checkAd

    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6967)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 06.05.24 07:35:46 von
    Beiträge: 221.912
    ID: 1.180.937
    Aufrufe heute: 161
    Gesamt: 6.225.425
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6967
    • 22192

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 21:44:53
      Beitrag Nr. 152.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.924.289 von Dampfi69 am 30.06.19 21:35:34
      Zitat von Dampfi69: Je länger man abzuschiebende Kriminelle im Land lässt, finanziert und weiterhin duldet, desto permanenter die Gefährdung und Plünderung der Bevölkerung - die Verfestigung neuer Parallelgesellschaften und Clanstrukturen sind die logische Folge durch die fahrlässige Unterlassung der Regierungsparteien. Gerade Kriminellen mit einer Sozialisierung in autoritären, meist muslimischen Staaten muss Deutschland entschlossen, unnachgiebig und mit einer Null-Toleranz-Politik begegnen. Alles andere wird eindeutig als Schwäche und Aufruf zur Kriminalitätsoptimierung aufgefasst.

      Es ist völlig inakzeptabel, dass z.B. in Berlin immer wieder dieselben Drogendealer aufgelesen und kurz darauf wieder freigelassen werden. Wahrscheinlich werden die H4-Leistungen dieser Mehrfachkriminellen auch noch kontinuierlich weiter gezahlt, so nachlässig der Staat dauernd auftritt. Kein Wunder also, dass die Migration nach Deutschland nicht v.a. gebildete Menschen anspricht, die sich hier eine bessere Zukunft aufbauen und erarbeiten wollen.

      Nochmals: Migration muss (parteiübergreifend) immer mit Erwerbstätigkeit verbunden werden - ansonsten wirft sie die Gesellschaft in Deutschland auf Jahre zurück.


      Verfahrensdauer auf max 3 Monate verkürzen und Sozialleistungen nur an Leute die min 10 Jahre Steuern gezahlt haben. Schon ist Ruhe!
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 21:35:34
      Beitrag Nr. 152.251 ()
      Je länger man abzuschiebende Kriminelle im Land lässt, finanziert und weiterhin duldet, desto permanenter die Gefährdung und Plünderung der Bevölkerung - die Verfestigung neuer Parallelgesellschaften und Clanstrukturen sind die logische Folge durch die fahrlässige Unterlassung der Regierungsparteien. Gerade Kriminellen mit einer Sozialisierung in autoritären, meist muslimischen Staaten muss Deutschland entschlossen, unnachgiebig und mit einer Null-Toleranz-Politik begegnen. Alles andere wird eindeutig als Schwäche und Aufruf zur Kriminalitätsoptimierung aufgefasst.

      Es ist völlig inakzeptabel, dass z.B. in Berlin immer wieder dieselben Drogendealer aufgelesen und kurz darauf wieder freigelassen werden. Wahrscheinlich werden die H4-Leistungen dieser Mehrfachkriminellen auch noch kontinuierlich weiter gezahlt, so nachlässig der Staat dauernd auftritt. Kein Wunder also, dass die Migration nach Deutschland nicht v.a. gebildete Menschen anspricht, die sich hier eine bessere Zukunft aufbauen und erarbeiten wollen.

      Nochmals: Migration muss (parteiübergreifend) immer mit Erwerbstätigkeit verbunden werden - ansonsten wirft sie die Gesellschaft in Deutschland auf Jahre zurück.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 21:30:02
      Beitrag Nr. 152.250 ()
      "müssten z.B. 20.000 abschiebungspflichtige Kriminelle innerhalb eines Monats mit Nachdruck aus Deutschland befördert werden"

      Darunter sollen etliche sein, die sich mit ihrer "Flucht" der Wehrpflicht entzogen haben und es vorgezogen haben, ihr Land dem IS zu überlassen. Die würde ich nicht nur aus dem Land befördern, sondern zur Strafverfolgung an das Land ausliefern, das sie so schändlich im Stich gelassen haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 20:41:54
      Beitrag Nr. 152.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.923.824 von gate4share am 30.06.19 19:11:23Ich kann dir im Fall Lübcke nicht zustimmen - jeder ist für sich selbst verantwortlich. Schuld hat allein der gewaltbereite, entsprechend sozialisierte und seit Jahrzehnten rechtsextreme Mörder Stephan E. - niemand sonst. Deshalb wird der Mörder und ggfs. irgendwelche Helfer entsprechend bestraft - niemand sonst. Warum Stephan E. nicht einen anderen ihm missliebigen Politiker ermordet hat, wird sich in den Ermittlungen wohl zeigen. Ich vermute, dass die tief verwurzelte Blut-und-Boden-Ideologie des Neonazis verbunden mit einer persönlichen narzisstischen Kränkung des Mörders durch Lübckes provokative Aussagen das Tatmotiv darstellten.

      Ich persönlich kenne niemanden, der zur politischen Gewaltanwendung oder gar zum Mord bereit wäre - ich persönlich kenne jedoch auch keine Antifa-Typen, Radikalmuslime oder Neonazis.

      Jegliche Instrumentalisierung des Mordopfers von verschiedenen Seiten ist abzulehnen. Es war der erste politische Mord in Deutschland seit Ewigkeiten und hoffentlich der letzte Gewaltausbruch aus politischen Motiven für alle Zukunft.

      Der Verfassungsschutz muss definitiv nach allen Seiten wachsam sein.

      Auf einem anderen Blatt stehen die vielen Morde durch sogenannte Schutzsuchende in Deutschland, wogegen der Staat bisher leider keine klaren Signale gesendet hat - nach jedem Mord müssten z.B. 20.000 abschiebungspflichtige Kriminelle innerhalb eines Monats mit Nachdruck aus Deutschland befördert werden - diese Leute haben bisher nur in autoritären Systemen gelebt, die brauchen eine harte Obrigkeit, damit sie Respekt empfinden können.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 19:56:30
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Verschiebung von Eigenverantwortung

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Ad-hoc-Meldung Startschuss für schnellen 100%-Gap-Close? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 19:35:19
      Beitrag Nr. 152.247 ()
      Auf einen Blick: Sozialhilfe im EU-Ausland

      Wer nicht arbeitet, riskiert seine Aufenthaltserlaubnis

      http://www.eu-info.de/sozialversicherung-eu/Sozialhilfe-EU/6…

      Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Sozialgesetzgebung stärker europäisiert - ohne Arbeit müssen Zuwanderer gehen!
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 19:11:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Verschiebung von Eigenverantwortung
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 19:02:48
      Beitrag Nr. 152.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.923.512 von Dampfi69 am 30.06.19 18:13:54Das Verhältnis berufstätige Deutsche zu deutschen Dauerhartzern ist mit dem Verhältnis berufstätige Migranten zu ausländischen Dauerhartzern zu vergleichen und hier sieht man gewaltige Unterschiede zu deutlichen Ungunsten der vielen hunderttausenden ausländischen Sozialfälle, die seit Jahren dauerbewirtet werden.

      Stimmt! Leider!

      Weil unkündbare Leute ihren Job nicht machen!

      Jede Woche drei Jobangebote, und bei irgendwelchen Mätzchen NULL KNETE!

      Stattdessen wird bei Leuten die mit dem Porsche zum Jobcenter fahren jedes Auge zugedrückt.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 18:30:04
      Beitrag Nr. 152.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.923.464 von gate4share am 30.06.19 18:02:08Ich denke es darf erlaubt sein auch zu anderen Themen eine Meinung zu haben, warum denn nicht. Die FDP hat seit Jahrzehnten nur vier Themen: Wirtschaft, Bildung, Steuern, Verkehr. Man sieht wie weit das trägt.
      Avatar
      schrieb am 30.06.19 18:13:54
      Beitrag Nr. 152.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.923.407 von Pferdeflüsterer am 30.06.19 17:46:48Natürlich sind Dauerhartzer ein generelles Problem für eine solidarische Gesellschaft, zumal die Ressourcen der deutschen Sozialsysteme begrenzt sind.

      Das Verhältnis berufstätige Deutsche zu deutschen Dauerhartzern ist mit dem Verhältnis berufstätige Migranten zu ausländischen Dauerhartzern zu vergleichen und hier sieht man gewaltige Unterschiede zu deutlichen Ungunsten der vielen hunderttausenden ausländischen Sozialfälle, die seit Jahren dauerbewirtet werden.

      Das gezielte Aufsuchen Deutschlands zum Zwecke der Plünderung der leicht zugänglichen deutschen Sozialsysteme über viele Jahre hinweg ist für viele arbeits-/ und integrationsunwillige Migranten Grund ihrer langen Reise durch viele sichere Länder. „Fluchtursachen bekämpfen“ würde bedeuten, Migration zwingend mit der Pflicht zur Finanzierung des eigenen Lebensunterhalts in Deutschland zu verknüpfen. Ähnlich handhaben es jedenfalls die meisten Einwanderungsländer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 6967
      • 22192
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      AFD- würdet ihr sie wählen ?