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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1237)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 08.05.24 16:47:12 von
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      schrieb am 25.04.16 15:42:15
      Beitrag Nr. 6.404 ()
      China: Zum Elektroauto gedrängt
      ...
      Regierung will fünf Millionen E-Autos

      Wie dem 35-Jährigen geht es vielen Großstadt-Chinesen. Weil sie an kein Kennzeichen für einen Benziner mehr kommen, kaufen sie eben ein E-Auto. Oft nicht der Umwelt zuliebe, sondern weil sie sonst komplett auf Bus oder U-Bahn angewiesen wären. Eine Horrorvorstellung für die chinesische Mittelschicht, wo Autos noch als Statussymbol gelten - auch, wenn man damit meist nur im Stau steht.

      "Die Beschränkung der Nummernschilder ist der wichtigste Grund, warum sich der Elektro-Markt so rasant entwickelt", sagt Cui Dongshu von der Vereinigung der chinesischen Personenwagenhersteller. Obwohl Chinesen also eher eine Zwangsehe mit ihren E-Autos führen, will die Regierung bis 2020 fünf Millionen E-Autos auf der Straße haben.

      Gefahr für europäische Hersteller

      Vergangenes Jahr zogen die Verkäufe von E-Autos in China stärker an als überall sonst auf der Welt. Die Zahl der verkauften Elektro- und Plug-in-Hybrid-Pkw vervierfachte sich auf rund 180.000. China ist damit noch vor den USA zum größten Markt für Stromer aufgestiegen. Auch auf der am Montag gestarteten Pekinger Automesse werben die Hersteller offensiv mit ihren Elektrokonzepten. Sie wissen: Die Elektro-Revolution ist politisch gewollt, es warten fette Geschäfte.

      Deutsche Hersteller fürchten, dass sie von der Konkurrenz aus China abgehängt werden. "Aus meiner Sicht ist das eine Gefahr für Europa", sagt VW-Markenchef Herbert Diess. Ohne einen starken Heimatmarkt könnten sich die Hersteller in Deutschland und Europa im Wettbewerb bei den Kosten und der Technologie nicht durchsetzen.
      ...
      http://www.automobilwoche.de/article/20160425/AGENTURMELDUNG…
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 12:53:06
      Beitrag Nr. 6.403 ()
      330'000 rein batteriegetriebene Fahrzeuge und Plug-in Hybride"

      Wahrscheinlich rauchen dafür die Schornsteine von Kohlekraftwerken und verpesten
      die Luft chinesischer Städte.

      Sollten sie doch erstmal die Kohlekraftwerke stilllegen oder deren Abluft reinigen,
      dann brächte das wahrscheinlich eine Menge mehr als
      Autos mit geregelten Dreiwegekatalysatoren durch E.Mobile zu ersetzen.

      Die Luft in Hamburg war noch nie sauberer als heute trotz einer Million Autos in Hamburg.
      Das Geschrei um die Stickoxyde halte ich für pure Panikerzeugerei.
      Habe noch die fünfziger Jahre erlebt, kann mich an den Gestank der Brikettfeuerungen noch gut erinnern.
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      Avatar
      schrieb am 24.04.16 17:36:55
      Beitrag Nr. 6.402 ()
      Weshalb China die Elektromobilität vorantreibt
      Die Regierung fördert den Umstieg auf die umweltschonendere Mobilität massiv - wegen der extrem hohen Luftverschmutzung in Ballungsräumen.

      Während sich in Deutschland ein Beschluss der Regierung über Kaufanreize für Elektroautos hinzieht, subventioniert die Volksrepublik längst nicht nur deren Kauf. Sie investiert auch kräftig in Forschung und Infrastruktur. Der Erfolg lässt sich auf den Strassen sehen: 330'000 rein batteriegetriebene Fahrzeuge und Plug-in Hybride, die man an der Steckdose aufladen kann, kamen nach Daten des CAR-Instituts an der Uni Duisburg-Essen vergangenes Jahr auf Chinas Strassen. Das war etwa die Hälfte aller weltweit 2015 neu zugelassenen E-Mobile.
      ...
      http://www.cash.ch/news/top_news/weshalb_china_die_elektromo…

      Solange China seinen Strom noch zu 60% und mehr aus Kohle erzeugt, wird das zwar in den Städten etwas Erleichterung bringen, den CO2-Ausstoß von China aber insgesamt kaum reduzieren.

      Aber:
      China wird in der technologischen Weiterentwicklung der E-Mobilität die Nase nach vorne bringen und auf dem Weltmarkt zu einem gefährlichen Konkurrenten für die europäische und amerikanische Automobilindustrie entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 24.04.16 10:49:33
      Beitrag Nr. 6.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.261.465 von Cemby am 23.04.16 19:22:30Nach- oder vorbörslicher Handel ist auf Grund des extrem geringen Umsatzes und des hohen Spreads nicht relevant. Es kommt ausschließlich auf den XETRA-Handel an. Gerade bei der Daimler-Aktie hat man hier in der Vergangenheit gegenläufige Entwicklungen sehen können.;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 19:22:30
      Beitrag Nr. 6.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.260.277 von Broker-Nummer1 am 23.04.16 13:14:36
      Zitat von Broker-Nummer1: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben."
      Eben!
      Daimler hat gestern auf Xetra bei 63,25 EUR geschlossen. Das ist schon eine schöne Erholung vom Tagestief bei 61,60 EUR (vorbörslich sogar noch viel tiefer).


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Aktien erholten sich am Freitag im nachbörslichen Geschäft etwas von den Tagesverlusten, als die US-Börsen im späten Handel ihre Abgaben verringerten oder sogar ins Plus fanden. Für die Automobilwerte galt das nicht, hier blieb der Abgasskandal das beherrschende Thema. Daimler, die schon im Xetra-Handel um gut 5 Prozent gefallen waren, verloren am Abend nochmals etwas über 1 Prozent. Für den heftigen Verlust im regulären Geschäft waren zum einen die enttäuschenden Erstquartalszahlen verantwortlich, zum andere hatte der Konzern bekanntgegeben, dass er vom US-Justizministerium aufgefordert wurde, den Zertifizierungs- und Zulassungsprozess in Bezug auf Abgasemissionen in den USA zu überprüfen. VW wurden am Abend 1,5 Prozent niedriger gestellt, BMW hielten sich mit einem Minus von 0,2 Prozent vergleichsweise gut.

      http://www.finanztreff.de/news/nachboerse-2200-xdax-plus03pr…

      Daimler zum Börsenschluß: 63,25 >> jetzt: 62,487
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      Avatar
      schrieb am 23.04.16 15:36:35
      Beitrag Nr. 6.399 ()
      Daimler, BMW und Volkswagen aufgepasst: Ab 2025 fahren alle Autos elektrisch
      Ein Kommentar von Alfred Maydorn: Die Automobilbranche steht vor einem radikalen Einschnitt. Für den US-Forscher Tony Seba von der Universität Stanford ist die Sache klar: „Ab 2025 wird jedes neu verkaufte Fahrzeug elektrisch betrieben sein.“ Seine Begründung für das endgültige Aus des Verbrennungsmotors ist einfach und logisch. Spätestens im Jahr 2025 werden Elektroautos nicht nur ähnlich so viel kosten wie gleichwertige Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, sie werden sogar günstiger sein. Und warum, so Seba, sollte sich noch irgend­jemand ein nicht elektrisch betriebenes Auto kaufen, wenn es neben den zahlreichen Vorteilen (bessere Fahrleistungen, geringere Wartungskosten, weniger Schadstoffe) auch noch günstiger ist.
      ...
      http://www.deraktionaer.de/aktie/daimler--bmw-und-volkswagen…

      Nur zur Erheiterung.
      Typische Aussage eines ehrgeizigen Wissenschaftlers, der auf der Welle von Dieselgate surft und so an die Öffentlichkeit strebt :
      Jede Wette dagegen.

      Die Anzahl der Teile, die ein Motor hat, interessiert den Käufer herzlich wenig.
      Die Zeit zum Nachladen / Tanken und die Reichweite aber umso mehr.
      Darüber aber kein einziges Wort.
      Weniger Schadstoffe? Reine Augenwischerei! Die Schadstoffemission hängt davon ab welcher Strommix "getankt" wird - ob der in 2025 besser ist als der heutige, hängt nicht von der Automobilindustrie ab, sondern von der Politik: Wenn Steuergelder für Kaufprämien verschwendet werden statt damit den Anteil an Erneuerbaren am Strommix deutlich zu erhöhen, wird das Schadstoffe nicht reduzieren, auch nicht, wenn wir 2025 100% Elektrofahrzeuge hätten. :(


      >> Blasenbildung - aber nicht in der Finanzwelt, sondern in den Hirnen einiger "Seher".
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 14:53:54
      Beitrag Nr. 6.398 ()
      Daimler kündigt Nachbesserungen für Dieselmotoren an
      Nach der Rückrufaktion für Dieselmodelle weiterer Hersteller hat Daimler in einer ersten Stellungnahme technische Nachbesserungen für seine betroffenen Modelle angekündigt.

      Die Bombe war am Freitag (22. April geplatzt) Nachdem bei Messungen durch das Kraftfahrt-Bundesamt "zum Teil erhöhte Stickoxidwerte" festgestellt wurden, müssen Audi, Porsche, Mercedes, Volkswagen und Opel sowie einige ausländische Hersteller nach Angaben eines Vertreters der Bundesregierung insgesamt 630.000 Fahrzeuge zurückrufen. Zwar wurde bei den Fahrzeugen keine illegale Software entdeckt. Auch bewegen sich die Abschaltvorrichtungen nach EU-Vorgaben im Bereich des Möglichen. Es gebe jedoch Zweifel in der Untersuchungskommission, ob diese Vorrichtungen zum Schutz von Bauteilen tatsächlich notwendig seien.

      Für die eigenen Fahrzeuge bezeichnete Daimler die Messergebnisse des heutigen KBA-Berichts als “weitgehend nachvollziehbar“. Als Konsequenz aus dem Bericht biete man den Kunden der Kompaktfahrzeuge und der V-Klasse in Europa eine freiwillige Verbesserung des Emissionsverhaltens an.

      Die Verantwortung für das suboptimale Emissionsverhalten schieben die Schwaben Richtung Renault. So werde bei der Einstiegsmotorisierung der Kompaktmodelle eine Motorenvariante von Renault (OM 607) verbaut. Dieser Renault Grundmotor werde auf die Anforderungen unserer Mercedes-Benz Kompaktmodelle adaptiert: „Wir wurden von unserem Kooperationspartner über das Software-Update informiert und werden diese Maßnahme selbstverständlich auf freiwilliger Basis auch unseren Kunden zeitnah anbieten. Damit werden wir im Laufe des Jahres eine deutliche Verbesserung der Emissionen erreichen.“

      Gleichzeitig betont der Autobauer, dass man weiter in den Dieselantrieb investiere und eine komplett neue Dieselmotorenfamilie auf den Markt bringen wird. Als erstes Produkt dieser Motorenfamilie unterschreite der 4-Zylinder Dieselmotor in der neuen E-Klasse die zukünftigen Grenzwerte schon heute. Bis 2019 wird jedes Pkw-Dieselfahrzeug von Mercedes-Benz in Europa mit der neuesten Generation der SCR-Technologie ausgerüstet sein. Darüber hinaus prüfen wir kontinuierlich, inwieweit wir die Effizienz der Abgasnachbehandlung in künftigen und bestehenden Fahrzeugen weiter verbessern können.

      http://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/dai…

      Also alles halb so schlimm?
      Oder einfach: Gute Pressearbeit?
      Ab Montag wird uns die Kursentwicklung zeigen, wie Anleger darüber denken.

      Ich leg mich vorsichtshalber mal mit einem Abstauberlimit bei 57/58 auf die Lauer. :)
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 13:59:10
      Beitrag Nr. 6.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.260.355 von Cemby am 23.04.16 13:36:11Schön, dass Du mir zustimmst!
      Das sollte ja deutlich machen, dass bei Daimler-Kursen von aktuell um die 63 EUR bereits eine Einpreisung der Dieselgate-Risiken erfolgt ist.
      Folglich ergibt sich, wenn eine Schummelsoftware bei Daimler nicht nachgewiesen wird (davon gehe ich freilich aus), dass der Kurs wieder in Richtung 100 EUR nach oben schießt. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 13:36:11
      Beitrag Nr. 6.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.260.277 von Broker-Nummer1 am 23.04.16 13:14:36 >> Ohne Dieselgate hätten wir höchstwahrscheinlich Daimler-Kurse um die 100 EUR. <<

      Das sehe ich genau so. :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 13:14:36
      Beitrag Nr. 6.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.258.600 von Cemby am 22.04.16 23:35:07"Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben."
      Eben!
      Daimler hat gestern auf Xetra bei 63,25 EUR geschlossen. Das ist schon eine schöne Erholung vom Tagestief bei 61,60 EUR (vorbörslich sogar noch viel tiefer).
      Offenbar haben da einige die günstigen Kurse zum Einstieg genutzt.:lick:
      "Die Folgen werden uns noch lange beschäftigen."
      Das bezweifelt auch Keiner und ist auch keine Neuigkeit, schließlich drückte dies schon seit geraumer Zeit auf die Kurse, deshalb sind ja auch alle drei großen deutschen Autobauer extrem unterbewertet.
      Ohne Dieselgate hätten wir höchstwahrscheinlich Daimler-Kurse um die 100 EUR.
      Einen guter Schachzug von Daimler ist, dass an einem Tag zwei "schlechte" Mitteilungen, welche sicherlich bereits bekannt oder zu erwarten waren, herausgebracht worden. Jetzt folgen nur noch positive Mitteilungen! :laugh:
      Im Übrigen, wen interessieren eigentlich die Q1-Zahlen? An der Börse wird die Zukunft gehandelt und da hat sich der Daimler-Vorstand eindeutig positioniert, d.h. in 2016 werden wir ein weiteres Rekordjahr (Höchstwerte bei Umsatz und Ebit) sehen! ;)
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