies ist auch ein Grund, weswegen ich hier im Thread schreibe, ich brauche mehr Disziplin,...und in dem ich meine Käufe/Verkäufe und Strategien hier veröffentliche, kontrolliere ich mich ein wenig selber!
Lenny
Mein Statement ist rein auf das Aktiendepot bezogen gewesen. Hansi`s Bericht unterstreicht das, was ich mit meiner Aussage ausdrücken wollte!
Und nur mal so,...was meinst Du wer als erstes geschröpft wird, wenn es um Zwangsabgaben für den Staat geht? Ich denke, es werden die Häuslebauer sein, denn die können ihr Hab und Gut nicht so einfach vor dem Staat verstecken!
Wie gesagt, um eine breite Streuung kommt keiner drum rum! Jedoch halte ich eine hohe Aktienquote für ratsam. Wenn jeder Deutsche es verstanden hat, dass Aktien auf lange Sicht renditeträchtiger sind als alles andere, wenn die Versicherungen ihre Aktienquote von lächerlichen 3-5% auf 20% erhöhen, dann werden wir am Aktienmarkt noch schöne Zeiten erleben!
Obwohl wir bei Indices Höchststände haben, ist die Aktie bei der breiten Masse immer noch nicht en vogue! Das ist ein gutes Zeichen!
Wie geschrieben, ist es für mich sehr wichtig gewesen mir einen Langfristplan zu erstellen! So habe ich eine Investment-Marschroute die ich einhalten werde! Dies ist auch ein Grund, weswegen ich hier im Thread schreibe, ich brauche mehr Disziplin,...und in dem ich meine Käufe/Verkäufe und Strategien hier veröffentliche, kontrolliere ich mich ein wenig selber!
Lenny
Hallo,
mal etwas von Fokus-Money:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/sparplaene-sicher-ist-si…
Mit dem Vier-Säulen-Modell vermehren Sie Ihr Vermögen ohne Stress
Das Gute ist, wir können in die Vergangenheit sehen und die Zukunft? Die Zeit wird es schon richten.
Zitat:
Wer 1994 seinen Sparplan startete und monatlich je 100 Euro in die fünf Favoriten von FOCUS MONEY - Bayer, British American Tobacco (BAT), Chevron, Nestlé und Reckitt Benckiser investierte -, würde heute über eine Summe von mehr als 579.000 Euro verfügen.
Eingezahlt wurden 123.500 Euro!!!
Die Krisen, New-Economy-Blase, Crashs und vor Finanz- und Euro-Krise, Lehman-Schock und dem Ausbruch der Finanzkrise und weitere wurden einfach verschlafen.
Monat für Monat wurden 500 Euro investiert. Ohne wenn und aber tun das nur Häuslebauer!!!
Bei den drei Fonds findet man auch noch die eine oder andere interessante Aktie.
Welche Aktie man haben muss, bestimmt jeder selber.
Allen einen schönen Adventssonntag
Hansi
Ein Zitat von Warren Buffett,aus dem Aktionärsbrief von 2004:
"Investoren tun gut daran zu beherzigen, dass Aufgeregtheit und Kosten ihre Feinde sind."
mal etwas von Fokus-Money:
http://www.focus.de/finanzen/boerse/sparplaene-sicher-ist-si…
Mit dem Vier-Säulen-Modell vermehren Sie Ihr Vermögen ohne Stress
Das Gute ist, wir können in die Vergangenheit sehen und die Zukunft? Die Zeit wird es schon richten.
Zitat:
Wer 1994 seinen Sparplan startete und monatlich je 100 Euro in die fünf Favoriten von FOCUS MONEY - Bayer, British American Tobacco (BAT), Chevron, Nestlé und Reckitt Benckiser investierte -, würde heute über eine Summe von mehr als 579.000 Euro verfügen.
Eingezahlt wurden 123.500 Euro!!!
Die Krisen, New-Economy-Blase, Crashs und vor Finanz- und Euro-Krise, Lehman-Schock und dem Ausbruch der Finanzkrise und weitere wurden einfach verschlafen.
Monat für Monat wurden 500 Euro investiert. Ohne wenn und aber tun das nur Häuslebauer!!!
Bei den drei Fonds findet man auch noch die eine oder andere interessante Aktie.
Welche Aktie man haben muss, bestimmt jeder selber.
Allen einen schönen Adventssonntag
Hansi
Ein Zitat von Warren Buffett,aus dem Aktionärsbrief von 2004:
"Investoren tun gut daran zu beherzigen, dass Aufgeregtheit und Kosten ihre Feinde sind."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.561.458 von Lennypenny am 12.12.14 21:36:52Wenn Du bis in 20 Jahren aus den 17000€ vielleicht 60000€ gemacht hast. Was denkst Du sind die in 20 Jahren Wert, bei einer Inflationsrate von 2% per Anno.
Rechne Dir mal mit dem Rentenrechner Deine zukünftige Rente aus und schaue Dir Deinen monatlichen Fehlbetrag an.
Der durchschnittliche Fehlbetrag liegt bei ca. 800€ im Monat. Die Garantie, daß Du aus 17 tsd. 60 tsd. machst hast Du nicht.
Die Aussage das eine Anlage in dieser Höhe fürs Alter bestimmt ist gilt ab bestimmte Summen. Wie bei den Riesterverträgen sind die Endsummen lächerlich. Für welchen Rentenzuschuss sollen diese Summen denn Beitragen? Bei den Fehlbeträgen halten die nur wenige Jahre.
Zunächst einmal ist ein mietfreies Wohnen wichtig. Kenne einige Alte die jetzt dumm aus der Wäsche gucken, weil sie nicht rechtzeitig vorgesorgt haben. Nahezu 50% ihrer Rente ist jetzt für Wohnkosten weg.
Also neben Sachwertanlagen Aktien ist auch die bezahlte selbstgenutze Immobilie fundamental wichtig.
Rechne Dir mal mit dem Rentenrechner Deine zukünftige Rente aus und schaue Dir Deinen monatlichen Fehlbetrag an.
Der durchschnittliche Fehlbetrag liegt bei ca. 800€ im Monat. Die Garantie, daß Du aus 17 tsd. 60 tsd. machst hast Du nicht.
Die Aussage das eine Anlage in dieser Höhe fürs Alter bestimmt ist gilt ab bestimmte Summen. Wie bei den Riesterverträgen sind die Endsummen lächerlich. Für welchen Rentenzuschuss sollen diese Summen denn Beitragen? Bei den Fehlbeträgen halten die nur wenige Jahre.
Zunächst einmal ist ein mietfreies Wohnen wichtig. Kenne einige Alte die jetzt dumm aus der Wäsche gucken, weil sie nicht rechtzeitig vorgesorgt haben. Nahezu 50% ihrer Rente ist jetzt für Wohnkosten weg.
Also neben Sachwertanlagen Aktien ist auch die bezahlte selbstgenutze Immobilie fundamental wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.563.171 von com69 am 13.12.14 10:05:22
Panik, ja bitte. Was kann mir bessres passieren als niedrige Kurse, wo ich die nächsten Jahre definitiv als Nettokäufer agieren werde? Und was IBM angeht, so feier ich jeden Tag wo der Kurs runtergeht. Das Kerngeschäft von IBM ist nämlich erfreulich stabil. Auch wenn das im Moment keiner wahrhaben will...
Zitat von com69: Wenn es jetzt bergab geht, könnten diejenige deren Bestand nur aus Aktien besteht schneller in den Panikmodus schalten wie normal.
Panik, ja bitte. Was kann mir bessres passieren als niedrige Kurse, wo ich die nächsten Jahre definitiv als Nettokäufer agieren werde? Und was IBM angeht, so feier ich jeden Tag wo der Kurs runtergeht. Das Kerngeschäft von IBM ist nämlich erfreulich stabil. Auch wenn das im Moment keiner wahrhaben will...
IBM wieder dick im Minus.
langsam glaube ich nicht mehr an die schienbare Unterbewertung.
langsam glaube ich nicht mehr an die schienbare Unterbewertung.
24.05.24 · dpa-AFX · Deckers Outdoor |
24.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
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