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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 20125)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 01.06.24 18:10:03 von
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      Avatar
      schrieb am 14.02.16 16:17:06
      Beitrag Nr. 7.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.933 von dlrowralos am 14.02.16 14:58:10Das ist klasse für die Tesla Kunden (jedenfalls solange es Tesla als Garantiegeber noch gibt...).
      Für den Tesla Aktionär weniger.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 15:45:47
      Beitrag Nr. 7.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.978 von dlrowralos am 14.02.16 15:11:32
      Zitat von dlrowralos: Sollte also z.B. der sündteure Akku aus für den Halter nicht nachvollziehbaren Gründen seinen Geist aufgeben, haftet TESLA problemlos dafür.

      Den 'nicht nachvollziehbaren' Grund nennt man kalendarische Alterung!:cool:

      Die so oft zitierte "Kostenfalle" greift also erst nach ACHT JAHREN ab BJ.

      Wie alt ist Dein Golf noch gleich?:)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 15:11:32
      Beitrag Nr. 7.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.933 von dlrowralos am 14.02.16 14:58:10Ergänzung:
      Für alle, was man nicht zu vertreten oder durch grobe Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz selbst an Fahrzeugschäden verursacht hat, kommt TESLA in den ersten acht Jahren KOSTENFREI auf.
      Sollte also z.B. der sündteure Akku aus für den Halter nicht nachvollziehbaren Gründen seinen Geist aufgeben, haftet TESLA problemlos dafür.
      Die so oft zitierte "Kostenfalle" greift also erst nach ACHT JAHREN ab BJ.

      Tschüß
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:58:10
      Beitrag Nr. 7.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.411 von Teddybear am 14.02.16 13:20:49Abhängig vom Baujahr- fallen für Neufahrzeuge und Gebrauchte entsprechend ihrem Alter in den ersten 8 Jahren KEINERLEI INSPEKTIONS- oder WERKSTATTKOSTEN an, man kann also z.B. einen "Tesla S85 P/D , BJ 2014", bis zum Jahr 2022 einmal jährlich KOSTENLOS in einem "Tesla Service Center" überprüfen lassen. Anstelle der GRATIS-Jahresinspektion steht auch noch die 20.000 (zwanzigtausend) Kilometer-Variante als Wartungsmöglichkeit zur freien Verfügung.
      Somit ist Deine Behauptung von "Inspektionskosten i.H.v. 425 Eur u.s.w. leider wieder nur eine IRREFUEHRUNG, die hiermit eindeutig für alle Leser erkennbar sein müßte.
      Und wenn Du weiterhin das Gegenteil verbreiten willst, dann ruf doch bitte mal bei TESLA Deutschland unter der kostenfreien Tel. Nr. 08005893542 an...
      DANKE.

      Angenehmen Sonntag
      37 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 14:50:44
      Beitrag Nr. 7.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.742.411 von Teddybear am 14.02.16 13:20:49
      Zitat von Teddybear: In dem Zusammenhang fällt mir ein, zu den Kundeneinlagen bei Tesla gehören neben Anzahlungen doch auch die im voraus bezahlten, frühestens acht Jahre nach dem Kauf zu liefernde Ersatzbatterien, die eine Zeitlang als Extra beim Kauf eines Neuwagens zu ordern (und zu bezahlen) waren?

      Es waren reine Phantasiesummen, aber immerhin 12.000 Dollar für den großen Akku. Diese Käufer könnten auch nervös werden, wenn sie erfahren, daß Tesla in Schwierigkeiten ist.

      Imho wurde diese Option kaum von den Kunden angenommen, ist also bei Betrachtung des Insolvenzfalls irrelevant!

      Das Anbieten derselben für kurze Zeit ist aber wiederum ein exzellentes Beispiel dafür, mit welchen perfiden phsychologischen Tricks Musk arbeitet.

      Es gab einem Käufer/Vorbesteller im Jahr 12/13 das Gefühl, alles halb so schlimm, im extremsten Fall kostet mich eine Ersatzbatterie in 8 Jahren eh nur ca. $12k. Dass diese aber einen Listenpreis von ca. $45k hat, wurde/wird nirgendwo offen kommuniziert.

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      Avatar
      schrieb am 14.02.16 13:20:49
      Beitrag Nr. 7.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.732.142 von gagaga am 12.02.16 15:07:00
      Zitat von gagaga: In dem Fernseh-Interview, dass ich gesehen habe, bringt er ein ziemliches Killerargument für Tesla:

      die ganzen großen Autobauer verlieren Geld mit den EVs, die sie eigentlich nur machen, weil sie müssen. Können das aber mit dem Geschäft mit den anderen Autos Quersubventionieren. Auch der Chef von Fiat hat das mal offen zugegeben.


      Ja, und das ist für mich einer der Gründe, warum E-Autos sich nicht durchsetzen werden. Selbst die jetzigen hohen Preise sind nicht kostendeckend. Der Kostennachteil der E-Mobile ist also noch größer, als die Verkaufspreise vermuten lassen.

      Man hofft auf wesentlich billigere Batterien. In deren Preisen sind aber hohe Rohstoff- und Energiekosten enthalten, die nicht durch Rationalisierung oder Skaleneffekte wesentlich zu reduzieren sind.

      Und selbst wenn die Batterien eines Tages nur noch ein Drittel kosten sollten, würde das die E-Autos immer noch nicht preislich konkurrenzfähig machen, ohne daß die Hersteller weiter drauflegen.

      In dem Zusammenhang fällt mir ein, zu den Kundeneinlagen bei Tesla gehören neben Anzahlungen doch auch die im voraus bezahlten, frühestens acht Jahre nach dem Kauf zu liefernde Ersatzbatterien, die eine Zeitlang als Extra beim Kauf eines Neuwagens zu ordern (und zu bezahlen) waren?

      Es waren reine Phantasiesummen, aber immerhin 12.000 Dollar für den großen Akku. Diese Käufer könnten auch nervös werden, wenn sie erfahren, daß Tesla in Schwierigkeiten ist.

      Gerade habe ich mal nach Wartungskosten bei Tesla geschaut. Eine Inspektion, mindestens einmal im Jahr und spätestens alle 20.000 km, kostet im ersten Jahr 425 Euro, im zweiten 825 Euro, im dritten wieder 425 und im vierten Jahr 1025 Euro. Man kann auch für vier Jahre im voraus bezahlen, das sind dann 2450 Euro.

      Darin sind im wesentlichen Überprüfungen enthalten, und der Austausch von Scheibenwischerblättern, Luftfilter und Schlüsselbatterien, im vierten Jahr auch der Batteriekühlflüssigkeit. Ist die Spur einzustellen oder an den Bremsen etwas zu machen oder sonst irgendetwas zu tun, zahlt man extra.

      Zwar bezahlt man für die Inspektion eines Mercedes der S-Klasse auch 500 bis 600 Euro (inkl. Öl), aber die ist nur alle 30.000+ km fällig, je nachdem wie man das Auto beansprucht (den Tesla also mit einem echten Oberklasse-Auto verglichen, dabei ist er lediglich teuer wie die Oberklasse). Soviel zu den angeblich geringeren Wartungskosten der E-Autos und speziell des Tesla.
      39 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.16 10:11:56
      Beitrag Nr. 7.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.736.246 von Teddybear am 13.02.16 00:01:50
      Zitat von Teddybear:
      Zitat von gagaga: Laut Conference Call:

      "Well, we – I mean, I guess, we've not provided cars to the media, because the logic is, we – to the degree that we could suppress demand for the Model X, we did. So, we took basically every action we could to suppress demand for the Model X, because production wasn't – we need to get production up. There's no point in amplifying demand if production cannot meet that demand.
      So, we did our best to really suppress demand, or simply not encourage demand. "


      Unglaublich, solch dreiste Lügen, und niemand fragt nach? Daß die Musk-Jünger sowas schlucken, keine Frage, aber was ist mit den kritischen Medien?

      Bei richtigen Autoherstellern gibt es immer Testexemplare für die Presse, auch wenn das Modell auf Jahre ausverkauft ist. Es gibt nur einen vernünftigen Grund, Tests zu verhindern, und das ist ein unterirdisches Produkt.

      Hat jemand einen Tip, welche Puts man jetzt am Wochenende ordern sollte?






      Das zeigt doch wieder einmal mehr, mit welcher Arroganz und Dreistigkeit der Elon die Aktie pusht.
      Wer zu solchen Mitteln greift .... greifen muss, hat und kann nicht den Nachweis auf technisch/technologischen Vorsprung erbringen. Ansonsten müsste der Elon nicht ständig lügen das sich die Balken biegen.
      Leider finden solche Leute auch noch Gehör und werden von manchen Ernst genommen. Ich bin langsam mehr und mehr davon überzeugt, dass der Elon kein Mrd. Schweres Unternehmen führen kann. Bei ihm spielen zu sehr persönliche Dinge mit in den Entscheidungsprozess betreffend der Firma. Das zeigte schon die Storry mit der Verweigerung des Tesla X für jemanden der nicht den Elon gehuldigt hat. Elon ist doch schon längst abgehoben und schwebt irgendwo im Åtha rum. Der Typ hat keine Ahnung wie wirtschaftlich ein Unternehmen geführt wird. ..... Ansonsten würden ihm die CFO nicht weglaufen. Elon kommt aus seiner Träumerphase gar nicht mehr raus und lebt in seiner eigenen Scheinwelt! ....... Die Kohle hat er ja auch dafür, dank der Tesla Jünger. ..... Ist schon eine tolle Geschäftsidee mittels eines "Schneeball Systems" sich zum Mrd zu machen. Clever, aber das kennen wir auch von den Amis!
      Avatar
      schrieb am 13.02.16 15:12:43
      Beitrag Nr. 7.389 ()
      Hier zeigt jemand Teslas Vorsprung bei der Batterietechnik.

      https://www.youtube.com/watch?v=JQa5gn-7D74
      https://www.youtube.com/watch?v=Bk50IuWXg-c
      Avatar
      schrieb am 13.02.16 01:03:04
      Beitrag Nr. 7.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.735.838 von gagaga am 12.02.16 22:02:51
      Zitat von gagaga: Laut Conference Call:

      "Well, we – I mean, I guess, we've not provided cars to the media, because the logic is, we...

      ...I mean, you know - I guess we wanted to avoid coming into the situation that the car just breaks down and dies right there on the road, like it did last time when a car was given to journalists at the ModelX presentation ... and shit like that, you know

      :laugh:
      Elons Antwort 1. verworfene Version
      Avatar
      schrieb am 13.02.16 00:01:50
      Beitrag Nr. 7.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.735.838 von gagaga am 12.02.16 22:02:51
      Zitat von gagaga: Laut Conference Call:

      "Well, we – I mean, I guess, we've not provided cars to the media, because the logic is, we – to the degree that we could suppress demand for the Model X, we did. So, we took basically every action we could to suppress demand for the Model X, because production wasn't – we need to get production up. There's no point in amplifying demand if production cannot meet that demand.
      So, we did our best to really suppress demand, or simply not encourage demand. "


      Unglaublich, solch dreiste Lügen, und niemand fragt nach? Daß die Musk-Jünger sowas schlucken, keine Frage, aber was ist mit den kritischen Medien?

      Bei richtigen Autoherstellern gibt es immer Testexemplare für die Presse, auch wenn das Modell auf Jahre ausverkauft ist. Es gibt nur einen vernünftigen Grund, Tests zu verhindern, und das ist ein unterirdisches Produkt.

      Hat jemand einen Tip, welche Puts man jetzt am Wochenende ordern sollte?
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