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    Wutbürger schuld an Hochwasserschäden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.13 08:47:47 von
    neuester Beitrag 20.06.13 08:42:32 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.182.527
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      schrieb am 04.06.13 08:47:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.lvz-online.de/nachrichten/aktuell_themen/hochwass…

      Entwarnung für Eilenburg: Kein Wasser in der Altstadt – Schutzmauer hält

      04.06.2013

      Dresden. Im sächsischen Eilenburg ist die Altstadt entgegen ersten Erwartungen zunächst vom Hochwasser verschont geblieben. Das Wasser habe in der Nacht zum Dienstag bis an die Oberkante der neuen Schutzmauer gestanden. Die Innenstadt sei aber trocken geblieben, sagte ein Sprecher des Katastrophenstabs. Die Lage sei zwar weiter angespannt, der Wasserstand der Mulde sinke aber langsam wieder.

      ---
      http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hochwasser…


      Hochwasserschutz

      Aus Schaden nicht klug geworden


      03.06.2013

      Die Flut fällt mitten in den Ausbau umfassender Hochwasserschutz-Projekte. Aufgrund von Bürgerprotesten gibt es vielerorts aber immer noch keinen adäquaten Flutschutz.

      Von Stefan Locke, Dresden

      In Eilenburg ging es verhältnismäßig schnell. 2009 war die Kleinstadt nordöstlich von Leipzig als erste sächsische Kommune mit neuen Flutschutzanlagen dauerhaft vor einem statistisch einhundertjährigen Hochwasser geschützt. Für 35 Millionen Euro wurden 13 Kilometer Deiche und Hochwasserschutzmauern rund um das Zentrum errichtet, das im August 2002 noch meterhoch in den Fluten der Mulde versunken war.

      Der Schaden belief sich damals auf mehr als 135 Millionen Euro. Nach den heftigen Regenfällen am Wochenende aber wurde die Innenstadt Eilenburgs am Montag abermals evakuiert. Die Mulde drohte die neuen Schutzanlagen zu überspülen, die den Wassermassen bis dahin gut standgehalten hatten. War also alles umsonst?

      Die Frühjahrsflut des Jahres 2013 fällt mitten in den Ausbau umfassender Hochwasserschutz-Projekte, wahrscheinlich der größten, die Deutschland je erlebt hat. Allein Bayern hat 2,3 Milliarden Euro für sein „Aktionsprogramm 2020“ bereitgestellt und lässt damit Flussläufe renaturieren, um Fließgeschwindigkeit zu reduzieren, Deiche zurückverlegen und Uferflächen aufkaufen, um Raum zu gewinnen, sowie Schutzmauern bauen. Doch dagegen regt sich immer wieder Protest. Im Landkreis Donauwörth versuchte eine Bürgerinitiative, die Ausweisung von Überschwemmungsgebieten und Rückverlegung von Deichen zu verhindern. „Wir rechnen mit weitaus drastischeren Hochwassern als in der Vergangenheit“, heißt es dagegen aus dem bayerischen Umweltministerium. Die frühere Begradigung von Flüssen und die Bebauung ufernaher Gebiete und Auen habe man längst bereut. Die Gegenmaßnahmen seien ein wirksamer Flutschutz.

      Bürgerproteste behindern die Vorhaben

      Auch Sachsen hat nach der Flut 2002 ein langfristiges Schutzkonzept entwickelt und stellt dafür bis zum Jahr 2020 eine Milliarde Euro bereit. Von den 351 Vorhaben, die bis dahin verwirklicht werden sollen, sind bisher jedoch erst 80 abgeschlossen und 55 weitere im Bau. 216 Projekte stecken noch in Planungs- und Genehmigungsverfahren. So wurden von 450 Kilometer Deichen erst 120 Kilometer aus- und 23 Kilometer neu gebaut. Der Stauraum in den Talsperren wurde durch Senkung der Wasserspiegel und den Bau von vier neuen Rückhaltebecken immerhin um ein Drittel auf 160 Millionen Kubikmeter vergrößert. In vielen bewohnten Gebieten jedoch stockt der Flutschutz. In Grimma, oberhalb von Eilenburg gelegen und 2002 von der Mulde schwer getroffen, ist bis heute nur ein Teil der geplanten Schutzanlagen fertiggestellt. Der Ausbau ist kompliziert, auch weil sich die hohen Mauern sowie mehr als 100 Klappen und Tore in das barocke Stadtbild einfügen sollen. Noch am Wochenende herrschte in Grimma Hoffnung, doch auch dort wurde das Zentrum in der Nacht zum Montag abermals überflutet.

      Darüber hinaus behindern auch in Sachsen Bürgerproteste die Vorhaben. In Wilkau-Haßlau im Erzgebirge zogen Anwohner vor Gericht, um eine Flutschutzmauer zu verhindern. Der Bau verzögerte sich um ein Jahr, seit 2012 sind erst 2,5 der acht Kilometer langen Mauer fertig. „Die hat sich jetzt prima bewährt“, sagt Christel Galla vom Ordnungsamt. Im noch nicht gesicherten Ortsteil aber gebe es abermals massive Schäden.
      Hochwasserschutz eine „Generationenaufgabe“

      In Dresdner Stadtteil Laubegast wurde der Plan für eine Schutzmauer nach massiven Protesten fallengelassen; dem Stadtteil droht nun wieder die Überflutung. Immerhin, die Altstadt sowie angrenzende Gebiete sind heute im Gegensatz zu 2002 bis zu einem Pegel von 9,50 Metern vor der Elbe sicher. Für gut 130 Millionen Euro ließ die Stadt Deiche und Mauern bauen sowie mobile Schutzwände anschaffen. Im westlich gelegenen Stadtteil Gohlis wiederum verzögerten Anwohner die Erhöhung der Deiche, nun rollt die neue Flutwelle mitten in die Baustelle, die eiligst provisorisch verschlossen wurde.

      „Viele Leute verlässt das Gespür für die Gefahr, sobald das Wasser wieder weg ist“, kritisierte Sachsens Umweltminister Frank Kupfer (CDU). Sicher könne man heute an manchen Stellen schon viel weiter sein. Doch Hochwasserschutz sei auch eine Generationenaufgabe, das Jahr 2020 nur ein Zwischenziel. Ob die bisherigen Konzepte, die auf ein statistisch alle einhundert Jahre vorkommendes Hochwasser ausgelegt sind, dann noch ausreichen, stellt die gegenwärtige Flut in Bayern und Sachsen allerdings in Frage.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 10:32:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Leider kenne ich nicht die Hintergründe der Wutbürger, weshalb Sie gegen die Schutzmauern waren/sind.

      Die Bilder der überfluteten Städte sind schrecklich. Hier vorher nachher Bilder. Was hat die Flut nur angerichtet.

      http://www.stern.de/panorama/vorher-nachher-vergleich-das-ha…

      Ich hoffe die Betroffenen erhalten schnell viel Hilfe. Kennt ihr auch welche die betroffen sind oder seid ihr selbst betroffen?
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 13:16:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.779.177 von Blue Max am 04.06.13 08:47:47Die CDU-Regierung in Sachsen kriegt aber auch gar nix gebacken.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 13:24:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die CDU-Regierung in Sachsen kriegt aber auch gar nix gebacken.


      Für die CSU läuft die Ablenkung von den Arbeitsverträgen mit der eigenen Verwandtschaft besser.
      Was für ein Gottes Segen.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 13:25:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von GillyBaer:
      Zitat von ConnorMcLoud: Die CDU-Regierung in Sachsen kriegt aber auch gar nix gebacken.


      Für die CSU läuft die Ablenkung von den Arbeitsverträgen mit der eigenen Verwandtschaft besser.
      Was für ein Gottes Segen.


      Und die CSU Verwandtschadt ist bestimmt auch ganz dolle vom Hochwasser betroffen;)

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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 15:56:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das ist es nämlich!

      Ich denke, manche Leute haben kein Hobby.

      Da ist es deren Passion gegen alles zu sein was es gibt.

      Da könnte auch eine Brauerei für Freibier gebaut werden, dagegen gäbe es auch eine Bürgerinitiative.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 16:10:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Waldsperling: Das ist es nämlich!

      Ich denke, manche Leute haben kein Hobby.

      Da ist es deren Passion gegen alles zu sein was es gibt.

      Da könnte auch eine Brauerei für Freibier gebaut werden, dagegen gäbe es auch eine Bürgerinitiative.


      Natürlich, weiß man doch welche gesellschaftlichen Schäden der Alkoholismus anrichten kann! Sieht man zum Beispiel an unsern Abgeordneten von denen ja die Hälfte Alkoholiker ist:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 20:10:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Klimaleugner sind doch Schuld an der ganzen Katastrophe.:mad:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:03:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      wie geil ist das denn
      herrich dieser threadtitel
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:22:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.785.341 von ConnorMcLoud am 04.06.13 20:10:11:laugh:
      ... sowie an Erdbeben, Tsunamis, an den physikalischen Gesetzen, der Geologie, der Pazifischen Dekadischen Oszillation, an der CO2-Entwicklung in China, Indien etc., an deinem Zustand und am Tod.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 02:26:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.785.973 von borazon am 04.06.13 21:22:20Wachstum … Wachstum … und 7,??? Milliarden Menschen … die wollen auch alle bissl Wohlstand … :D
      … und die Natur macht einfach was sie will … na so was … :D

      Isss aber auch idyllisch so a Häusl am Fluss … :D

      Und jeder soll sein eigenes Häusl haben … seinen eigenen Garten … :D

      Wilde Natur … igitt … da lobt man sich seinen geordneten Garten …

      Wenn man schon auf der Arbeit und von der Natur unterjocht wird, dann darf man doch wenigstens seine eigene Schutzzone gestalten …
      … und den Dehner freuts …

      Verkauft der eigentlich saubere Erde???
      Oder wird da der Schmoder von A nach B gekutscht???
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 02:56:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      7 Milliarden = 7000 Millionen wollen das, was sie wollen.
      Die 80 Mio in D werden es mit noch so viel Verzicht, Hungern, Trübsalblasen nur marginalst beeinflussen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 08:34:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Die Klimaleugner sind doch Schuld an der ganzen Katastrophe.:mad:


      Klimaleugner:confused:

      Wie kann man denn das Klima leugnen:confused::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:10:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.787.305 von borazon am 05.06.13 02:56:34Ja wer verlangt denn so was :yawn:

      Aus weniger mehr machen.
      … dahin wird es gehen …

      Mit dem Blick auf …
      »Zügeln müssen wir unseren Naturverbrauch … nicht unsere Freude an neuen Dingen, Komfort, Mobilität, Mode, Technik und Kommunikation.
      Das sind unumkehrbare Attribute der Moderne.
      Ziel ökologischer Politik sollte eine andere Produktionsweise sein … nicht ein neuer Mensch.


      Also … bloß nicht beim Konsumieren stören lassen …
      … aber bissl drauf achten, was du kaufst … :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:12:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.787.305 von borazon am 05.06.13 02:56:34… ach so …

      … ziemlich viele der 80 Millionen in D verdienen prächtig ihren Unterhalt damit, dass sie das ganze mit ihren Produkten ankurbeln …
      … Maschinenbau, Materialtechnik, Automatisierungstechnik, Chemie, und, und, und …
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:14:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      … und man darf das alles ab und zu mal hinterfragen … :rolleyes:
      … damit das nicht ganz blind nach alten Gewohnheiten läuft, sondern innovativ voran geht …
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 12:08:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      #9

      Ich mache immer die herrlichsten Titel. BILD und Co könnten da noch was lernen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 12:13:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.787.287 von Sympathikus am 05.06.13 02:26:08#11

      Man könnte ja auch darüber nachdenken, die Leute, die ganz nah am Wasser wohnen, umzusiedeln. Beim Braunkohleabbau werden ja auch ganze Dörfer umgesiedelt.

      Und die Hochwasserschutzbauten und Deiche könnte man auch per Gesetz zwangsweise durchsetzen. Kann jedenfalls nicht angehen, dass Leute so wichtige Bauten verhindern, nur weil die ihren Panorama-Blick behalten wollen.

      Vielleicht würde es ja auch etwas nutzen, wenn Hilfsgelder für Hochwassergeschädigte nur noch in Städte und Gemeinden fliessen würden, wo die Leute nicht gegen den Hochwasserschutz protestiert haben...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 12:47:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.790.117 von Blue Max am 05.06.13 12:13:49Man könnte ja auch darüber nachdenken, die Leute, die ganz nah am Wasser wohnen, umzusiedeln. Beim Braunkohleabbau werden ja auch ganze Dörfer umgesiedelt.

      Genau! Umsiedeln die Passauer! Besser als Milliarden in am Ende nutzlosen Hochwasserschutzprojekten buchstäblich zu versenken:eek:

      Sagst du das den Passauer?;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 23:37:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.790.433 von Doppelvize am 05.06.13 12:47:04Naund? Die Schlesier und Ostpreußen haben wir auch umgesiedelt damals.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 08:19:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Naund? Die Schlesier und Ostpreußen haben wir auch umgesiedelt damals.


      Willst du etwa einen Bayern als Zwangsuntermieter haben? Du sprichst nicht mal deren Sprache:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 17:04:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.796.031 von Doppelvize am 06.06.13 08:19:30http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-31906/report-flu…

      Report

      Flutbürger gegen Wutbürger


      10.06.2013

      "...In den Zwist zwischen aktivistischen Wutbürgern und unter dem Hochwasser leidenden Flutbürgern mischt sich die Bundespolitik. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle erklärt: „Eine grüne Dagegen-Politik, die am Ende Menschen sowie ihr Hab und Gut gefährdet, darf es nicht geben.“ CDU/CSU-Fraktionsvize Arnold Vaatz fordert, Einsprüche von Anwohnern und Verbänden müssten künftig genauer unter die Lupe genommen werden: „Wir müssen eine Vetokratie in Deutschland verhindern.“ Zeiträume von mehr als zehn Jahren für Planung und Bau seien völlig indiskutabel.

      Auch Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) kann das Gemecker von Umweltverbänden nicht mehr hören. Nach einem Hochwasser 2011 hatte er die Dämme an Luppe und Elster-Flutbecken sehr schnell sanieren lassen. „Wenn wir auf Deichen nicht mehr Wiesen mähen oder Baumwuchs verhindern können, dann steht Naturschutz gegen Menschenschutz“, warnt Jung..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 23:42:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.796.031 von Doppelvize am 06.06.13 08:19:30Das weißt Du doch nicht was ich alles spreche.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 07:53:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Naund? Die Schlesier und Ostpreußen haben wir auch umgesiedelt damals.


      Wer ist denn hier "wir" ???? Du bist wohl ein Russe bzw Pole???

      In Geschichte nicht aufgepasst????


      mfg
      Fmüller
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 08:42:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Das weißt Du doch nicht was ich alles spreche.:mad:


      Jedenfalls kein Bayrisch! Du hast dich schon vor längerem hier beschwert das deine bayrischen Nachbarn noch immer kein Deutsch könnten, und du sie nicht verstehen würdest.

      Oder hast du inzwischen einen Kurs belegt?

      Wenn nicht, versuchs mal hier: http://www.bayrisch-lernen.de/


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