Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 613)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
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Es wird nun echt spannend, was vom Vorstand kommt. Meine größte Befürchtung aktuell ist, dass die nächste Meldung Rücktrittsankündigungen sind. Oder man höflich mitteilt, dass man sich von irgendwelchen Mitarbeitern getrennt hat. Das würde den Aktienkurs sicherlich stark einbrechen lassen, ähnlich wie es bei Grenke der Fall war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.159.224 von Maigret am 26.08.21 17:55:17Final zahlen muss man erst, wenn gegen die Anträge auf Aussetzung der Vollziehung keine Rechtsmittel mehr möglich sind...also erst wenn auf Ebene der deutschen Finanzgerichtsbarkeit diese Anträge final abgelehnt wurde......das örtliche Finanzamt da nur die erste Ebene, die mit diesem Antrag befasst sein wird.
Ohne Nachweis (!) der Steuerhinterziehung oder der Beihilfe auf Ebene der juristischen Person (der Kapitalgesellschaft Lang & Schwarz), also der gesetzlichen Vertreter dieser Rechtsform, sind ergehende Steueränderungsbescheide rechtswidrig, weil Festsetzungsverjährung greift im Verbund mit der Änderungssperre § 173 Abgabenordnung.
Der Drops ist also noch lange nicht gelutscht.......und wenn man als "Beschuldigter" geführt wird, hat man auch "Mitwirkungsverweigerungsrechte", also insoweit erhöhte Probleme der Steuerfahndung, hier den Sachverhalt beweisen zu können.
Und von einer erfolgten Steuerfahndungsdurchsuchungsmaßnahme, die ein Gericht genehmigen müsste, nach Würdigung der Lage, habe ich bisher nichts gehört.
In der Regel ist die Steuerfahndung für steuerlasterhöhende Würdigungen beweispflichtig.
Man hat also sowohl dies nachzuweisen als auch den Punkt Steuerhinterziehung (als Täter, Mittäter oder Beihilfe dazu).
Ohne Nachweis (!) der Steuerhinterziehung oder der Beihilfe auf Ebene der juristischen Person (der Kapitalgesellschaft Lang & Schwarz), also der gesetzlichen Vertreter dieser Rechtsform, sind ergehende Steueränderungsbescheide rechtswidrig, weil Festsetzungsverjährung greift im Verbund mit der Änderungssperre § 173 Abgabenordnung.
Der Drops ist also noch lange nicht gelutscht.......und wenn man als "Beschuldigter" geführt wird, hat man auch "Mitwirkungsverweigerungsrechte", also insoweit erhöhte Probleme der Steuerfahndung, hier den Sachverhalt beweisen zu können.
Und von einer erfolgten Steuerfahndungsdurchsuchungsmaßnahme, die ein Gericht genehmigen müsste, nach Würdigung der Lage, habe ich bisher nichts gehört.
In der Regel ist die Steuerfahndung für steuerlasterhöhende Würdigungen beweispflichtig.
Man hat also sowohl dies nachzuweisen als auch den Punkt Steuerhinterziehung (als Täter, Mittäter oder Beihilfe dazu).
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.161.732 von Engin11 am 26.08.21 22:52:54
Meinst Du das Aktienrückkaufprogramm?
Es ist aber nur erlaubt, einen maximalen Anteil von ungefähr 25% (genau hab' ich die Regel gerade nicht im Kopf) am Tagesumsatz zurückzukaufen.
Damit ist Lang & Schwarz kein Baron von Münchhausen, der sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf ziehen konnte ...
Zitat von Engin11: Ich habe dein Eindruck, das wir gestern den 12-13% Kursanstieg LuS selbst verdanken können. Vielen Dank für die Ausstiegskurse.
Meinst Du das Aktienrückkaufprogramm?
Es ist aber nur erlaubt, einen maximalen Anteil von ungefähr 25% (genau hab' ich die Regel gerade nicht im Kopf) am Tagesumsatz zurückzukaufen.
Damit ist Lang & Schwarz kein Baron von Münchhausen, der sich am eigenen Schopfe aus dem Sumpf ziehen konnte ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.161.453 von Rechner2 am 26.08.21 22:15:34
"wir können noch nichts sagen, die Ermittlungen laufen noch".
LuS ist gut beraten, sich hier selbst sachkundig zu machen,
bevor man sich den Aktionären stellt.
Die Rechtsabteilung einer Großbank ist personell stärker besetzt,
als LuS mit dem gesamten Personal, da gehen die Phrasen schneller von der Hand!
Die Hemdsärmeligkeit, die FrancescoDC an LuS so schätzt bringt es mit sich,
dass man sich jetzt besser erst mal Schweigen auferlegt.
Kesse Sprüche beim Altbier und justiziable Aussagen zu Ermittlungsersuchen sind zweierlei!
Was mich interessieren würde:
was war vom FA bereits durchgesickert, als man ohne Not den Split und die 2021er Divi
nebst "Aktienrückkauf zum Eigenhandel" bekanntgab?
Eine (ehrliche) Antwort erwarte ich darauf nicht. So blöd ist niemand...
Finanziell kann man die Sache von zwei Seiten aus betrachten:
45 mio Rückstellungen sind kein Pappenstiel
und wäre im Beanstandungszeitraum 2007-2011 ruinös gewesen,
den Gewinn eines Halbjahres rückstellen zu müssen, während die Gewinne weiter sprudeln,
ist eher eine einmalige Delle in Divi + Boni und damit allein schon zu reparieren.
Selbst wenn aus cum/cum noch was nachkäme:
es hätte wohl nicht die Größenordnung von cum/ex und wäre nicht existenzbedrohend.
Insofern ist Insolvenzgerede genauso "üble Nachrede", wie der Vergleich mit Wirecard.
Noch wissen wir nicht, ob und in welchem Maße LuS betroffen ist.
Sicher ist, dass LuS in der fraglichen Zeit mit den "falschen Leuten im Bett" war.
Täter, Opfer, Helfer, Mitwisser? Da ist wohl auch LuS-intern noch Klärungsbedarf.
Und uns mehr zu erzählen, als sie selbst wissen, wäre auch schräg.
Mit Rückschlägen ist bei jeder Aktie zu rechnen!
Darum Klumpenrisiko beachten und nicht jedem Euphoriker blind folgen.
Egal, wie oft er mit dem Vorstand telefoniert haben will.
Andererseits nicht jedem Neider folgen, der es jetzt "schon immer gewusst hat".
Ich habe mich am Dienstag-Abend mit einer neuen Trading-Posi versorgt,
die noch gut im Plus ist und den Schmerz im Moment soweit lindert,
dass ich noch entspannt die Dinge reflektieren kann.
Bleibt fröhlich, gesund und: Finger weg von SL!
Grüßle
Randfontein
Laufende Ermittlungen...
Man kennt es doch aus dem "Tatort":"wir können noch nichts sagen, die Ermittlungen laufen noch".
LuS ist gut beraten, sich hier selbst sachkundig zu machen,
bevor man sich den Aktionären stellt.
Die Rechtsabteilung einer Großbank ist personell stärker besetzt,
als LuS mit dem gesamten Personal, da gehen die Phrasen schneller von der Hand!
Die Hemdsärmeligkeit, die FrancescoDC an LuS so schätzt bringt es mit sich,
dass man sich jetzt besser erst mal Schweigen auferlegt.
Kesse Sprüche beim Altbier und justiziable Aussagen zu Ermittlungsersuchen sind zweierlei!
Was mich interessieren würde:
was war vom FA bereits durchgesickert, als man ohne Not den Split und die 2021er Divi
nebst "Aktienrückkauf zum Eigenhandel" bekanntgab?
Eine (ehrliche) Antwort erwarte ich darauf nicht. So blöd ist niemand...
Finanziell kann man die Sache von zwei Seiten aus betrachten:
45 mio Rückstellungen sind kein Pappenstiel
und wäre im Beanstandungszeitraum 2007-2011 ruinös gewesen,
den Gewinn eines Halbjahres rückstellen zu müssen, während die Gewinne weiter sprudeln,
ist eher eine einmalige Delle in Divi + Boni und damit allein schon zu reparieren.
Selbst wenn aus cum/cum noch was nachkäme:
es hätte wohl nicht die Größenordnung von cum/ex und wäre nicht existenzbedrohend.
Insofern ist Insolvenzgerede genauso "üble Nachrede", wie der Vergleich mit Wirecard.
Noch wissen wir nicht, ob und in welchem Maße LuS betroffen ist.
Sicher ist, dass LuS in der fraglichen Zeit mit den "falschen Leuten im Bett" war.
Täter, Opfer, Helfer, Mitwisser? Da ist wohl auch LuS-intern noch Klärungsbedarf.
Und uns mehr zu erzählen, als sie selbst wissen, wäre auch schräg.
Mit Rückschlägen ist bei jeder Aktie zu rechnen!
Darum Klumpenrisiko beachten und nicht jedem Euphoriker blind folgen.
Egal, wie oft er mit dem Vorstand telefoniert haben will.
Andererseits nicht jedem Neider folgen, der es jetzt "schon immer gewusst hat".
Ich habe mich am Dienstag-Abend mit einer neuen Trading-Posi versorgt,
die noch gut im Plus ist und den Schmerz im Moment soweit lindert,
dass ich noch entspannt die Dinge reflektieren kann.
Bleibt fröhlich, gesund und: Finger weg von SL!
Grüßle
Randfontein
Was so eine Korrektur doch bewirken kann. Viele neue Gesichter im Thread, die versuchen die Sachverhaltes aufzumischen.
Lassen wir sie doch! Die Fundamentals werden den langfristigen Weg zeigen.
Lassen wir sie doch! Die Fundamentals werden den langfristigen Weg zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.161.834 von KarlResearch am 26.08.21 23:13:11
KarlResearch
Was stimmt nicht mit dir? Wirst du von Grenke bezahlt oder was?
Deine polemischen Posts gehen mir richtig auf die Nerven. Du hast inhaltlich nichts beizutragen und machst nur Stunk.
Versuche dich mal mit Posts die uns alle weiterbringen. Gerne auch konstruktive Kritik.
Sonst bitte übe dich mal in Zurückhaltung.
VG
smallvalueinvestor
Zitat von KarlResearch: Rechner2
Ich empfinde Vergleiche dieses Ladens mit Grenke völlig unangebracht und gegebenenfalls sogar als kreditschädigend gegenüber Grenke. Wenn Du diesen Laden mit Wirecard in einem Atemzug nennen möchtest, dann sei Dir das unbenommen. Tue das bitte nicht mit Grenke.
Gab oder gibt es im Umfeld der Grenke AG strafrechtliche Ermittlungen?
Bei Grenke stellte sich der Vorstand (nicht der Aufsichtsrat) nach einer Schrecksekunde den Fragen der Analysten im Rahmen einer Pressekonferenz. Der LuS Vorstand tat dies bisher nicht. Das wäre doch das Mindeste, was man als Aktionär erwartet.
Bei Grenke gab es bis kurz vor den Vorwürfen eine Reihe von Insiderkäufen. Wann war bei LuS der letzte Insiderkauf?
KarlResearch
Was stimmt nicht mit dir? Wirst du von Grenke bezahlt oder was?
Deine polemischen Posts gehen mir richtig auf die Nerven. Du hast inhaltlich nichts beizutragen und machst nur Stunk.
Versuche dich mal mit Posts die uns alle weiterbringen. Gerne auch konstruktive Kritik.
Sonst bitte übe dich mal in Zurückhaltung.
VG
smallvalueinvestor
ich habe den Eindruck, dass viele Aktionäre der Lang&Schwarz AG, deren wesentliches Geschäftsmodell der Umgang mit Risiken ist, selbst mit Volatilität etwas überfordert sind
macht die Position immer so groß oder klein, dass ihr euch wohlfühlt, und ignoriert Phantomschmerzen, etwas verpasst zu haben
niemand ging bislang an entgangenen Gewinnen zugrunde, aber mancher an realisierten Verlusten
Gute Nacht und ein erholsames Wochenende!
macht die Position immer so groß oder klein, dass ihr euch wohlfühlt, und ignoriert Phantomschmerzen, etwas verpasst zu haben
niemand ging bislang an entgangenen Gewinnen zugrunde, aber mancher an realisierten Verlusten
Gute Nacht und ein erholsames Wochenende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.161.189 von ChartsundFundamentales am 26.08.21 21:47:53Ich bin heute noch in Aktien mit negativem EK investiert.
Das Thema EK wird in deutschen Aktienforen viel zu stark überbewertet. Viel wichtiger sind die finanzielle Lage der Bilanz und der Cashflow.
Die Überbewertung des EK bei deutschen Anlegern führt zu der absurden Situation, dass man mit diesen Aktien am meisten Gewinn machen kann, weil sie viel zu niedrig bewertet werden. Negatives EK war jedenfalls für mich noch nie ein Grund, Aktien zu meiden. Eher im gegenteil. Gerade in den Jahren 2008/09 wo viele Unternehmen hohe Sonderabschreibunen vornehmen mussten, gab es etliche Unternehmen mit negativem oder sehr geringem EK, die an der Börse aber nur mit dem 2-fachen FreeCashflow bewertet wurden. Völlig absurde Unterbewertungen, die man gut nutzen konnte. Problematisch wird ein negatives EK doch nur, wenn auch die Liquidität angeschlagen ist und man kaum oder gar keine Cashflows erzielt. Dann werden Investoren und Banken/Gläubiger natürlich nervös und es wird kein Kapital mehr nachgeschossen. das kann dann zur Insolvenz führen. Aber das hat ja mit LUS nix zu tun.
Das Thema EK wird in deutschen Aktienforen viel zu stark überbewertet. Viel wichtiger sind die finanzielle Lage der Bilanz und der Cashflow.
Die Überbewertung des EK bei deutschen Anlegern führt zu der absurden Situation, dass man mit diesen Aktien am meisten Gewinn machen kann, weil sie viel zu niedrig bewertet werden. Negatives EK war jedenfalls für mich noch nie ein Grund, Aktien zu meiden. Eher im gegenteil. Gerade in den Jahren 2008/09 wo viele Unternehmen hohe Sonderabschreibunen vornehmen mussten, gab es etliche Unternehmen mit negativem oder sehr geringem EK, die an der Börse aber nur mit dem 2-fachen FreeCashflow bewertet wurden. Völlig absurde Unterbewertungen, die man gut nutzen konnte. Problematisch wird ein negatives EK doch nur, wenn auch die Liquidität angeschlagen ist und man kaum oder gar keine Cashflows erzielt. Dann werden Investoren und Banken/Gläubiger natürlich nervös und es wird kein Kapital mehr nachgeschossen. das kann dann zur Insolvenz führen. Aber das hat ja mit LUS nix zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.161.453 von Rechner2 am 26.08.21 22:15:34Rechner2
Ich empfinde Vergleiche dieses Ladens mit Grenke völlig unangebracht und gegebenenfalls sogar als kreditschädigend gegenüber Grenke. Wenn Du diesen Laden mit Wirecard in einem Atemzug nennen möchtest, dann sei Dir das unbenommen. Tue das bitte nicht mit Grenke.
Gab oder gibt es im Umfeld der Grenke AG strafrechtliche Ermittlungen?
Bei Grenke stellte sich der Vorstand (nicht der Aufsichtsrat) nach einer Schrecksekunde den Fragen der Analysten im Rahmen einer Pressekonferenz. Der LuS Vorstand tat dies bisher nicht. Das wäre doch das Mindeste, was man als Aktionär erwartet.
Bei Grenke gab es bis kurz vor den Vorwürfen eine Reihe von Insiderkäufen. Wann war bei LuS der letzte Insiderkauf?
Ich empfinde Vergleiche dieses Ladens mit Grenke völlig unangebracht und gegebenenfalls sogar als kreditschädigend gegenüber Grenke. Wenn Du diesen Laden mit Wirecard in einem Atemzug nennen möchtest, dann sei Dir das unbenommen. Tue das bitte nicht mit Grenke.
Gab oder gibt es im Umfeld der Grenke AG strafrechtliche Ermittlungen?
Bei Grenke stellte sich der Vorstand (nicht der Aufsichtsrat) nach einer Schrecksekunde den Fragen der Analysten im Rahmen einer Pressekonferenz. Der LuS Vorstand tat dies bisher nicht. Das wäre doch das Mindeste, was man als Aktionär erwartet.
Bei Grenke gab es bis kurz vor den Vorwürfen eine Reihe von Insiderkäufen. Wann war bei LuS der letzte Insiderkauf?
etwas zum Thema cum cum - cum ex zum durchlesen. Mir war erst nicht klar wer die 61 Mio hat.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/cum-ex-geschaefte-der-g…
hier was zur Haftung bei einer AG
https://www.firma.de/firmengruendung/grundlagen-der-aktienge…
dann bin ich noch dafür dass die 61 Mio auf 20-50 Jahre als Kredit gestreut werden und auf keinen Fall aus Quartal 1 / Quartal 2 Gewinn genommen wird.
Zum Glück habe ich noch nicht abgestimmt.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/cum-ex-geschaefte-der-g…
hier was zur Haftung bei einer AG
https://www.firma.de/firmengruendung/grundlagen-der-aktienge…
dann bin ich noch dafür dass die 61 Mio auf 20-50 Jahre als Kredit gestreut werden und auf keinen Fall aus Quartal 1 / Quartal 2 Gewinn genommen wird.
Zum Glück habe ich noch nicht abgestimmt.
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