Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 1065)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 17.05.24 23:54:41 von
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Imho werden die Mieten immer weiter steigen da normale Menschen keine neuen Mietshäuser mehr bauen bei der Regulierung mit Mietbremse und Mietspielgel etc
es werden nur noch Eigentumsobjekte gebaut
es werden nur noch Eigentumsobjekte gebaut
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.904.524 von walker333 am 01.02.18 20:20:55Vielleicht hat der aktuelle Kursrückgang bei den Immobikienaktien eher etwas mit den wohnungspolitischen Vorstellungen der möglichen neuen Koalition in Berlin zu tun (angeblich schärfer Mietpreisbremse und ein Wohnungsbauprogramm wodurch vielleicht der Preisdruck aus den Mieten genommen werden würde)!
Ob das dann tatsächlich irgendeinen Einfluss auf die Ertragslage der Immobilienaktien hat, muss man sicher abwarten...
Ob das dann tatsächlich irgendeinen Einfluss auf die Ertragslage der Immobilienaktien hat, muss man sicher abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.901.548 von Magictrader am 01.02.18 17:03:58
Wenn heute in 2 Jahren am 01.02.2020 der Leitzins bei +0,25% und der Einlagezins bei 0% steht - so what?
Wenn der Nachfolger von Draghi ein ganz verwegenes Ding drehen will, dann stehen wir in 2 Jahren vielleicht sogar schon bei +0,50% ...
Zitat von Magictrader: Erneut deutliche Kursrückgänge bei Immobilienaktien heute, man darf auch nicht vergessen, ein Zinsanstieg war in der Vergangenheit immer Gift für Immobilienaktien, es gab lange Perioden, zu denen Immobilienaktien sehr weit unter NAV gehandelt wurden.
Wenn heute in 2 Jahren am 01.02.2020 der Leitzins bei +0,25% und der Einlagezins bei 0% steht - so what?
Wenn der Nachfolger von Draghi ein ganz verwegenes Ding drehen will, dann stehen wir in 2 Jahren vielleicht sogar schon bei +0,50% ...
Zeitpunkt zum nachkaufen
Erneut deutliche Kursrückgänge bei Immobilienaktien heute, man darf auch nicht vergessen, ein Zinsanstieg war in der Vergangenheit immer Gift für Immobilienaktien, es gab lange Perioden, zu denen Immobilienaktien sehr weit unter NAV gehandelt wurden. Und nach 10 Jahren Immobilienboom könnte der Markt auch irgendwann stärker konsolidieren, wir sehen unzweifelhaft eine Überhitzung. Selbst Objekte die früher niemand kaufen wollte, d.h. Monate ohne Erfolg inseriert wurden, können jetzt zu hohen Preisen veräußert werden. Viele kaufen inzwischen nur noch aus Angst Gewinne zu verpassen, typisches Zeichen der Endphase einer spekulativen Bewegung. Allgemein sind Immobilienaktien sicherlich nicht risikolos, vor allem nach hunderten Prozent Anstieg.
aktuell ist der NAV ca. €40 und der EPRA NAV €46
ende 2018 erwarte ich nochmal 10-20% ontop
also €50 sollte auf jeden Fall möglich sein vermutlich werden es aber €55
ende 2018 erwarte ich nochmal 10-20% ontop
also €50 sollte auf jeden Fall möglich sein vermutlich werden es aber €55
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.859.515 von Magictrader am 29.01.18 11:04:54magictrader, da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ob es zu einer Korrektur kommt, die signifikant und vor allem längerfristig die 40 EUR unterschreitet, hoffe ich mal nicht.
Auch ich halte ein Kursziel von 55 EUR für völlig überzogen. Wo soll das denn noch herkommen? Wenn wir am Ende des Jahres irgendwo zwischen 43 und 46 EUR stehen, können wir uns glücklich schätzen. Aber wir werden sehen.
Auch ich halte ein Kursziel von 55 EUR für völlig überzogen. Wo soll das denn noch herkommen? Wenn wir am Ende des Jahres irgendwo zwischen 43 und 46 EUR stehen, können wir uns glücklich schätzen. Aber wir werden sehen.
Denke das Portfolio von Deutsche Wohnen ist hochwertiger. Aktuell bei 39,60 bekommt man die Vonovia ungefähr zu NAV. Sobald aber die Zinsen etwas stiegen, wird der NAV auch wieder deutlich fallen, das darf man nicht vergessen.
Das hier von einem freundlichen Mitstreiter genannte Kursziel von 55 für Ende 2018 halte ich für unrealistisch hoch. Allgemein sind Aktien sehr teuer inzwischen, auch eine kleine Korrektur würde an Vonovia nicht vorbeiziehen.
Die Übernahme von Buwog könnte ebenfalls etwas belasten kurzfristig.
Stimme Wertefinder zu, der Immobilienmarkt in den Städten ist durch künstliche Geldschwemme und unnatürlich tiefem Zins enorm heißgelaufen, wer das aus Gier nicht erkennt, dem fehlt die Objektivität völlig.
In den Schaufenstern der Makler werden die Objekte inzwischen immer länger unverkauft inseriert, die Preise sind teilweise absurd und weit vom Einkommen normaler Menschen entfernt, daran ändern auch die Zinsen nichts. Welche Normalverdienerfamilie will denn eine neue Doppelhaushalte für z.B. 650000 Euro inkl. NK vielleicht 40 Jahre lang abbezahlen und danach kann man die Bude schon wieder komplett teurer modernisieren, wenn man Rentner ist.
Das hier von einem freundlichen Mitstreiter genannte Kursziel von 55 für Ende 2018 halte ich für unrealistisch hoch. Allgemein sind Aktien sehr teuer inzwischen, auch eine kleine Korrektur würde an Vonovia nicht vorbeiziehen.
Die Übernahme von Buwog könnte ebenfalls etwas belasten kurzfristig.
Stimme Wertefinder zu, der Immobilienmarkt in den Städten ist durch künstliche Geldschwemme und unnatürlich tiefem Zins enorm heißgelaufen, wer das aus Gier nicht erkennt, dem fehlt die Objektivität völlig.
In den Schaufenstern der Makler werden die Objekte inzwischen immer länger unverkauft inseriert, die Preise sind teilweise absurd und weit vom Einkommen normaler Menschen entfernt, daran ändern auch die Zinsen nichts. Welche Normalverdienerfamilie will denn eine neue Doppelhaushalte für z.B. 650000 Euro inkl. NK vielleicht 40 Jahre lang abbezahlen und danach kann man die Bude schon wieder komplett teurer modernisieren, wenn man Rentner ist.
KZ 50!!!
Die Schweizer Großbank UBS hat Vonovia von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 39 auf 50 Euro angehoben. Er sei nach wie vor sehr optimistisch für den deutschen Markt für Wohnimmobilien, schrieb Analyst Charles Boissier in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Im Unterschied zu Wettbewerbern sei bei Vonovia noch immer mit höheren Bewertungen der Immobilienbestände zu rechnen. Die vom Unternehmen ausgewiesenen Bewertungen lägen um mehr als ein Drittel unter den aktuellen Marktpreisen./bek/ajx Datum der Analyse: 29.01.2018
endlich wachen die Analysten auf
Die Schweizer Großbank UBS hat Vonovia von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 39 auf 50 Euro angehoben. Er sei nach wie vor sehr optimistisch für den deutschen Markt für Wohnimmobilien, schrieb Analyst Charles Boissier in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Im Unterschied zu Wettbewerbern sei bei Vonovia noch immer mit höheren Bewertungen der Immobilienbestände zu rechnen. Die vom Unternehmen ausgewiesenen Bewertungen lägen um mehr als ein Drittel unter den aktuellen Marktpreisen./bek/ajx Datum der Analyse: 29.01.2018
endlich wachen die Analysten auf
Helene von Roeder ist eine verstärkung für Gagfah das ist schon ein weiterer Fingerzeig Richtung Paris
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