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    ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 80)

    eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
    neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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      schrieb am 08.02.20 17:20:15
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.622.904 von honigbaer am 08.02.20 16:15:12
      Zitat von honigbaer: @ DOBY Ich könnte mir vorstellen, dass die Tauschquote nicht so niedrig ausfällt, denn free-float ist bei Adler nur 45%. "52 Prozent der Anteile bereits durch unwiderrufliche Zusagen gesichert" laut Mitteilung vom 15.12.2019.
      .
      das ist mir bekannt. Um in den MDAX zu kommen reicht es aber nicht, wenn nur die Großaktionäre von Adler und Consus tauschen. Dadurch steigt der Streubesitz um Null- und nur der Streubesitz generiert zusätzliches Handelsvolumen an der Börse. Das durchschnittliche Handelsvolumen ist ein wichtiges Kriterium für den Indexausschuss. Die Konkurrenz, die man überbieten muss um in den MDAX zu kommen, ist Dürr oder Aareal mit 1,8-1,9 Mrd. MK und Streubesitz von 40-50%. Dass sich bisherige Adler oder Consus Großaktionäre nach dem (Zwangs)Tausch auf dem aktuellen Kursniveau von Beständen trennen, dh. umgerechnet Adler kleiner 12 € und Consus 6,xy € halte ich für extrem unwahrscheinlich, das wäre ein Eingeständnis des Scheiterns. Beide Aktien standen bekanntlich schon weitaus höher.
      ADLER Real Estate | 12,10 €
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      schrieb am 08.02.20 16:15:12
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.919 von China_Neo am 07.02.20 13:03:40
      Zitat von China_Neo: Danke für die Info. Demnach wäre es eine Dividende für Ado neu von ca. 62 ct. (Lt. Aktueller Bloomberg schätzung von FFO). Könnte ja noch der anteilige FFO von Adler alt dazu kommen. ...


      Bereits in der ADO-Mitteilung vom 15.12.2019 22:05 Uhr stand:
      "Dividende von EUR 0,75 pro ADO-Aktie für 2019 und für alle bestehenden und neuen ADO-Aktionäre vorgeschlagen"
      Sehe das zwar nicht explitit in der Angebotsunterlage, aber auch nichts, was dagegen spräche.

      Die Mitteilung von Adler vom 10.12.2019
      Denn die Dividenden, die von ADO Properties erwartet werden, sollen an die Aktionäre der ADLER Real Estate weitergegeben werden.
      ist eher in Frage gestellt, nachdem es für 2019 bei Adler keine Dividende geben soll.
      Steht dazu etwas in der angebotsunterlage?

      @ DOBY Ich könnte mir vorstellen, dass die Tauschquote nicht so niedrig ausfällt, denn free-float ist bei Adler nur 45%. "52 Prozent der Anteile bereits durch unwiderrufliche Zusagen gesichert" laut Mitteilung vom 15.12.2019.

      Discount zum NAV ist bei beiden AGs gleich, denn auf dieser Basis wurde das Umtauschverhältnis ermittelt, ADO Aktionäre können / sollen aber noch eine 500 Mio Kapitalerhöhung zeichnen.
      (über 15 Mio Aktien zum halben NAV?)

      Ich vermute, die aggressive Verschuldung bei Adler wird vielen Adleraktionären nicht gefallen. Der Tausch in eine ADO mit moderaterer Verschuldung und klarer Dividendenperspektive ist da wohl durchaus lukrativ. Ich sehe meine Idee einer Aufwertung Adlers durch Entschuldung etwas in Frage gestellt, wenn die bisherigen Adler Paketaktionäre künftig als ADO Aktionäre vorrangig ADO und Consus im Blick haben werden.

      Muss man alles abwägen, wozu man ggfs auch bis zur weiteren Annahmefrist warten kann.
      Die Weitere Annahmefrist ... wird voraussichtlich am 12. März 2020 beginnen und am 25. März 2020 um 24:00 Uhr (MEZ) enden.
      ADLER Real Estate | 12,10 €
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      schrieb am 08.02.20 10:53:42
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.615.776 von guteboerseboeseboerse am 07.02.20 15:57:19es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Summit/Deutsche Real Estate/Gxp und Ado/Adler/Consus, die Adler Gruppe möchte in die Top Liga aufsteigen (MDAX), bei den aktuellen Kursverhältnissen und der damit verbundenen voraussichtlich niedrigen Tauschquote werden sie das aber mangels ausreichender Marktkapitalisierung von Ado nicht schaffen-und wohl auch auf längere Zeit, wenn man es während der Tauschfrist nicht schafft das -selbst verursachte- Problem niedriger Ado Kurs zu lösen. Ein Ansatz wäre, weitere Berlin-Immos zu verkaufen, das würde sicher mit Erleichterung aufgenommen werden. Ansonsten wird man wohl bis zur gerichtlichen Klärung des Mietendeckel-Gesetzes warten müssen, also mehre Jahre verlorene Zeit für alle Ado/Adler Aktionäre.
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      schrieb am 07.02.20 15:57:19
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Wer mir da auch noch einfällt ist die GxP. Die wurde im Herbst 2018 von Summit übernommen und gehörte davor der Consus. Beide hielten die Mehrheit ... wollten und wollen bisher aber nicht weiter aufstocken. Auch wenn die Anlegerschaft immer darauf spekulierte. Die Aktie notiert auch nur bei gut 50 % des NAV und der Kursverlauf der letzten Jahre ist ein Trauerspiel. Einfach weil die Phantasie fehlt und der Hauptaktionär es einfach laufen lässt und wohl nicht mal zu dem Dumpingpreis aufstockt.
      ADLER Real Estate | 12,16 €
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      schrieb am 07.02.20 15:41:40
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Wenn man sich den Kauf von BCP durch Adler anschaut lief das folgendermaßen ab. Man gab ein Angebot an die freien Aktionäre ab und bekam insgesamt gut 70 Prozent der Aktien. Zuvor hatte man sich auch schon mit einem oder mehreren Großaktionären geeinigt. BCP wurde vollkonsolidiert und Adler ist bis heute damit zufrieden. Hat nicht weiter zugekauft und es ist wohl auch nicht geplant. Die BCP-Aktien notieren weiterhin an der Börse Tel Aviv und haben sich deutlich besser gehalten als Adler. Jedoch im Vergleich zu anderen Immos nicht besonders entwickelt und vom Hoch auch deutlich verloren. Ganz anders wäre das wenn sich Adler auch noch den Rest einverleiben wollen würde. Dann gäbe es entsprechende Phantasie.

      Gefühlsmäßig wird Ado nicht drauf aus sein Adler unbedingt komplett zu übernehmen. Zumal sie ja auch die Finanzierung stemmen müssen. Das Investment Grade-Rating steht schließlich auf der Kippe. Denke eine künftige Dividende wird eine maßgebliche Rolle für die Entscheidung spielen. Gerade wenn es die bei Adler nicht geben wird. Das wird man ja irgendwann während der Umtauschfrist noch stichhaltig erfahren. Oder die von honigbaer ausgeführte Passage ist schon verbindlich.

      Auf jeden Fall kann es eigentlich nur besser werden. Wenn der Deal vernünftig über die Bühne gebracht wird sollte der Abstand zum NAV doch wieder kleiner werden. Selbst wenn Consus noch mit übernommen wird sollte sich das irgendwann lohnen. Auch wenn die Börse sicher lieber reine Bestandshalter hat als ein Mischgebilde mit Projektgesellschaft. Auf der anderen Seite sprechen immer mehr Bestandshalter davon ihre Immos künftig selbst zu bauen. Nur kaufen und verwalten funktioniert nicht mehr so wie noch vor ein paar Jahren. Und bei Consus muss man eigentlich nur die immens hohen Finanzierungskosten senken. Geld verdienen die dann ordentlich!
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      schrieb am 07.02.20 13:52:58
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.703 von gate4share am 07.02.20 12:45:50
      Zitat von gate4share: ....
      Im Laufe der Jahre wurde die übernehmende Gesellschaft grösser und erwarb wohl auch mal Anteile an der ehemaligen zu übernehmenden AG, die mit sehr wenig Umsatz und ehr niedrigem Kurs weiter notiert war. Irgendwann hatte man die Aktiennotiz eingestellt, weil es entsprechend beantragt war. So ergab es nur noch reine Freiverkehskurse (Telefonhandel) mit bald keinem Handel mehr.

      Da habe ich mir gedacht, hast doch nichts falsch gemacht, dass du doch verkauft hast.......Es gibt ja heute noch mehrere solcher Firmen. Der sinn ist kaum noch da, wenn eine übergrosse Mehrheit bei em Übernehmer ist. Es ist dann wohl alles nur eine Frage der Zeit und des Vermögen der alten Aktioäre wird sich mit Sicherheit ehr nicht erhöhen. Alles was man dann macht, macht die neue AG und dessen Namen und nicht wird mehr im Namen der alten AG ausgeführt.


      Das kann immer so und so ausgehen. Bei Westgrund wächst zumindest der NAV weiter, wenn der Handel natürlich auch geringer geworden ist.

      War nicht bei Deutsche Wohnen / GSW hinterher die Kursentwicklung der nicht eingereichten Aktien viel besser, weil über Beherrschungsvertrag das Umtauschverhältnis garantiert wurde UND eine Garantiedividende festgelegt werden mussste UND in so einer Konstellation ein Spruchverfahren zum Firmenwert stattfindet. Wie bei WCM zum Beispiel auch. Auch da eher positive Entwicklung der Tochter WCM nach Übernahme durch TLG, da ja ohnehin das Umtauschverhältnis über den Beherrschungsvertrag während der Dauere des Spruchverfahrens garantiert ist.

      Spannend, was da am Ende heraus kommt als Annahmequote bei ADO / Adler.
      ADLER Real Estate | 12,14 €
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      schrieb am 07.02.20 13:52:48
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.703 von gate4share am 07.02.20 12:45:50
      Zitat von gate4share: Mir fällt dazu folgendes ein. Bei einer Gesellschaft habe ich ähnich gedacht und gemeint, ich behalte die alten Stücke. Glaube nachher habe ich es doch nicht gemacht aber das ganze beobachtet.

      Im Laufe der Jahre wurde die übernehmende Gesellschaft grösser und erwarb wohl auch mal Anteile an der ehemaligen zu übernehmenden AG, die mit sehr wenig Umsatz und ehr niedrigem Kurs weiter notiert war. Irgendwann hatte man die Aktiennotiz eingestellt, weil es entsprechend beantragt war. So ergab es nur noch reine Freiverkehskurse (Telefonhandel) mit bald keinem Handel mehr.

      Da habe ich mir gedacht, hast doch nichts falsch gemacht, dass du doch verkauft hast.......Es gibt ja heute noch mehrere solcher Firmen. Der sinn ist kaum noch da, wenn eine übergrosse Mehrheit bei em Übernehmer ist. Es ist dann wohl alles nur eine Frage der Zeit und des Vermögen der alten Aktioäre wird sich mit Sicherheit ehr nicht erhöhen. Alles was man dann macht, macht die neue AG und dessen Namen und nicht wird mehr im Namen der alten AG ausgeführt.


      fest steht: nach einer Übernahme haben Konzernmütter in der Regel kein Interesse mehr daran Töchter an de Börse zu einem Star zu machen. Man versucht normalerweise die Rest-Aktionäre zu verscheuchen, indem man Dividenden auf Null setzt, ein Downgrade beim Listing oder Delisting anstrebt, etc. Trotzdem kann so eine Tochter auch besser laufen als die Mutter, die Adler Tochter Westgrund ist z.B. so ein Fall. Direkt nach der Übernahme 2015 war der Westgrund Kurs zunächst kollabiert, ab 2017 outperformt diese Aktie die Aktie der Mutter Adler aber deutlich.
      Das hängt einerseits damit zusammen, dass das Adler Management eine massive Underperformance von Adler gegenüber dem Gesamtmarkt zu verantworten hat durch anlegerfeindliche Entscheidungen- und andererseits die Tochter Westgrund zunehmend in den Fokus von Sondersituationsspezialisten (BuG, Squeeze-Out) gekommen ist.
      Ein Delisting führt nicht zwingend zu einer Underperformance, ganz im Gegenteil, manchmal wirkt sowas als Turbo, zumindest dann wenn man sich mehrere Jahre Zeit nimmt-bis alle zittrige Hände verkauft haben. Z.B. bei IMW Immobilien wird die Aktie 5 Jahre nach dem Delisting zum 3fachen Kurs gehandelt. Das schlägt jede andere gelistete Immoaktie in Dtl.
      ADLER Real Estate | 12,14 €
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      schrieb am 07.02.20 13:39:39
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.919 von China_Neo am 07.02.20 13:03:40TAG Colonia ist doch eine 84,1% Tochter der TAG Immobilien und dort mit Beherrschungsvertrag (Barabfindung 7,19 + Zinsen) eingebunden, woran sich der Kurs offenbar orientiert.

      Sowas kann für Adler natürlich auch eines Tages die Perspektive sein, aber da die 12 Euro aktueller Kurs weit unter NAV liegen, wäre im Fall eines derzeit nicht zu erwartenden Beherrschungsvertrags eine deutlich höhere Abfindung zu erwarten.

      Bei Westgrund frage ich mich allerdings auch, wie es weitergehen soll.
      Sehe nicht, dass dazu etwas in der Angebotsunterlage stünde, und auch nicht, wie da derzeit etwas mit dem angeblich geplanten Squeeze-out vorangehen soll.

      So eine Rechnung 1 ADO Aktie = ein bestimmter Geldbetrag, ist natürlich nicht so arg hildreich. Denn der ADO Kurs schwankt und kann nach dem Angebot höher oder niedriger sein. Kann man schwer absehen, Dividendenplanung, Immobilienwertanpassungen und weiterhin mögliche Übernahme auch der Consus AG, wie das alles im Lauf der kommenden Monate noch auf den ADO Kurs wirkt.

      Außerdem wäre bei einem Beherrschungsvertrag Adler / ADO statt Barabfindung ja vielleicht auch ein Aktienumtauschangebot möglich in ADO Aktien, trotz Firmensitz Luxemburg, bin mir da nicht ganz sicher. Vorerst sehe ich die Interessen der Adler Aktionäre unter deutschem aktienrecht besser geschützt.

      ADO aktuell bei 28,66
      Consus 0,239 x 28,66 = 6,84974 Kurs 7,50 (Angebot nur eventuell in Zukunft)
      Adler 0,4164 x 28,66 = 11,934 Kurs 12,14 (aktuelles Angebot)

      Naja, wenn man nun tatsächlich das Tauschangebot annehmen wollte, könnte man ja über die Börse Adler verkaufen und ADO kaufen. Also stecken da doch irgendwelche Erwartungen drin, dass man trotz Dividendenverzicht letztlich doch als Adleraktionär besser fährt.

      Und was heißt überhaupt Dividendenverzicht? Hatte nicht Adler was gesagt beim Kauf der ADO Mutter, man wolle da Dividenden weiterreichen?

      Und ist nicht wegen der ohnehin bestehenden Überkreuzbeteiligung dann ein Haufen "eigener ADO Aktien" im Konzern und über die ADO Mutter vorerst weiterhin im Besitz der Adler AG, so dass sich jeder Kursanstieg und jede Dividendenerhöhung auch in Zukunft positiv bei Adler auswirkt. Unabhängig von der Annahmequote? Nicht ganz einfach, das alles zu überblicken.
      ADLER Real Estate | 12,18 €
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      schrieb am 07.02.20 13:13:38
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.919 von China_Neo am 07.02.20 13:03:40Adler hat aber nix mit TAG und Colonia Real Estate zu tun.
      ADLER Real Estate | 12,14 €
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      schrieb am 07.02.20 13:03:40
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Danke für die Info. Demnach wäre es eine Dividende für Ado neu von ca. 62 ct. (Lt. Aktueller Bloomberg schätzung von FFO). Könnte ja noch der anteilige FFO von Adler alt dazu kommen.

      Nochmal am Rande bei einem Umtausch bekommt man derzeit 11.86 EUR pro Adler Real Estate AG Aktie, die Aktie notiert ja leicht höher.

      Adler Real Estate AG gehören ja noch alt AGs TAG Colonia (Kursentwicklung bescheiden) und Westgrund (kurs stark gestiegen), ne Dividende gibt es nicht.

      Ich glaube, dass Umtauschverhältnis wird implizit bestehen bleiben, so dass Adler nach unten abgesichert ist. Die Dividende ist natürlich ein Argument für den Umtausch
      ADLER Real Estate | 12,12 €
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