Zinsniveau - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.12 16:01:54 von
neuester Beitrag 30.06.12 15:12:57 von
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Es wird in allen Zeitungen und Zeitschriften behauptet ein Zinsniveau von 7% wäre für die Schuldnerstaaten untragbar.
Warum ist das so? Kann mir das einer erklären? Gibt es dazu Studien und Berechnungen?
Soweit ich weiss, ist in den PIGS die Inflation doch auch viel höher als bei uns (Oder hat sich das schon geändert?) Also sind die Realzinsen doch nicht so hoch.
Wer hat des Rätsels Lösung?
Warum ist das so? Kann mir das einer erklären? Gibt es dazu Studien und Berechnungen?
Soweit ich weiss, ist in den PIGS die Inflation doch auch viel höher als bei uns (Oder hat sich das schon geändert?) Also sind die Realzinsen doch nicht so hoch.
Wer hat des Rätsels Lösung?
Wenn konjunkturschwache Länder einen geringen Zins hatten, jetzt aber deutlich mehr zahlen müssen, gestaltet sich das Problem, das sie gemäß ihren zur Verfügung stehenden Einnahmen die erneut zu verzinsenden Anleihen so hoch verzinsen müssen, das sie Richtung Zahlungsunfähigkeit rutschen.
Dabei ist normal das Ausfallrisiko mitgestaltend.
Das ist z.B. in Asien Resp. China höher, als in D und erklärt die Differenz zu den Leitzinesen.
..Zur Bekämpfung seiner Konjunkturschwäche hat Chinas Notenbank überraschend den Leitzins gesenkt. Die Zinsen für einjährige Einlagen fallen um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent, während die Kreditzinsen auf 6,31 Prozent sinken, wie die chinesische Notenbank in Peking mitteilte....
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/china-leitzins-konjunk…
Da China auch ein erheblich höheres BIP hat, sowie auch ein höheres Ausfallrisiko besteht, gestaltet sich die Zinsdifferenz.
Wir haben das Glück, dass uns eine Masse Kapitalgeber so gut vertraut, dass dadurch ein kleiner Zins Gestaltung findet.
Das ist aber auch nur eine Teilerklärung, denn in der jüngeren Zeit kommt da auch noch politische Einflußnahme drauf. Am langen Ende führte das zu der jetzt überdeutlichen Negativ-Real-Verzinsung. Hier findet jetzt im Grunde also keine wertvermehrende Realverzinsung statt, weil die teils real- teils manipulativ gestalteten Leitzinsen das verhindern.
Das ist jetzt auch in China sichtbar, allerdings noch auf einem höheren Risikolevel.
Bei uns und vor allem den USA ist aus konjunkturellen Gründen der politisch mitgestaltete Zins extrem herunter genommen worden, in den USA ja bis o,25%. Da kann keine Wertvermehrung mehr statt finden, weshalb da auch nun die Druckerpresse schon bald heiß läuft.
Dabei ist normal das Ausfallrisiko mitgestaltend.
Das ist z.B. in Asien Resp. China höher, als in D und erklärt die Differenz zu den Leitzinesen.
..Zur Bekämpfung seiner Konjunkturschwäche hat Chinas Notenbank überraschend den Leitzins gesenkt. Die Zinsen für einjährige Einlagen fallen um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent, während die Kreditzinsen auf 6,31 Prozent sinken, wie die chinesische Notenbank in Peking mitteilte....
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/china-leitzins-konjunk…
Da China auch ein erheblich höheres BIP hat, sowie auch ein höheres Ausfallrisiko besteht, gestaltet sich die Zinsdifferenz.
Wir haben das Glück, dass uns eine Masse Kapitalgeber so gut vertraut, dass dadurch ein kleiner Zins Gestaltung findet.
Das ist aber auch nur eine Teilerklärung, denn in der jüngeren Zeit kommt da auch noch politische Einflußnahme drauf. Am langen Ende führte das zu der jetzt überdeutlichen Negativ-Real-Verzinsung. Hier findet jetzt im Grunde also keine wertvermehrende Realverzinsung statt, weil die teils real- teils manipulativ gestalteten Leitzinsen das verhindern.
Das ist jetzt auch in China sichtbar, allerdings noch auf einem höheren Risikolevel.
Bei uns und vor allem den USA ist aus konjunkturellen Gründen der politisch mitgestaltete Zins extrem herunter genommen worden, in den USA ja bis o,25%. Da kann keine Wertvermehrung mehr statt finden, weshalb da auch nun die Druckerpresse schon bald heiß läuft.
Ok, aber früher waren doch die Zinsen teilweise mal bei 13% oder höher? Und es war auch kein Problem. Hat sich die Schuldenmenge denn so stark erhöht? Ist denn wirklich so wenig Luft in den Haushalten? Kommen die Bedenken der Märkte denn so plötzlich?
Was die Refinanzierung angeht ist die folgende Statistik interessant:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156130/umfrage…
Die spanischee Regierung hat sich also intelligenterweise fast nur kurzfristig finanziert. Richtig genial Solche Dummköpfe!
Was die Refinanzierung angeht ist die folgende Statistik interessant:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156130/umfrage…
Die spanischee Regierung hat sich also intelligenterweise fast nur kurzfristig finanziert. Richtig genial Solche Dummköpfe!
Die kommen nicht plötzlich, siehe Tabelle:
http://www.staatsverschuldung.de/index.html
So ähnlich, wie die Schulden permanent stiegen, so sanken auch die Leitzinsen. Marktwirtschaftlich betrachtet ist das das Gegenteil dessen, was natürliche freie Zinsentwicklung verlaufen würde, kann daher nur unter politischem Einfluß so getrieben sein...
http://www.staatsverschuldung.de/index.html
So ähnlich, wie die Schulden permanent stiegen, so sanken auch die Leitzinsen. Marktwirtschaftlich betrachtet ist das das Gegenteil dessen, was natürliche freie Zinsentwicklung verlaufen würde, kann daher nur unter politischem Einfluß so getrieben sein...
Hier wirken noch einige Fallstrike bei der Entwicklung mit. Sehr richtig waren fürher höhere Soll- aber auch Habenzinsen normal und die Differenz dazu geringer. Jetzt haben wir mitunter etreme Differenzen, die Finanzbranche muß extrem aufschlagen, wie auch die restliche Wirtschaft, weil ihre Betriebskosten sich auch nach oben entwickelten. Hier steht nun das Ergebnis einer längeren Inflationsentwicklung mit einer erhöhten Steuer- und Abgabenlast gegen eine betriebliche innere Kalkulationsentwicklung-->Ein brutales Ergebnis, wie ich finde. Das schlimme daran, wir werden davon nie wieder runter kommen, wenn nicht die Umkehr bei der Entwicklung der Staatsfinanzen kommt. Aber das will kein Politiker, der Haken.
Nur die würde mittelfristig eine Kostensenkung, u.a. durch Staatszurückhaltung ermöglichen.
Nur die würde mittelfristig eine Kostensenkung, u.a. durch Staatszurückhaltung ermöglichen.
Zitat von bbrand: Es wird in allen Zeitungen und Zeitschriften behauptet ein Zinsniveau von 7% wäre für die Schuldnerstaaten untragbar.
Warum ist das so? Kann mir das einer erklären? Gibt es dazu Studien und Berechnungen?
Schon mal was von Zinsen und Zinseszinsen gehört? Die Berechnungmethoden sind ....bekannt. Laß Dir mal von einem Tabellenkalkulationsprogramm die Tilgungsverläufe bei unterschiedlichen Zins und Tilgungssätzen ausrechnen.
........ Vielleicht fällt Dir ja IRGENDETWAS auf !!
, ist in den PIGS die Inflation doch auch viel höher als bei uns (Oder hat sich das schon geändert?) Also sind die Realzinsen doch nicht so hoch.
Damals waren die Beträge auch nicht so hoch
....und der globale Wirtschaftskieg war auch noch nicht soweit
Wer hat des Rätsels Lösung?
Die Lösung ist einfach.... aber die, die etwas zu verlieren haben wollen nicht und die, die nichts haben merken noch nicht´s und denen ist es auch egal. Das kann sich aber ändern wenn es an die Substanz geht, dann kann es unangenehm werden.
Manchmal reicht ja schon....... z.B. ein verlorenes Halbfinale
Gruß Quando
Zitat von Rhum56: Die kommen nicht plötzlich, siehe Tabelle:
http://www.staatsverschuldung.de/index.html
So ähnlich, wie die Schulden permanent stiegen, so sanken auch die Leitzinsen. Marktwirtschaftlich betrachtet ist das das Gegenteil dessen, was natürliche freie Zinsentwicklung verlaufen würde, kann daher nur unter politischem Einfluß so getrieben sein...
Tatsächlich ein faszinierender Verlauf. Vielen Dank für die Erklärung des Zusammenhangs.
Zitat von Rhum56: Hier wirken noch einige Fallstrike bei der Entwicklung mit. Sehr richtig waren fürher höhere Soll- aber auch Habenzinsen normal und die Differenz dazu geringer. Jetzt haben wir mitunter etreme Differenzen, die Finanzbranche muß extrem aufschlagen, wie auch die restliche Wirtschaft, weil ihre Betriebskosten sich auch nach oben entwickelten. Hier steht nun das Ergebnis einer längeren Inflationsentwicklung mit einer erhöhten Steuer- und Abgabenlast gegen eine betriebliche innere Kalkulationsentwicklung-->Ein brutales Ergebnis, wie ich finde. Das schlimme daran, wir werden davon nie wieder runter kommen, wenn nicht die Umkehr bei der Entwicklung der Staatsfinanzen kommt. Aber das will kein Politiker, der Haken.
Nur die würde mittelfristig eine Kostensenkung, u.a. durch Staatszurückhaltung ermöglichen.
Ich kapiere ehrlich nicht ganz, was du sagen willst.
höhere Betriebskosten: das schlagen die Banken einfach auf die Schuldner um. Kein Problem,oder?
Inflationsentwicklung: was meinst du genau? M3 oder CPI? Offizielle Inflation oder shadow-stats-Inflation?
innere Kalkulationsentwicklung: höhere Zinsen, wegen höherer Ausfallwahrscheinlichkeiten und (etwas!) strengerer Regulierung?
Für mich weisst das Alles in Richtung höherer Konsumentenzinsen.
Wenn der Staat in dieser Situation für sich die Zinsen niedrig halten will, hilft nur das Fluten mit Liquidität, beziehungsweise die Zinsfestschreibung (wie sie in China auf Guthabenzinsen vorgenommen wird.)
Ob beim Kunden ebenfalls niedrigere Zinsen ankommen hängt von der Konkurrenzsituation bei den Banken ab. Wenn hoch, dann ja, wenn nicht, dann wird der Zinsspread vereinnahmt.
Soweit die Zusammenhänge wie ich sie mir zusammenreime. Passt das zu dem, was du meinst?
Niedrige Zinsen für Staatsanleihen, eine Inflation die leicht darüber liegt. So baut man Schulden ab, der Verschuldungsgrad sinkt in Relation zum BIP. Deswegen sind 7 % nicht tragbar, der Schuldenberg in den westlichen Ländern ist mittlerweile so groß, daß gar nicht genug gearbeitet werden kann um höhere Zinsen zu zahlen.
Eine Entschuldung auf diese Weise gelingt momentan in Deutschland und den USA. Die Krise der anderen Länder ist, daß sie die Möglichkeit nicht haben da man zu hohe Zinsen von ihnen verlangt oder die Inflation nicht hoch genug (im Verhältnis zum Zins) ist.
Eine Entschuldung auf diese Weise gelingt momentan in Deutschland und den USA. Die Krise der anderen Länder ist, daß sie die Möglichkeit nicht haben da man zu hohe Zinsen von ihnen verlangt oder die Inflation nicht hoch genug (im Verhältnis zum Zins) ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.337.987 von bbrand am 29.06.12 23:43:26höhere Betriebskosten: das schlagen die Banken einfach auf die Schuldner um. Kein Problem,oder?
Würden sie es nicht tun, müßten sie woanders Geld ziehen, oder gingen pleite. Eine Bank ist ein ganz normaler Gewerbebetrieb, der unter Wettbewerb und Risikoabschätzung seine Geschäfte macht.
M3 wird schon lange nicht mehr publiziert, auch nicht mehr nötig. Geld fluten ist das eine, Ich denke, das es auch hier im Euroraum so läuft.
Zinsfestschreibung sollte ja hier politisch unabhängig statt finden. Ich glaube das nicht mehr, es wird manipuliert. Allerdings wird erst recht da manipuliert, wo der Zins staatlich festgeschrieben wird. Darum nannte ich China als Beispiel, denn das Land entwickelt sich noch vom Kommunismus hin zu marktwirtschaftlich ähnelnden Strukturen, hat dabei aber noch erheblich höhere Ausfälle in der Kreditwirtschaft zu ertragen.
Würden sie es nicht tun, müßten sie woanders Geld ziehen, oder gingen pleite. Eine Bank ist ein ganz normaler Gewerbebetrieb, der unter Wettbewerb und Risikoabschätzung seine Geschäfte macht.
M3 wird schon lange nicht mehr publiziert, auch nicht mehr nötig. Geld fluten ist das eine, Ich denke, das es auch hier im Euroraum so läuft.
Zinsfestschreibung sollte ja hier politisch unabhängig statt finden. Ich glaube das nicht mehr, es wird manipuliert. Allerdings wird erst recht da manipuliert, wo der Zins staatlich festgeschrieben wird. Darum nannte ich China als Beispiel, denn das Land entwickelt sich noch vom Kommunismus hin zu marktwirtschaftlich ähnelnden Strukturen, hat dabei aber noch erheblich höhere Ausfälle in der Kreditwirtschaft zu ertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.387 von Mondbewohner am 30.06.12 10:09:08Schau Dir bitte mal die Tabelle an, deren Link ich dazu reingestellt hatte.
Da sieht es aber so aus, das der Staat trotz gigantischer Einnahmen durch boomenden Export, trotz geringer Zinshöhe, erheblich höhere Schulden macht. Wie willst Du das mit Deiner Aussage in Einklang bringen?
Da sieht es aber so aus, das der Staat trotz gigantischer Einnahmen durch boomenden Export, trotz geringer Zinshöhe, erheblich höhere Schulden macht. Wie willst Du das mit Deiner Aussage in Einklang bringen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.555 von Rhum56 am 30.06.12 11:41:29Es hat eben erst angefangen. Niedrige Zinsen für Staatsanleihen, eine steigende Inflation, der nächste Schritt wären höhere Löhne in Deutschland um die Inflation über 3 % zu heben. Die Tabelle ist ein Abbild der Vergangenheit, ich habe die zukünftige Entwicklung beschrieben.
Die Tabelle weist die Schulden absolut aus. Interessanter ist in diesem Zusammenhang die Quote zum BIP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.611 von Mondbewohner am 30.06.12 12:02:20Die findest Du eine Seite weiter:
http://www.staatsverschuldung.de/ausland.htm
Die Zukunft ist Speku. Das Inflationsgespenst nun aber auch schon 4 Jahre, genau genommen, seit die EZB den Leitzins so weit herunter fuhr.
http://www.staatsverschuldung.de/ausland.htm
Die Zukunft ist Speku. Das Inflationsgespenst nun aber auch schon 4 Jahre, genau genommen, seit die EZB den Leitzins so weit herunter fuhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.338.766 von Rhum56 am 30.06.12 13:22:16Die Zukunft ist Spekulation und deswegen sind wir an der Börse
Ich meine ausschließlich eine Inflation zwischen 3 und maximal 5 %.
Nehmen wir beispielsweise einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Anleihen wurden bereits platziert, die aktuell geringen Zinssätze kennen wir. Dann gehen wir ins Jahr 2013. Die Inflationsrate beträgt 2,8 %. Dann 3,5 %, dann 3,2 %, wieder steigend auf 3,5 % und in 2017 wieder 2,5 %, die "Inflationsphase" ist vorbei. Ausgehend von einem Indexwert in 2012 von 100 hätten wir in 2017 ein Preisniveau von 116,5.
Schafft es der Staat die Schuldenaufnahme zu dann höheren Zinsen zu verringern, dürfte die Staatsverschuldung in % zum BIP gefallen sein obwohl sie in absoluten Zahlen gestiegen ist. Auch nicht unterschätzen darf man wie viel vom Haushalt für Zinsen gezahlt werden müssen. Im Idealfall verbessert sich auch hier die Relation Steuereinnahmen/Zinsaufwand.
Keineswegs reden wir hier von einer galoppierenden Inflation! Die wird es nicht geben! Wer möchte schon den Druckauftrag für Euronoten mit mehr als vier Nullen erteilen? Wir sind nicht in 1923 und auch nicht in Simbabwe.
Ich meine ausschließlich eine Inflation zwischen 3 und maximal 5 %.
Nehmen wir beispielsweise einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Anleihen wurden bereits platziert, die aktuell geringen Zinssätze kennen wir. Dann gehen wir ins Jahr 2013. Die Inflationsrate beträgt 2,8 %. Dann 3,5 %, dann 3,2 %, wieder steigend auf 3,5 % und in 2017 wieder 2,5 %, die "Inflationsphase" ist vorbei. Ausgehend von einem Indexwert in 2012 von 100 hätten wir in 2017 ein Preisniveau von 116,5.
Schafft es der Staat die Schuldenaufnahme zu dann höheren Zinsen zu verringern, dürfte die Staatsverschuldung in % zum BIP gefallen sein obwohl sie in absoluten Zahlen gestiegen ist. Auch nicht unterschätzen darf man wie viel vom Haushalt für Zinsen gezahlt werden müssen. Im Idealfall verbessert sich auch hier die Relation Steuereinnahmen/Zinsaufwand.
Keineswegs reden wir hier von einer galoppierenden Inflation! Die wird es nicht geben! Wer möchte schon den Druckauftrag für Euronoten mit mehr als vier Nullen erteilen? Wir sind nicht in 1923 und auch nicht in Simbabwe.
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