Spekulationssteuerabzüge in Österreich für Deutsche? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.01.13 16:39:45 von
neuester Beitrag 13.01.13 11:10:59 von
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In Österreich gibt es wohl seit April 2012 eine Spekulationssteuer. Werden bei österreichischen Banken nun auch bei Aktienverkäufen von deutschen Depotinhabern Spekulationssteuern einbehalten?
Falls ja: wie hoch ist der Einbehalt, wenn die der Bank keine Einstandskurse vorliegen?
Falls ja: wie hoch ist der Einbehalt, wenn die der Bank keine Einstandskurse vorliegen?
"Spekulationssteuer" ... wenn ich sowas schon lese
Die Sozis aus den Schluchten sollte man mit Idiotensteuer belegen.
Die Sozis aus den Schluchten sollte man mit Idiotensteuer belegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.001.106 von borazon am 09.01.13 18:03:05@borazon: Dein Beitrag ist nicht besonders hilfreich
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.000.611 von Sunny01 am 09.01.13 16:39:45Gegenfrage: Wann liegen einer Bank keine
Einstandskurse vor?
Einstandskurse vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.003.068 von oscarello am 10.01.13 07:28:03Ich habe von einer deutschen zu einer österreichischen Bank übertragen. Da es (im Gegensatz zu innerdeutschen Überträgen) keine Pflicht zur Übermittlung der Anschaffungsdaten gibt, hat die übertragende Bank darauf verzichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.003.386 von Sunny01 am 10.01.13 09:17:16leider erst jetzt meine Antwort:
Werden bei einem Depotwechseldie Anschaffungsdaten
nicht übermittelt,oder wird ein Nachweis nicht erbracht,
hat die neue depotführende Stelle im Falle der Veräußerung
den Veräußerungsgewinn in Höhe von 30 Prozent
der Einnahmen aus der Veräußerung oder Einlösung
anzusetzen.Dies bezieht sich zwar nach dem deutschen §43a EStG,müsste
aber analog auch für Depotwechsel Inland-Ausland zutreffen,da
Österreich auch ein Mitgliedsstaat der EU ist.
Also hätte das deutsche abgebende Institut den Nachweis der Anschaffungs-
daten erbringen müssen.
Werden bei einem Depotwechseldie Anschaffungsdaten
nicht übermittelt,oder wird ein Nachweis nicht erbracht,
hat die neue depotführende Stelle im Falle der Veräußerung
den Veräußerungsgewinn in Höhe von 30 Prozent
der Einnahmen aus der Veräußerung oder Einlösung
anzusetzen.Dies bezieht sich zwar nach dem deutschen §43a EStG,müsste
aber analog auch für Depotwechsel Inland-Ausland zutreffen,da
Österreich auch ein Mitgliedsstaat der EU ist.
Also hätte das deutsche abgebende Institut den Nachweis der Anschaffungs-
daten erbringen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.006.428 von oscarello am 10.01.13 17:07:53Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, daß die österreichischen Banken an die Vorschriften des deutschen Einkommenssteuergesetzes gebunden sind.
Natürlich hat Ö.ein eigenes Steuergesetz.In meinem
Beitrag ging es um den umgekehrten Fall,also ein
Depotübertrag v.Ö.nach D.
Wortlaut:Handelt es sich bei der abgebenden
auszahlenden Stelle um ein Kreditinstitut mit
Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der
Europäischen Gemeinschaft,in einem anderen
Vertragsstaat des EWR-Abkommens.......kann
der Steuerpflichtige den Nachweis nur durch
eine Bescheinigung des ausländischen Instituts
führen......Sind die Anschaffungsdaten nicht
nachgewiesen,bemisst sich der Steuerabzug nach 30% der
Einnahmen aus der Veräußerung oder Einlösung.....
Beitrag ging es um den umgekehrten Fall,also ein
Depotübertrag v.Ö.nach D.
Wortlaut:Handelt es sich bei der abgebenden
auszahlenden Stelle um ein Kreditinstitut mit
Sitz in einem anderen Mitgliedstaat der
Europäischen Gemeinschaft,in einem anderen
Vertragsstaat des EWR-Abkommens.......kann
der Steuerpflichtige den Nachweis nur durch
eine Bescheinigung des ausländischen Instituts
führen......Sind die Anschaffungsdaten nicht
nachgewiesen,bemisst sich der Steuerabzug nach 30% der
Einnahmen aus der Veräußerung oder Einlösung.....
Ok, aber das betraf nicht meine Frage. Mich interessiert halt, ob die österreichischen Banken von Deutschen Spekulationssteuer einbehalten und wenn ja wie hoch diese ist, insbes. wenn keine Einstandsdaten vorliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.014.923 von Sunny01 am 12.01.13 21:26:11Nein, die Ösis machen keine Abzüge, wäre ja noch schöner. Ebenso ziehen die deutschen Banken ja den Ösis auch nichts ab, wenn die ihr Depot in Deutschland haben.
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