checkAd

    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 5571)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.06.24 17:16:10 von
    Beiträge: 56.962
    ID: 1.173.084
    Aufrufe heute: 955
    Gesamt: 7.811.956
    Aktive User: 5

    ISIN: US2605661048 · WKN: CG3AA2
    38.955,89
     
    PKT
    +0,24 %
    +93,36 PKT
    Letzter Kurs 17:26:50 TTMzero (USD)

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 5571
    • 5697

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 13:02:17
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Schlechte Nachrichten für uns Raucher :( aber vieleicht erhöhen ja Altria, BAT & Co. dann die Dividende so dass die Mehrbelastung nicht so schlimm ausfällt ;)


      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Raucher in Deutschland müssen zur Jahresmitte tiefer in die Tasche greifen. Ein Päckchen Zigaretten werde sich um rund 20 Cent verteuern, sagte Marcus T.R. Schmidt, Deutschland-Chef des Tabakkonzerns Reemtsma, am Dienstag in Hamburg. Damit schlage die Erhöhung der Tabaksteuer zum Jahresbeginn doch noch auf die Preise für die Endverbraucher durch. Industrie und Handel hatten die Steuererhöhung zunächst selbst übernommen, auch weil mit fünf Euro je Päckchen für viele Standardpackungen ein wichtiger Schwellenpreis erreicht worden ist. Nun aber habe Marktführer Philip Morris Preiserhöhungen angekündigt und Reemtsma ziehe nach./egi/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 22:08:51
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.506.583 von Timburg am 24.04.13 20:44:00Ich habe schon seit Jahren kein Bildbearbeitungsprogramm auf meinem Rechner.
      Microsoft bietet zur Not ja Paint.
      Damit kann man Bilder in einem anderen Format speichern.

      BMP hat einen großen Speicherbedarf. Man kann das Bild als JPEG oder PNG speichern.
      Falls der Speicheranteil immer noch zu groß sein sollte, muss eben die Qualität etwas gesenkt werden.

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 21:36:47
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.534.561 von Bulli1929 am 29.04.13 19:08:34Hallo Bulli,

      eigentlich ist es nichts neues.
      Der Staatsfonds von Norwegen investiert schon lange in Anlagen auf die Zukunft. In Aktien.

      LG Hansi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 21:08:53
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.535.257 von Timburg am 29.04.13 20:37:57Es geht nicht auf Teufel-komm-raus verkaufen, es geht um eine Strategie.
      Bei den ganz großen, in verschiedenen Währungen ist man noch Sicher.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 20:37:57
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Danach haben die Notenbanken rund um den Globus ihre eigene Anlagestrategie still und heimlich radikal umgestellt.

      Sie stecken die milliardenschweren Devisenreserven ihrer Staaten nicht mehr länger in Anleihen, sondern kaufen zuhauf Aktien. Selbst die konservative Schweizer Nationalbank investiert den Wohlstand ihrer Bürger – um nichts anderes handelt es sich bei den Reserven der Zentralinstitute - in Aktien. Ein Viertel der Schweizer Gelder sind inzwischen in Aktien angelegt.



      Sowas hab ich die letzten Monate schon fast vermutet als ich die Werte meiner WL verfolgte. Egal ob McDonalds, Coca und Pepsi, JNJ oder sonst einer der Top-Firmen: alle eilen von einem Hoch zum anderen, man wartet vergeblich auf eine Korrektur und schaut den Kursen hinterher. Da man ja in der Aufbauphase - wie es Bulli oder ich sind - nicht alles auf einen Schlag investieren kann. Auf der anderen Seite: solche Adressen werden dann auch nicht auf Teufel-komm-raus verkaufen falls die Zinsen um 0,25 oder 0,50% steigen. Da würden die sich bei einem massiven Ausstieg die Kurse selber kaputtmachen. Solche Investoren sind also, m.M. nach, dann auch Garant für Stabilität - eben wegen dem langfristigen Anlagehorizont.

      Aber OK, schaun wir mal wie sich der Markt entwickelt, bei monatlichem Investieren läuft man sowieso nicht Gefahr dass man alles am Top kauft und somit kann man die Sache schon locker betrachten. Obwohl ich - ehrlich gesagt - eine Pepsi trotzdem lieber bei 75-80$ als bei 100$ kaufen würde ;)

      Einen schönen Abend noch in die Runde
      Timburg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1250EUR -1,57 %
      Breaking News & Rallye “ante portas”?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 20:19:01
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.534.561 von Bulli1929 am 29.04.13 19:08:34Hallo Bulli,

      Ich frage mich da schon grundsätzlich, was haben Aktienanlagen bei den Devisenreserven verloren?
      Und wie schaut der Ausstieg der Notenbanken aus, wenn die Zinsen steigen müssen?


      Die Notenbank bestimmt was Sache ist.
      Und die Notenbanken bestimmen die Zinsen!
      Die Devisenreserve ist meiner Meinung nach, das Guthaben eines Landes und die Notenbank kann es durchaus in Dollar, Anleihen oder Aktien, Gold und Silber oder sonstwas anlegen.
      Bei Zinssteigerung mach die Notenbank vielleicht sogar ein riesen Geschäft. Aktien werden verkauft und die Zinsen angehoben.

      LG Hansi
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 20:05:46
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.533.267 von Timburg am 29.04.13 16:43:20Das hört sich schon einmal ganz gut an.
      Eine sehr, sehr gute Aktie kaufen (Aristokrat oder Ausgezeichnet), unters Kopfkissen legen, Schlaftablette nehmen und wenigsten nach einem Jahr mal nach den Kurs und die Dividende sehen ist o. K.

      Aktien, wie von: Dot.Com, Solaraktien oder andere Anlagen welche einmal eine Blütezeit erleben und in paar Jahren in der Versenkung verschwinden sind auch o. K.
      Da sollte man aber keine Schlaftablette und auch keine Aufputschmittel nehmen.
      100 %, 200 % und noch viel mehr. 500 % oder 1000 % müssen es mindestens sein.
      Die Gier hatte die Oberhand gewonnen. Es geht noch mehr, also rein mit dem Geld.
      Eigentlich sollte man sich ein Ziel setzen und dann raus aus der Aktie.
      Da lohnt sich ein Stopp zu setzen, immer höher und höher. Irgendeinmal fliegt man raus. Man macht aber dann nicht das mit: Es geht alles dem Bach runter.
      Wer über sich selbst die Oberhand hat, der hatte in solchen Perioden ein Vermögen gemacht.
      Die Masse rannte den Anwälten Tür und Tor ein und verlor noch mehr.

      Aristokraten oder ausgezeichnete Aktien geben am Anfang sehr wenig. In 10, 20, 30 und mehr Jahren bekommt man erst ihre Funktion so richtig mit. Die aktuellen Dividenden werden immer noch bei 2 bis 3 % rumkrepeln. Die eigene Dividende wird dann über 10 % und mehr sein.
      Irgendetwas stimmt doch da nicht. Dann sollte man einmal auf die Kursgewinne und Aktiensplits schauen.

      LG Hansi
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 19:08:34
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      "Sie stecken die milliardenschweren Devisenreserven ihrer Staaten nicht mehr länger in Anleihen, sondern kaufen zuhauf Aktien."

      Ich frage mich da schon grundsätzlich, was haben Aktienanlagen bei den Devisenreserven verloren?
      Und wie schaut der Ausstieg der Notenbanken aus, wenn die Zinsen steigen müssen?

      Klar ist mir bis jetzt nur eins: Mit Milliardensummen kann man nur in die größten Märkte einsteigen, ohne selbst den Kurs zu treiben. Schön für die Investierten, schlecht für die, die sich gerade dort ein Depot aufbauen wollen.

      Gruß, Bulli
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 16:43:20
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.533.189 von hansi11 am 29.04.13 16:30:10Die Aktie als neue, fast sichere Anlageform?

      Natürlich ist auch die Aktie keine 100% sichere Anlageform. Aber mal vorsichtig formuliert: die Werte welche wir hier kaufen (bzw. ein Großteil davon, Alcatel, Praktiker oder Lynas würde ich jetzt nicht unbedingt da einstufen) sind schon auf langen Zeithorizont "sicher". Zumindestens ich persönlich denke dass eine Altria, Intel, Deutsche Post, Allianz, BASF, Johnson&Johnson, Chevron usw.usw. auch in 10-20 Jahren noch ordnetliche Gewinne erwirtschaften werden und davon ordentliche Dividenden bezahlen werden. Kurzfristige Schwnkaungen muss man eben ins Kalkül ziehen und aussitzen oder das Depot absichern. Aber das sind keine "Modeerscheinungen" wie Dot.Com, Solaraktien oder andere Anlagen welche einmal eine Blütezeit erleben und in paar Jahren in der Versenkung verschwinden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 16:30:10
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Zum Artikel
      http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article115665708/…

      Lang, lang ist es her, da gab es aufs Tagesgeld immer weniger und für 1-jähriges Festgeld gab es auch nicht so viel.
      Da kam man auf die Idee, Anlagen in offenen Immobilienfonds bringen durchaus über 4 % auf Jahr, also nicht wie hin mit dem Geld.
      Die KAGs waren aber nicht darauf eingerichtet, dass auch diese großen Summen ganz schnell wieder abgegriffen wurden. Ergebnis war eine Schließung der offenen Immobilienfonds und sehr viele werden jetzt abgewickelt.
      Mit einer mündelsicheren Anlage in Beton war Essig.

      Die Börse lebt vom Handel mit Aktien. Der Streubesitz muss eine entsprechende Größe haben und es muss ein gewisses Handelsvolumen vorhanden sein.

      Zitat aus dem Artikel

      „Dabei sind sie die einzige logische Alternative in einer Zeit extremer Niedrigzinsen, zumal diese Phase noch lange anhalten wird. "Es ist politisch gewollt, dass die Zinsen niedrig bleiben", sagt Klaus Mössle vom Anlagehaus Fidelity. Daher haben jene, die genau diese Zinsen bestimmen, für sich inzwischen auch die Konsequenzen gezogen. Nichts anderes lässt sich aus einem Insiderbericht herauslesen, der in dieser Woche durchgesickert ist. Danach haben die Notenbanken rund um den Globus ihre eigene Anlagestrategie still und heimlich radikal umgestellt.
      Sie stecken die milliardenschweren Devisenreserven ihrer Staaten nicht mehr länger in Anleihen, sondern kaufen zuhauf Aktien. Selbst die konservative Schweizer Nationalbank investiert den Wohlstand ihrer Bürger – um nichts anderes handelt es sich bei den Reserven der Zentralinstitute - in Aktien. Ein Viertel der Schweizer Gelder sind inzwischen in Aktien angelegt.“



      Die Aktie als neue, fast sichere Anlageform? Dividenden gibt es als Einnahmen regelmäßig.
      Was mir nicht gefällt. Die Notenbanken werden gute Aktien vom Markt kaufen und die Dividenden kassieren. Sie werden aber nicht mit Aktien handeln und das Handelsvolumen wird mit der Zeit geringer.

      LG Hansi
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 5571
      • 5697
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,45
      -0,59
      +0,28
      -0,09
      -0,41
      -0,12
      +0,25
      -0,05
      -2,66
      -1,66
      Timburgs Langfristdepot - Start 2012