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    Franz & Friends Reloaded (Seite 1450)

    eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
    neuester Beitrag 17.05.24 22:31:35 von
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      schrieb am 07.11.13 09:52:57
      Beitrag Nr. 10.175 ()
      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      KORREKTUR/Commerzbank kommt mit Abbau von Risiken voran - Kapitalquote gestärkt


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank kommt mit dem Abbau von Altrisiken weiter voran. Im dritten Quartal baute die konzerneigene Abwicklungssparte ihre Anlagen um neun Prozent auf 124 Milliarden Euro ab, wie das Institut am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Damit hat es das eigene Ziel für dieses Jahr, den Bestand unter die Marke von 125 Milliarden Euro zu drücken, bereits übertroffen. Seit Jahresbeginn baute die Abwicklungssparte 18 Prozent ihrer Anlagen ab. Als besonders risikoreich stuft die Bank dabei noch ein Portfolio von 8 Milliarden Euro in den Bereichen der gewerblichen Immobilienkredite und der Schiffsfinanzierung ein. Zu Jahresbeginn lagen hier noch 14,3 Milliarden Euro.

      Insgesamt hat die Bank noch rund 16 Milliarden Euro in ihrem Schiffsgeschäft im Feuer, das ist eine Milliarde weniger als drei Monate zuvor. Die zahlreichen Schiffskredite waren angesichts der Krise in der Fracht-Schifffahrt zuletzt einer der großen Sorgenpunkte bei der Commerzbank. Dank des im dritten Quartal abgeschlossenen Verkaufs eines Immobilienkreditpakets in Großbritannien im Umfang von 5 Milliarden Euro gingen die Anlagen in diesem Bereich auf 39 Milliarden zurück. Das Portfolio der Staatsanleihen ist noch 68 Milliarden Euro groß.

      Die Commerzbank hatte vor einem Jahr angekündigt, den Abbau der Risikopositionen zu beschleunigen und dabei auch Verluste in Kauf zu nehmen. Im dritten Quartal lag der operative Fehlbetrag der Sparte bei 272 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es 477 Millionen Minus. Die schwer zu kalkulierenden Risiken waren zuletzt einer der größten Unsicherheitsfaktoren auch für den Aktienkurs der Bank. Bis 2016 will das Institut das in der Abwicklungssparte gelagerte Portfolio auf unter 90 Milliarden Euro senken. Die Gesamtbilanzsumme der Commerzbank sackte Ende September auf 593 Milliarden Euro und damit erstmals seit 2006 unter die 600-Milliarden-Marke.

      Fortschritte machte die Bank bei der Stärkung ihrer Kapitalbasis, dem Puffer gegen neue Krisen. Die harte Kernkapitalquote unter Anwendung aller erst bis 2019 voll gültigen Regeln (Basel III) lag Ende September bei 8,6 Prozent, drei Monate zuvor waren es 8,4 Prozent. Gelassen kann die Commerzbank dabei auf den anstehenden Bilanzcheck der Europäischen Zentralbank schauen. Gemäß den dabei gültigen Regeln kommt sie auf eine Kapitalquote von 11 Prozent, gefordert sind 8 Prozent.

      Auch bei der Verschuldungsquote, die das Eigenkapital unabhängig vom Risikogewicht pauschal ins Verhältnis zur gesamten Bilanzsumme stellt, hat die Commerzbank die erst in einigen Jahren gültigen Vorgaben nach eigenen Angaben bereits erfüllt. Die Quote blieb wie im Vorquartal bei 3,2 Prozent.

      Dazu trug auch die 2,5 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung im Mai bei, mit der sich die Bank ein weiteres Stück vom Einfluss des Staates freikaufte. Sie tilgte mit den Erlösen die restliche direkte Staatshilfe aus der Finanzkrise (1,6 Mrd Euro) sowie die Stille Einlage des Versicherers Allianz (750 Mio Euro). Der Bund kontrolliert nun noch 17 Prozent der Aktien der Commerzbank, zuvor hatte er noch eine Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie.

      Derweil wird die konzerneigene Abbausparte vom kommenden Jahr an in neue Verantwortung wechseln. Der Chef der Investmentbank, Michael Reuther, übernimmt den Bereich Staatsanleihen. Mittelstandschef Markus Beumer kümmert sich künftig zusätzlich um die Abwicklung der Gewerbeimmobilienkredite und der Schiffsfinanzierung. Die beiden bisher für den Bereich zuständigen Manager Ulrich Sieber und Jochen Klösges verlassen nach längerem Gezerre zum Jahreswechsel den Konzern, wie der Aufsichtsrat am Mittwoch entschieden hatte./enl/zb/stb
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 09:43:14
      Beitrag Nr. 10.174 ()
      COBA.....fliegt über 10 EURO nach guten Zahlen. Anscheinend mehr Gewinn als deutsche Bank. Der Weg auf 15 EURO dürfte offen sein.....wenn ein Rücksetzer
      kommt bin ich wieder dabei.

      Avatar
      schrieb am 07.11.13 09:34:12
      Beitrag Nr. 10.173 ()
      Grüß Euch,

      Traden läuft momentan super bei mir.....in kurzer Zeit 2 Dax Werte
      mit um die 8 % Plus an einen Tag......und beí beiden einen Call.

      COBA.......Wahnsinn heute......über 8% im Plus.....Call sehr gut verkauft.

      Man braucht auch mal wieder solche Tage.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 09:08:17
      Beitrag Nr. 10.172 ()
      Twitter das keine Geschäftmodell hat mit dem man Geld verdienen kann geht heute an die Börse .... 1,5 MRD MK und das obwohl die über 100 Mio Verlust schreiben .... während innovative Rohstoffunternehmen wie Lynas die ein Geschäfsmodell haben von den dummen Aktionären ins Bodenlose abverkauft wurden ... MK ist da nur noch ein Witz .... Es lebe die Börsenwelt, die ohne jeglichen Verstand handelt.... :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 08:24:08
      Beitrag Nr. 10.171 ()
      Heute wird die EZB Zinssenkung erwartet - die ist schon eingepreist - kommt die nicht dann
      kommt die Enttäuschung -
      Auf den Bundfuture achten - der könnte -nach einer Zinssenkung - interessant werden.
      Asien im Minus - DAX etwas im Minus, vorbörslich

      Der DOW etwas über dem dreifach-HOCH - Microsoft über 4% Plus

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      Avatar
      schrieb am 06.11.13 23:11:30
      Beitrag Nr. 10.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.775.808 von Traurige-Maus am 06.11.13 18:19:56Schweizer Experten gehen laut Medien von Vergiftung Arafats aus

      Tel Aviv/Ramallah (dpa) - Der frühere Palästinenserführer Jassir Arafat ist 2004 möglicherweise doch einem Giftmord zum Opfer gefallen. Darauf zumindest deuten Untersuchungsergebnisse Schweizer Experten hin, über die der TV-Sender Al-Dschasira und die britische Zeitung "Guardian" berichteten.


      achja??:keks:, war doch eigentlich klar , auch von wem
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 18:19:56
      Beitrag Nr. 10.169 ()
      morgen wird twitter erstmals gehandelt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 18:14:54
      Beitrag Nr. 10.168 ()
      tesla


      Avatar
      schrieb am 06.11.13 17:37:57
      Beitrag Nr. 10.167 ()
      NEUER GAMMELFLEISCH-SKANDAL?


      Ex-Arbeiter: „Tonnenweise grünes Fleisch verwurstet“




      In Niedersachen bahnt sich ein neuer Skandal an. Tausende Tonnen Gammelfleisch landeten womöglich auf den Tellern der Verbraucher




      06.11.2013 - 14:21 Uhr
      Oldenburg/Bad Bentheim – In Niedersachsen droht ein neuer Gammelfleisch-Skandal.

      Zwei Ex-Mitarbeiter berichten von katastrophalen Zuständen in einem Betrieb in Bad Bentheim. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt. Womöglich landeten Tausende Tonnen Ekelfleisch beim Verbraucher.

      Was wirklich drin ist, in Wurst und Fleisch, können Konsumenten nur schwer überprüfen. Das machen sich skrupellose Herstellerfimen immer wieder zu Nutze.

      Es sind schockierende Aussagen, die zwei ehemalige Angestellte des Fleischbetriebes gegenüber dem ARD-Magazin „Plusminus“ (heute 21.45 Uhr) machen: „Eine Tonne schlechtes Fleisch wurde mit drei Tonnen gutem Fleisch vermischt. Die Anweisung dazu haben wir vom Schichtleiter bekommen.“
      Der Vorwurf: Die Firma, deren Name in dem ARD-Beitrag nicht genannt wird, soll systematisch Abfallfleisch aus anderen Schlachtbetrieben billig aufgekauft und weiterverarbeitet haben.

      „Es wird auch Fleisch geliefert, das schon grün ist. In den Transportbehältern wird gutes Fleisch über das schlechte Fleisch gelegt. Wenn die Behälter geleert werden, herrscht ein Geruch, dass es unmöglich ist zu arbeiten“, :eek::eek: berichten die Arbeiter.

      .

      EHEC, DIOXIN, EKEL-FLEISCH Die zehn größten Lebensmittel-Skandale
      Bilder von Handyvideos aus dem Betrieb zeigen angeblich graues, stinkendes Geflügelfleisch. Abfälle aus anderen Fleischfabriken, behaupten die Arbeiter gegenüber der ARD. In einem anderen Video sei zu sehen, wie gesperrtes Gammelfleisch in den Fleischwolf geschüttet wird.

      Die beiden Arbeiter behaupten, dass jede Woche bis zu 100 000 Kilogramm Gammelfleisch in der Firma verarbeitet wurden.

      Ein Fleisch-Skandal unglaublichen Ausmaßes bahnt sich an
      Die Firma liefert nicht an den Endverbraucher, sondern stellt Rohstoffe für die Wurstindustrie her. Ihre Produkte landen in Lebensmittelbetrieben, die daraus zum Beispiel Geflügel-Würstchen machen, so Michael Nieberg, der an dem ARD-Beitrag mitgewirkt hat. Nieberg: „Die ehemaligen Mitarbeiter berichten, dass seit etwa anderthalb Jahren Gammelfleisch verarbeitet wird.“

      Eine offizielle Stellungnahme von dem Betrieb gibt es nicht. In einer Mail an die ARD bestreitet der Geschäftsführer die Vorwürfe – aber nur für die Gegenwart, nicht für die Vergangenheit!

      Anfang Oktober jedoch ließ die ARD eine Hähnchenfleisch-Probe aus dem Betrieb in einem Labor der Fachhochschule Münster untersuchen. Das Ergebnis ist schockierend: Die Probe ist verdorben und für den Verzehr ungeeignet. Professor Fritz Titgemeyer, Mikrobiologe der FH Münster, fand laut ARD Fäkalkeime und Darmbakterien, die krank machen können. Es sei „relativ eindeutig, dass es sich um Gammelfleisch handelt.“

      Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen den Betrieb. Er wurde bereits zwei Mal durchsucht. Es gehe um den Verdacht von Kennzeichnungsverstößen und Urkundsdelikten, sagte ein Sprecher.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 16:47:03
      Beitrag Nr. 10.166 ()
      ist der wahnsinn, oder?
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