Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 841)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 14.05.24 15:03:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.425.453 von Ines43 am 31.07.17 11:50:48um das geht es mir nicht
Alarmstufe Rot - mit dem Auto in den Abgrund
http://cicero.de/wirtschaft/automobilkrise-alarmstufe-rot
Ist nicht unbedingt ein Mainstream Artikel.
Trotzdem - oder gerade deshalb - interessant zu lesen
http://cicero.de/wirtschaft/automobilkrise-alarmstufe-rot
Ist nicht unbedingt ein Mainstream Artikel.
Trotzdem - oder gerade deshalb - interessant zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.413.383 von Jogibaer1964 am 28.07.17 15:46:19
Was ist denn "unsere" Automobilindustrie im Kontext eines global agierenden Unternehmens wie Daimler? 40% der Mitarbeiter von Daimler sind in nicht-deutschen Werken.
Und was die "Spiegel-Hetze" angeht: Von wem soll die denn orchestriert sein?
Zitat von Jogibaer1964: Diese allgegenwärtige und auffällig penetrante und zerstörerisch angelegte, sehr schlecht bzw. überhaupt nicht recherchierte Spiegel-Hetze gegen unsere Automobilindustrie hat seinen Zenith nun echt erreicht - wollen wir das so weiter akzeptieren und unsere Premiummarken den geldgeilen Hyähnen in den Anwaltskanzleien zum Fras vorwerfen?
Ich jedenfalls werde immer ein deutsches Premiummodell kaufen und fahren, nun erst recht!
Was ist denn "unsere" Automobilindustrie im Kontext eines global agierenden Unternehmens wie Daimler? 40% der Mitarbeiter von Daimler sind in nicht-deutschen Werken.
Und was die "Spiegel-Hetze" angeht: Von wem soll die denn orchestriert sein?
Die Verursacher des Staubes sind zu finden in privaten Haushalten & Industrie
Autos spielen keine Rolle
Politik ist gut in der " Zerlegung von Systemen" und Ersatz durch Planwirtschaft- sh Energiewende,zB
Andere Herstellnationen werden sich freuen.
IMO
Autos spielen keine Rolle
Politik ist gut in der " Zerlegung von Systemen" und Ersatz durch Planwirtschaft- sh Energiewende,zB
Andere Herstellnationen werden sich freuen.
IMO
Feinstaub,
ein Ottomotor der Schadstoffklasse 6b darf 10 mal mehr Feinststaubpartiklel ausstoßen als ein Dieselmotor der Schadstoffklasse 5b.
Den meisten Politikern ist dies wohl deshalb nicht bekannt, weil ihnen Zahlen geschrieben in Exponentialfunktion nicht sagen.
Man schaue nach bei Wikipedia. Abgasnormen.
ein Ottomotor der Schadstoffklasse 6b darf 10 mal mehr Feinststaubpartiklel ausstoßen als ein Dieselmotor der Schadstoffklasse 5b.
Den meisten Politikern ist dies wohl deshalb nicht bekannt, weil ihnen Zahlen geschrieben in Exponentialfunktion nicht sagen.
Man schaue nach bei Wikipedia. Abgasnormen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.432 von oscarello am 30.07.17 18:42:34Oscarello,
die deutsche Industrie könnte Millionen von E Mobilen bauen.
Ich würde mir keines kaufen.
Habe keine Lust, mich mit solch einem Ding abzuplagen.
Als Zweit oder Drittwagen käme es allenfalls in Betracht, falls der Preis stimmte.
Aber ich benötige nur ein Auto.
die deutsche Industrie könnte Millionen von E Mobilen bauen.
Ich würde mir keines kaufen.
Habe keine Lust, mich mit solch einem Ding abzuplagen.
Als Zweit oder Drittwagen käme es allenfalls in Betracht, falls der Preis stimmte.
Aber ich benötige nur ein Auto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.516 von Cemby am 30.07.17 19:02:05Und wieder mal so eine Niete, welche nicht weis von was sie redet!
Weltweit höchste F&E-Ausgaben: Volkswagen führt Ranking mit Gesamtbudget von 13,2 Mrd. US-Dollar vor Samsung und Amazon an
Quelle: https://www.strategyand.pwc.com/de/home/Presse/Pressemitteil…
Weltweit höchste F&E-Ausgaben: Volkswagen führt Ranking mit Gesamtbudget von 13,2 Mrd. US-Dollar vor Samsung und Amazon an
Quelle: https://www.strategyand.pwc.com/de/home/Presse/Pressemitteil…
Vielleicht hat er ja Recht, der Prof. Fratzscher?
Wirtschaftsinstitut sieht in Autokrise ein Ende deutscher Stärke
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/wirtschaftsinstitut…
Und wenn er Recht behalten sollte,
dann hätte VW, Medien und Politik (in der Reihenfolge) die größte Mitverantwortung am Niedergang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.422.291 von Cemby am 30.07.17 18:09:05Es kommt darauf an, was erträglich ist?
Für den einen sind 10 l/100 km erträglich, für den anderen noch 20l/100km.
Es muss ein umdenken stattfinden. Alles was leistbar ist, kann nicht immer vernünftig
sein. Ein SUV hat mehr Gewicht, mehr Luftwiderstand und somit mehr Verbrauch. Aber,
man hat den Eindruck, dass die Automobilindustrie erst Ruhe gibt, wenn jeder so ein
Ding fahrt.
Für den einen sind 10 l/100 km erträglich, für den anderen noch 20l/100km.
Es muss ein umdenken stattfinden. Alles was leistbar ist, kann nicht immer vernünftig
sein. Ein SUV hat mehr Gewicht, mehr Luftwiderstand und somit mehr Verbrauch. Aber,
man hat den Eindruck, dass die Automobilindustrie erst Ruhe gibt, wenn jeder so ein
Ding fahrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.421.622 von Ines43 am 30.07.17 14:14:11die devisewar doch: weg vom bezahlbaren auto für eine relativ breite bevölkerungsschicht
in europa und hin zum hersteller von premienfahrzeugen für leute mit dicker brieftasche
in aller welt.die autos wurden schneller,größer und teuerer,ohne dass ein
nennenswerter fortschritt bei der eindämmung von schädlichen emissionen
erreicht worden wäre.die vorstände der automobilkonzerne haben diesem "unwichtigen teil"
keine große priorität eingeräumt,denn sie atmet eine andere luft ein als der rest der
menscheit
die ohrfeige kam in form der abgas-krise.von audi weiß ich von der verlagerung
der produktion der e-fahrzeuge ins ausland (z.b. brüssel).aber das werk ist ja noch
nicht mal fertig!!!
anstatt dass alle deutschen autobauer mit gemeinschaftlichenj investitionen und beteiligungen
in zukunftsweisende technologien für neue,bezahlbare antriebsysteme,robotersysteme
für die fertigung,notwendige weiterentwicklung und standardisierte infrastruktur
für z.b. LPG (autogas) oder stromladestationen und batterieherstellun g an einem strang
zu ziehen,kocht jeder autohersteller seine eigene suppe.
warum haben sich die deutschen autohersteller nicht zusammengetan und den roboterhersteller
KUKA erworben?vor ihrer nase wurde dieser an chinesische investoren "verklopft"
und wenn man nicht mehr weiterweiß,dann gibts einen "workshop" für OMK`s
(oberer management - kreis),die nur in selbstdarstellung und-beweihräucherung ausartet..
von strategie keine rede
in europa und hin zum hersteller von premienfahrzeugen für leute mit dicker brieftasche
in aller welt.die autos wurden schneller,größer und teuerer,ohne dass ein
nennenswerter fortschritt bei der eindämmung von schädlichen emissionen
erreicht worden wäre.die vorstände der automobilkonzerne haben diesem "unwichtigen teil"
keine große priorität eingeräumt,denn sie atmet eine andere luft ein als der rest der
menscheit
die ohrfeige kam in form der abgas-krise.von audi weiß ich von der verlagerung
der produktion der e-fahrzeuge ins ausland (z.b. brüssel).aber das werk ist ja noch
nicht mal fertig!!!
anstatt dass alle deutschen autobauer mit gemeinschaftlichenj investitionen und beteiligungen
in zukunftsweisende technologien für neue,bezahlbare antriebsysteme,robotersysteme
für die fertigung,notwendige weiterentwicklung und standardisierte infrastruktur
für z.b. LPG (autogas) oder stromladestationen und batterieherstellun g an einem strang
zu ziehen,kocht jeder autohersteller seine eigene suppe.
warum haben sich die deutschen autohersteller nicht zusammengetan und den roboterhersteller
KUKA erworben?vor ihrer nase wurde dieser an chinesische investoren "verklopft"
und wenn man nicht mehr weiterweiß,dann gibts einen "workshop" für OMK`s
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