Abschaffung der Praxisgebühr im Gespräch - nun doch? - 500 Beiträge pro Seite

[gore_esque]

Angesichts der Rekordreserven der gesetzlichen Krankenversicherung bekommen gesetzlich Versicherte bald millionenfach Prämien ausgeschüttet. Zwar stehe eine unmittelbare Abschaffung der Praxisgebühr nicht bevor, doch denkt inzwischen auch die Bundesregierung darüber nach.

Anscheinend rücke Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nun also von ihrer zuvor geäußerten klaren Ablehnung einer Abschaffung der Praxisgebühr ab, berichtet die "Welt". Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, die Kanzlerin betrachte das Gesamtbild der gesetzlichen Krankenversicherung und denke intensiv über die vorgebrachten Argumente nach.

(http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article109791275/Mer…)

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.471 von gore_esque am 12.10.12 14:04:33

#1

Das Gegenteil wäre richtig.

Erhöhen auf 100 Euro pro Quartal. Dann würde sie auch die gewünschte Abschreckungswirkung haben, und die Leute würden nicht mehr wegen jeder Lappalie gleich zum Arzt gehen...

[AktienKlaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.624 von Blue Max am 12.10.12 14:41:04

Hoffentlich bekommst du mal eine chronische Krankheit, womit du jedes Quartal ein Rezept vom Arzt benötigst und deshalb 400€ pro Jahr für den kleinen Zettel zahlen musst. Ja, auch nur für einen Rezeptdruck wird die derzeitge Gebühr nämlich fällig.

Wird Zeit, dass der Mist abgeschafft wird. Das ganze bedeutet doch nur horrenden Aufwand für die Arztpraxen und Verwaltungskosten für die Krankenkassen.

[sausebraus2000]

die beabsichtigte Lenkung der Patienten hat leider nicht geklappt. Die Idee war gut denn denn weiß der Hausarzt auch was dir so fehlt. Heute holt man sich an der Rezeption ein Überweisung und keiner merkt es - schade.

Heute gehen die Patienten mit Überweisung auch noch zum Augenarzt um sich eine "Brille verschreiben zu lassen". Das ist längst Sache der Optiker zumal keine gestzl. Kasse für eine Brille mehr bezahlt.

[buchi1971]

Der Überschuss der Krankenkasse wundert mich nicht, wenn ich mir überlege was ich alles bezahlen muss. Da stellt sich mir die Frage, was zahlt die KK überhaupt für mich, selbst die Rezepte zahle ich größtenteils im vollem Umfang.

Besser wäre es ein eigenes Konto zu eröffnen und den selbigen Betrag Monat für Monat (Arbeitgeber- u. Arbeitnehmer- Anteil) drauf zu schießen und gut ist. Wenn zum Arzt, dann bar bezahlen und gut ist. Was meint ihr wie gut ihr da beraten und behandelt würdet.

Dazu wäre die Altersvorsorge auch geklärt, wenn man sich mal berechnet was da zum Schluß mit Zinseszins rauskommt.

Aber da müssten ja die Politiker und Beamten, Vorstände u. Aufsichtsräte der KK selber sehen wo sie bleiben, das geht doch nicht oder?

Für mich ist die Einzahlung in die Kassen bei dem jetzigen System ein einziges Schwarzes Loch!!!

[AktienKlaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.061 von buchi1971 am 12.10.12 16:05:33

Bei der Altersvorsorge hast du absolout Recht. Da würde ich auch 100 mal lieber auf ein eigenes Konto einzahlen, als in diesen Pflichtmist, der absolout undurchdacht und von dem Kasperletheater in Berlin dort hingebracht wurde, wo er heute ist.

Bezogen auf die Krankenversicherung gebe ich dir auch recht, bis jedoch mal etwas außergewöhnliches auftritt. Mehrwöchige-/monatige Intensivstation, größere Operationen, Krebserkrankungen etc.
Dort bekommt man dann mit angespartem auf dem Konto bei weitem nicht die Kosten gedeckt. Krankenhausaufenthalte sind schweineteuer. Normale Arztbesuche wären anders geregelt sicherlich sinnvoller, bis zu dem Zeitpunkt, wo man durch eine Erkrankung einmal zu den schwächeren gehört, die von den starken gestützt werden müssen.

[migi20]

Zitat von Blue Max: #1

Das Gegenteil wäre richtig.

Erhöhen auf 100 Euro pro Quartal. Dann würde sie auch die gewünschte Abschreckungswirkung haben, und die Leute würden nicht mehr wegen jeder Lappalie gleich zum Arzt gehen...

100 € wäre etwas heftig...aber eine erhöhung auf 20 € wäre vom vorteil.

leute gehen wegen jeder kleinen grippe zum arzt, anstatt daheim zu liegen,tee trinken und bischen aspirin nehmen...fertig.

[migi20]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.061 von buchi1971 am 12.10.12 16:05:33

Besser wäre es ein eigenes Konto zu eröffnen und den selbigen Betrag Monat für Monat (Arbeitgeber- u. Arbeitnehmer- Anteil) drauf zu schießen und gut ist. Wenn zum Arzt, dann bar bezahlen und gut ist. Was meint ihr wie gut ihr da beraten und behandelt würdet.

das ist etwas kurzsichtig gedacht.

wenn du mal eine kleine blinddarm op hast die so ca. 6000 € oder mehr kostet oder eine chemo therapie die an die 100 000 € grenze geht und man heutzutage für so eine therapie nur das kärtchen hinlegen muss und fertig. gut vielleicht bischen krankenhaus tagegeld von 100 € aber besser wie 100 000 € zu blechen.

das krankenversicherungssystem ist mehr als sich was gegen grippe beim arzt zu holen. hier geht es um Operationen,chronische krankheiten oder sonstige aufwändige therapien.

[AktienKlaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.104 von migi20 am 12.10.12 16:12:26

Und welcher Arbeitgeber akzeptiert heute noch eine Krankmeldung auf eigene Kappe? "Ich bleib mal Mittwoch-Freitag heim, da ich krank bin..."

Für diesen Furz muss doch auch zum Arzt laufen und sich den gelben Schein holen, da ansonsten gerne mal die Kündigung ins Haus flattert.

Öffentlicher Dienst mit seiner Drei-Tage-Regelung mal ausgenommen...

[buchi1971]

...natürlich ist im Fall der Fälle ein längerer Krankenhausaufenthalt sehr teuer, denke aber dass selbst dieses Szenario locker bezahlbar wäre, wenn man überlegt was sich in 10- 15 Jahren an Kapital ansammelt inkl. Zinsen.

Und ja es stimmt, die gesetzliche KK ist barbarisch und dient als Solidargemeinschaft, hiermit fängt/federt man sozusagen die Ärmeren des Landes auf. Nicht umsonst haben Politiker/Beamte und Gutverdienende sich aus diesem Dilemma verabschiedet und streben eine Zweiklassen- Medizin an, in der die Armen die noch Ärmeren unterstützen/versorgen, während sich die die Anderen mit ihren Ellbogen am gesetzlich Versicherten durchs Wartezimmer in den Arztbereich vorkaufen.

Wenn man alle Systeme mal überdenkt, fällt auf, dass alles auf Zweiklassengesellschaft getrimmt und abgestimmt ist. Die Einen zahlen, die Anderen Leben als Made im bevorzugten Speckmantel des Systems!

[Doppelvize]

Zitat von Blue Max: #1

Das Gegenteil wäre richtig.

Erhöhen auf 100 Euro pro Quartal. Dann würde sie auch die gewünschte Abschreckungswirkung haben, und die Leute würden nicht mehr wegen jeder Lappalie gleich zum Arzt gehen...

100€ ?

Hm, das könnte die CSU ja mal vorschlagen!

Abschaffung der Krankenkassen! Ist doch Kommunismus... Sagt im übrigen Herr Romny

[der_checker]

mich würde mal interessieren was durch die verwaltung an beiträgen versumpft, man sollte mal ne Beitragseffizienz für jede KK aufstellen.
Also wieviel von 100€ Versichertenbeitrag kommen beim Arzt an. Ich tippe mal auf unter 50%!

Also ne Art Wirkungsgrad wie beim Kraftwerk, für 100kWh thermisch krieg ich 40 kWh elektrisch hinten raus ...

[Doppelvize]

Zitat von der_checker: mich würde mal interessieren was durch die verwaltung an beiträgen versumpft, man sollte mal ne Beitragseffizienz für jede KK aufstellen.
Also wieviel von 100€ Versichertenbeitrag kommen beim Arzt an. Ich tippe mal auf unter 50%!

Also ne Art Wirkungsgrad wie beim Kraftwerk, für 100kWh thermisch krieg ich 40 kWh elektrisch hinten raus ...

Warum sollten die 100€ komplett beim Arzt ankommen? Die Krankenschwester darf ruhig was abhaben!

[Amtsrichter]

Zitat von buchi1971: Da stellt sich mir die Frage, was zahlt die KK überhaupt für mich, selbst die Rezepte zahle ich größtenteils im vollem Umfang.

Medikamente zahlt die KK abzüglich der üblichen Selbstbeteiligung. Ich weiß nicht, was du für ein Problem hast, denn selbst teure Psychopharmaka werden bezahlt. Nur sowas wie Viagra wird nicht erstattet.

[Amtsrichter]

Zitat von Doppelvize: Abschaffung der Krankenkassen! Ist doch Kommunismus... Sagt im übrigen Herr Romny

Romny?

[Amtsrichter]

Zitat von der_checker: mich würde mal interessieren was durch die verwaltung an beiträgen versumpft, man sollte mal ne Beitragseffizienz für jede KK aufstellen.
Also wieviel von 100€ Versichertenbeitrag kommen beim Arzt an. Ich tippe mal auf unter 50%!

Der größte Brocken geht in die Krankenhäuser, dann kommen Medikamente und erst danach die niedergelassenen Ärzte.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.624 von Blue Max am 12.10.12 14:41:04

die leute rennen nicht wegen jeder lappalie zum arzt, es sei denn, sie brauchen eine krankschreibung
iü werden auch viele kirre gemacht von angeblich richtigen cholesterin- -blutdruck und sonst was für werten.

nicht zu vergessen, daß der hosenanzug anfangs gesagt hatte, sie wolle den pharmastandort deutschland stärken, ihr muß es mithin durchaus wichtig sein, daß leute zum arzt gehen und va medikamente verschrieben bekommen.

daß sie bzgl praxisgebühr jetzt ihre meinung ändert, halte ich für reine wahlkampftaktik

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.061 von buchi1971 am 12.10.12 16:05:33

Für mich ist die Einzahlung in die Kassen bei dem jetzigen System ein einziges Schwarzes Loch!!!

ein faß ohne boden, wozu überhaupt so viele KK ?...damit genügend politiker nebeneinkünfte durch aufsichtsratspöstchen bekommen?

eine frechheit, was man alles selbst bezahlen muß und dann überwiegend schwache leistungen und unverschämte ausagen, wie an gesetzlichen patienten verdient der arzt nix und dafür zahlt man jahr für jahr mehrere tausend euro ein

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.104 von migi20 am 12.10.12 16:12:26

leute gehen wegen jeder kleinen grippe zum arzt, anstatt daheim zu liegen,tee trinken und bischen aspirin nehmen...fertig.

leider bekommen die leute diesen rat nicht vom arzt
vielmehr gibts grippeschutzimpfung und bei grippe antibioti

[sukraman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.624 von Blue Max am 12.10.12 14:41:04

Banken verlangen für die Kontoführung mehr Geld, als Ärzte für einen Patienten bekommen. Das sollte einem zu denken geben.

Wenn man bedenkt, dass noch vor nicht all zu langer Zeit, so Politikspinner für jeden Besuch 10 Euro wollten.

Man sollten den Ärzten mehr zu verdienen geben. Die sind apparativ schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand, weil Sie es sich nicht mehr leisten können. Ein, zwei gute Jahre und das Vertrauen ist noch nicht zurück. Seit Blüm ging es doch nur noch abwärts. Nur für die Banken ist Geld da.

Es ist kein Geld da für Kinder. Kein Geld für Bildung. Kein Geld für das Gesundheitswesen.

[sukraman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.709 von sukraman am 12.10.12 22:52:45

Und für unsere Straßen auch nicht.

[clandestinos]

Ja die Herrschaften tun sich schwer die Überschüsse den Bürgern die diese bezahlt haben zugute kommen zu lassen.
In welcher Form auch immer.
Soweit ich mich erinnern kann wäre es das erste mal, das den Menschen was gegeben würde was man ihnen abknöpft. Darum kann ich das jetzt noch nicht glauben.
Schwer vorstellbar das die Herren Politiker etwas zurückgeben was der Bürger ohne zu murren bezahlt.

[Kramerbau]

Morgen zusammen.

Also, ich als Privatversicherter konnte noch keinen Vorteil zur Gesetzlichen feststellen.

Klar kostet mich die Versicherung keine 15 % vom Einkommen, aber dafür mehr, wenn sie Einspringen muß.

Mein Vorschlag wäre:

Eine Versicherung für alle.

Selbstkostenbeteiligung bis 1000 € ....das heist ab 1000€ im Jahr zahlt die Versicherung.

Wer keine kosten verursacht bekommt 3 Monatsbeiträge zurück.
(Vorsorge ist umsonst)



Ich denke dann würde jeder weniger Beiträge bezahlen müßen, und 1000€

Jahres mehrkosten für z.b. Chronisch Kranke ist mM. zumutbar, da ja

auch ihre Beiträge sinken.



Gruß Kramerbau

[Waldsperling]

Ich wäre für eine Flatrate. 5 € im Jahr und alles frei.

[buchi1971]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.708.947 von Kramerbau am 13.10.12 08:50:14

Eine Versicherung für alle.

...das wird in unserem System nie wieder funktionieren, damit wäre die Zwei-Klassen-Medizin weg und somit die Vorteile und Besserstellung der Obrigkeiten!

Wobei ich absolut für deinen Vorschlag bin, etwas kleinere Beiträge und wir sind im Geschäft


Man braucht sich nicht zu wundern, schaut euch das Elend an, dass unsere Politik u. Wirtschaft über die Jahre gezüchtet hat. Armut über Armut, woher sollen die Beiträge kommen?

Das sollen uns die Parteien mal im Wahlkampf erklären!!!

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.063 von Waldsperling am 13.10.12 10:29:29

und warum nicht 4 € ?

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Besser wärs, jede (Kranken)Pflichtversicherung abzuschaffen und alles aus Steuermitteln zu finanzieren.
Je mehr den Menschen netto bliebt, desto mehr investieren sie und schaffen Arbeitsplätze. Der Arbeitgeberanteil wird von den AG weiter abgeführt.

Damit die Medikamenten- und Facharztschwemme finanziert werden kann.

[invest2002]

hallo all....na wieder eine diskussion zu etwas, was man nicht ändern kann....ich habe nicht mal mehr einen hausarzt und mein zahnarzt sieht mich max 1 mal im jahr...dennoch zahle ich jeden monat in dieses system ein....sinnvoll ist das sicher nicht

[Waldsperling]

Zitat von Kramerbau: und warum nicht 4 € ?

Na, ein wenig Geld sollte schon vorhanden sein.

Wenn ich mit einer leichten Erkältung zum Arzt gehe und eine ordentliche Ladung Chlortetracyclin begehre, sollte die Allgemeinheit das schon finanzieren.

[Kramerbau]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.709.538 von Waldsperling am 13.10.12 16:16:53

Zitat: sollte die Allgemeinheit das schon finanzieren.


Danke....genau so schätzte ich dich ein

[Blue Max]

#20

"...Man sollten den Ärzten mehr zu verdienen geben. Die sind apparativ schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand, weil Sie es sich nicht mehr leisten können. ..."

Ist heute mal wieder Märchenstunde ?

1. Gehören Ärzte in D trotz allem Jammern noch immer zu den Spitzenverdienern

2. Gibt es nrgendwo mehr Apparate bei Ärzten als in D. Neulich war zu lesen, dass allein in Köln mehr Röntgeräte stehen als in ganz Frankreich.

3. Das gesamte Haifischbecken Gesundheitswesen sollte mal von Grund auf ausgemistet werden. Es gibt kaum einen anderen Bereich, der derart von Abzockern, Korruption und völlig überhöhten Preisen durchzogen ist

[Doppelvize]

Zitat von Blue Max: #20

"...Man sollten den Ärzten mehr zu verdienen geben. Die sind apparativ schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand, weil Sie es sich nicht mehr leisten können. ..."

Ist heute mal wieder Märchenstunde ?

1. Gehören Ärzte in D trotz allem Jammern noch immer zu den Spitzenverdienern

2. Gibt es nrgendwo mehr Apparate bei Ärzten als in D. Neulich war zu lesen, dass allein in Köln mehr Röntgeräte stehen als in ganz Frankreich.

3. Das gesamte Haifischbecken Gesundheitswesen sollte mal von Grund auf ausgemistet werden. Es gibt kaum einen anderen Bereich, der derart von Abzockern, Korruption und völlig überhöhten Preisen durchzogen ist

Ist schon schlimm was die CDU/CSU dem Bürger alles zumutet....

[buchi1971]

3. Das gesamte Haifischbecken Gesundheitswesen sollte mal von Grund auf ausgemistet werden. Es gibt kaum einen anderen Bereich, der derart von Abzockern, Korruption und völlig überhöhten Preisen durchzogen ist


...denke den Mist werden wir genau so wenig los, wie die gesamt korrupte Politik- Wirtschaftsmafia, die sich täglich neue Möglichkeiten zurechtschneidet um uns nach Lust und Laune abzuzocken.

Wir leben mittlerweile in einem einzigen Sumpf von Korruption, genährt und gefüttert von Politik und Gesetz. Dieser Drecksladen gehört dem Erdboden gleich gemacht, vorher wird sich nichts aber auch überhaupt nichts ändern.

[Doppelvize]

Zitat von buchi1971: 3. Das gesamte Haifischbecken Gesundheitswesen sollte mal von Grund auf ausgemistet werden. Es gibt kaum einen anderen Bereich, der derart von Abzockern, Korruption und völlig überhöhten Preisen durchzogen ist


...denke den Mist werden wir genau so wenig los, wie die gesamt korrupte Politik- Wirtschaftsmafia, die sich täglich neue Möglichkeiten zurechtschneidet um uns nach Lust und Laune abzuzocken.

Wir leben mittlerweile in einem einzigen Sumpf von Korruption, genährt und gefüttert von Politik und Gesetz. Dieser Drecksladen gehört dem Erdboden gleich gemacht, vorher wird sich nichts aber auch überhaupt nichts ändern.

Na, dann mal los.... http://www.amazon.de/Wie-man-einen-Milit%C3%A4rputsch-inszen…

[Waldsperling]

Zitat von buchi1971: 3. Das gesamte Haifischbecken Gesundheitswesen sollte mal von Grund auf ausgemistet werden. Es gibt kaum einen anderen Bereich, der derart von Abzockern, Korruption und völlig überhöhten Preisen durchzogen ist


...denke den Mist werden wir genau so wenig los, wie die gesamt korrupte Politik- Wirtschaftsmafia, die sich täglich neue Möglichkeiten zurechtschneidet um uns nach Lust und Laune abzuzocken.

Wir leben mittlerweile in einem einzigen Sumpf von Korruption, genährt und gefüttert von Politik und Gesetz. Dieser Drecksladen gehört dem Erdboden gleich gemacht, vorher wird sich nichts aber auch überhaupt nichts ändern.

Wir Wilhelm von Gottesgnaden sehen das genauso!

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.713.162 von Blue Max am 15.10.12 14:33:53

In unserer Tageszeitung hat kürzlich ein Arzt vorgerechnet, daß er trotz 60- 70-Stunden-Woche nur 1.394 Euro netto verdient.

[AktienKlaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.724.401 von ConnorMcLoud am 17.10.12 22:50:09

Dann muss der aber so gut wie keine Patienten haben!

Hab gestern meine Abrechnung für 35 Minuten OP bekommen. Arzthonorar 500€!

Ich dachte mein Schwein pfeift.

[Doppelvize]

Zitat von ConnorMcLoud: In unserer Tageszeitung hat kürzlich ein Arzt vorgerechnet, daß er trotz 60- 70-Stunden-Woche nur 1.394 Euro netto verdient.

Er ist halt Arzt und kein Mathematiker

So eine Kommastelle ist schnell mal verschoben

[Doppelvize]

Zitat von Waldsperling: Ich wäre für eine Flatrate. 5 € im Jahr und alles frei.

Zieh doch nach Kuba! Dort ist es schön warm, und das Gesundheitswesen kostenlos

[Blue Max]

#36

"...In unserer Tageszeitung hat kürzlich ein Arzt vorgerechnet, daß er trotz 60- 70-Stunden-Woche nur 1.394 Euro netto verdient..."

Das erinnert an die Rechnungen, die Millionäre und Milliardäre in Griechenland anstellen, wenn sie in ihren Steuererklärungen behaupten, sie würden nur 1.000 Euro im Jahr verdienen...

[Doppelvize]

Zitat von Blue Max: #36

"...In unserer Tageszeitung hat kürzlich ein Arzt vorgerechnet, daß er trotz 60- 70-Stunden-Woche nur 1.394 Euro netto verdient..."

Das erinnert an die Rechnungen, die Millionäre und Milliardäre in Griechenland anstellen, wenn sie in ihren Steuererklärungen behaupten, sie würden nur 1.000 Euro im Jahr verdienen...

Das Armrechnen ist auch hierzulande Volkssport

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.518 von Doppelvize am 18.10.12 13:55:10

#39

"...Zieh doch nach Kuba! Dort ist es schön warm, und das Gesundheitswesen kostenlos..."

Zumal die ja jetzt angeblich Reisefreiheit haben.

Also für die Kubaner die einen Reisepass haben, denn den bekommt erstens nur wer strammer Kommunist ist, und auch nur der, der sich von seinem Durchschnittsmonatsgehalt von 13 Euro die 100 Euro Gebühr für den Reisepass leisten kann...

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.726.518 von Doppelvize am 18.10.12 13:55:10

Vor allen Dingen ist das Gesundheitswesen dort vorbildlich.