Geheimnistuerei!H.G, die Basis möchte vor der Abst.wissen,wer Vize wird. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.13 14:52:25 von
neuester Beitrag 28.11.13 18:56:58 von
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Die SPD-Basis fühlt sich wiederum von der Führung verladen. Wer hat Einfluss genommen, erst nach der Wahl,das Postengeschachere darzulegen? Warum kann man nicht, zumindest den Vizekanzler, schon vor der Wahl bestimmen? Was spricht dagegen? Wer hat uns dieses alles zugemutet? Ich mag keinen Vizekanzler Gabriel, Steinmeier ja. Wenn die Basis die Entscheidung nicht vor der Wahl präsentiert bekommt, befürchte ich ein klares Nein. Also Ehrlichkeit,Offenheit und Vertrauen vor der Wahl, beschert dann noch, ein Happyend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.939.970 von WSchmidi am 28.11.13 14:52:25"Also Ehrlichkeit,Offenheit und Vertrauen vor der Wahl, beschert dann noch, ein Happyend. "
Wenn der dicke Siggi jetzt auch noch wirklich ehrlich werden würde, dann
könnte er ja gleich einpacken. Wie sollte sich das denn anhören? Vielleicht
so:
"Liebe Genossinnen und Genossen, ich stehe heute stolz vor Ihnen um Ihnen
sagen zu können, dass wir etwas wirklich Großes für kleine Leute erreicht
haben. Nicht nur, dass wir einen flächendeckenden Mindestlohn schon ab 2018
erreicht haben, also nach der wahrscheinlich übernächsten Wahl, wenn ich
längst nicht mehr im Amt bin, nein, es werden jetzt auch Leute mit 63 Jahren
mit Rente beschenkt. Zwar müssen die dann seit ihrem 18. Lebensjahr ununter-
brochen Rentenbeitragspflichtig gewesen sein, aber die paar werden wir schon
noch finden. Abgesehen davon, dass das mit den 63 nicht so wirklich stimmt.
Selbstvereständlich gibt es nach wie vor ein um 2 Jahre zeitversetztes Ren-
teneintrittalter bei gleichzeitiger Erhöhung des Renteneintritts."
In dieser Tour könnte ich jetzt gerne weitermachen. Meinst Du wirklich, dass
das diese Happy-End-Ehrlichkeit ist, die dicken Siggi seinem Ziel näher
bringt?
Wenn der dicke Siggi jetzt auch noch wirklich ehrlich werden würde, dann
könnte er ja gleich einpacken. Wie sollte sich das denn anhören? Vielleicht
so:
"Liebe Genossinnen und Genossen, ich stehe heute stolz vor Ihnen um Ihnen
sagen zu können, dass wir etwas wirklich Großes für kleine Leute erreicht
haben. Nicht nur, dass wir einen flächendeckenden Mindestlohn schon ab 2018
erreicht haben, also nach der wahrscheinlich übernächsten Wahl, wenn ich
längst nicht mehr im Amt bin, nein, es werden jetzt auch Leute mit 63 Jahren
mit Rente beschenkt. Zwar müssen die dann seit ihrem 18. Lebensjahr ununter-
brochen Rentenbeitragspflichtig gewesen sein, aber die paar werden wir schon
noch finden. Abgesehen davon, dass das mit den 63 nicht so wirklich stimmt.
Selbstvereständlich gibt es nach wie vor ein um 2 Jahre zeitversetztes Ren-
teneintrittalter bei gleichzeitiger Erhöhung des Renteneintritts."
In dieser Tour könnte ich jetzt gerne weitermachen. Meinst Du wirklich, dass
das diese Happy-End-Ehrlichkeit ist, die dicken Siggi seinem Ziel näher
bringt?
Für ein Wahlverlierer ist der ausgehandelte Koa- Vertrag nicht schlecht. Die Art und Weise wie man mit der Basis umgeht, stört mich.Die Führung hat angst, dass die Agenda-und Basta- Politik noch nachwirkt. Deshalb ist im Vorfeld, absolute Offenheit und Ehrlichkeit angesagt. Steinmeier gibt bestimmt ein guter Vizekanzler ab.@Goedecke. Die Mehrheit der Abgeordneten machen einen guten Job, Ausnahmen bestätigen die Regel. Alle in Sippenhaft zu nehmen macht keinen Sinn! Auch hier im Forum gibt es viele Menschen, die noch nicht einmal einen grünen Daumen für einen guten Beitrag geben. Aber da ich nur Schwafele, müsst Ihr euch nicht aufgefordert fühlen. OK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.150 von Goedecke_Michels am 28.11.13 15:15:30Warum so viel Text?
Er könnte doch einfach sagen:
Liebe Genossen, wir können nichts, aber wir habem das Beste daraus gemacht!
Glück Auf
Er könnte doch einfach sagen:
Liebe Genossen, wir können nichts, aber wir habem das Beste daraus gemacht!
Glück Auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.448 von WSchmidi am 28.11.13 15:42:03Für ein Wahlverlierer ist der ausgehandelte Koa- Vertrag nicht schlecht.
Mal langsam, die SPD hat nicht einmal einen einzigen Punkt Ihres Versprechens richtig durchsetzen können.
Zumindest ist mir keiner bekannt.
Gabriel hat wohl eher das blaue vom Himmel gelogen.
Wenn Gabriel gesagt hätte: "Hey Jungs, ich bin so geil auf einen Ministerposten, dafür mach ich alles", dann wäre er ehrlich gewesen!
Grüße,
InEx
Mal langsam, die SPD hat nicht einmal einen einzigen Punkt Ihres Versprechens richtig durchsetzen können.
Zumindest ist mir keiner bekannt.
Gabriel hat wohl eher das blaue vom Himmel gelogen.
Wenn Gabriel gesagt hätte: "Hey Jungs, ich bin so geil auf einen Ministerposten, dafür mach ich alles", dann wäre er ehrlich gewesen!
Grüße,
InEx
Mit der Abstimmung kaufen die SPD Mitglieder die Katze im Sack
http://www.zeit.de/news/2013-11/28/parteien-schwarz-rotes-sc…
......unbedingt lesenswert :
ParteienSchwarz-rotes Schweigegelübde
28. November 2013 15:10 Uhr
Berlin (dpa) - Seite 185 des Koalitionsvertrags sollte man sehr genau lesen. "Die Bekanntgabe der Ressortverteilung erfolgt nach Beschlussfassung der Parteien", steht dort. "Bekanntgabe" bedeutet etwas anderes als "Entscheidung".
Angeblich haben Kanzlerin Angela Merkel, CSU-Chef Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel die Aufteilung eines schwarz-roten Kabinetts in der Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen schon weitgehend vereinbart - unter sechs Augen. Aber das Ergebnis wird noch nicht bekanntgegeben.
Aus Rücksicht auf 474 820 Bürger mit SPD-Parteibuch. Es stellt sich die Frage, warum die SPD-Basis über einen ungedeckten Scheck abstimmen soll, ohne Wissen über den Kabinettszuschnitt. Die SPD-Spitze sieht bessere Erfolgsaussichten beim Mitgliederentscheid über den Koalitionsvertrag, wenn die Posten erst nach dem Ergebnis des Votums am 14. Dezember offiziell verteilt werden. Merkel gibt aber zu, dass man sich natürlich schon mit dem Thema beschäftigt hat.
Die drei Parteichefs halten ihre Minister-Karten bisher eng an der Brust. Wenn jedoch das Ergebnis der Unterredungen durchsickert, könnte es die Zahl der Nein-Stimmen beim Votum deutlich erhöhen. Denn dann könnte sich die SPD-Basis hintergangen fühlen und die Theorie Anhänger finden, wonach es Gabriel und Co. doch nur um Posten geht.
Es ist eine riskante und bisher nicht erprobte Strategie, denn nun haben CDU, CSU und SPD zwei Wochen Zeit, diese Frage zu erörtern und das vielleicht schon geschnürte Paket wieder aufzuschnüren. Was will vor allem die SPD eigentlich? Es wird kolportiert, Gabriel wolle das Finanzministerium nicht, aus Nordrhein-Westfalen wachse aber der Druck, es zu ergreifen. Als Kandidat wird Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig gehandelt, der schon mal Sprecher des Ministeriums war. Solche Spekulationen werden aber zurückgewiesen. Genannt wird auch NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans, der mitgliederstärkste Landesverband pocht auf großen Einfluss im Bund.
Doch bisher gibt es keine Indizien, dass Wolfgang Schäuble (CDU) nicht der Herr über die Kasse bleiben kann. In der SPD fürchten einige, dass dann am Ende die bis 2017 zugesagten 23 Milliarden Euro für Bildung, Kommunen und Infrastruktur nicht vollumfänglich fließen könnten. Schon oft scheiterten Koalitionspläne an der finanziellen Realität. Gabriel wiederum wird in Verbindung gebracht mit dem Fraktionsvorsitz oder dem Wirtschaftsministerium - erweitert um die Erneuerbare-Energien-Abteilung des Umweltministeriums.
Es stellen sich auch arithmetische Fragen: Bekommt die CSU mit ihren 7,4 Prozent bei der Wahl wirklich drei Ministerien, die CDU aber nur fünf Ministerien, trotz 34,1 Prozent? Horst Seehofer hat bereits klargemacht, dass er drei Ministerposten will. Für die SPD (25,7 Prozent) wird bisher von sechs Ministerien ausgegangen. Die Vertagung ist auch organisatorisch ein Problem. Eigentlich müssten Antrittsbesuche und Neubesetzungen geplant werden, ohnehin herrscht in den Ministerien seit der Bundestagswahl Mangelbeschäftigung.
Nicht alles, was die SPD nach der Wahl machte, lässt sich mit dem Begriff Strategie umschreiben - aber nun wird ihr bis zum 14. Dezember eine ungeahnte Aufmerksamkeit zuteilt. Die SPD-Basis ist ein recht unbekanntes Wesen. Zu allem und jedem gibt es in Deutschland Umfragen, aber wie die Gruppe der SPD-Mitglieder zur großen Koalition steht, ist ziemlich unklar. Die Parteispitze ist bemüht, den mit der Union ausgehandelten Koalitionsvertrag in schönsten roten Farben zu malen. Parteichef Sigmar Gabriel hat zudem in zwei Telefonschalten bei rund 300 Unterbezirksvorsitzenden um Zustimmung geworben.
Das Mitgliedervotum ist Neuland. Auf Gabriels Facebook-Seite ist die Stimmung weiterhin kritisch. "Möge die Basis diesem Vertrag zu dem verhelfen, was er wirklich wert ist: Perforieren und zu Toilettenpapier verarbeiten", meint ein junger Mann. Kritisiert wird, dass es keine komplette Gleichstellung für Homosexuelle geben und dass das Betreuungsgeld bleiben soll. Und dass der Mindestlohn von 8,50 Euro erst 2015 kommen soll. "Da stecken viele faule Kompromisse drin", meint die Ortsvereins-Chefin von Duisburg-Neudorf, Susanne Zander. Die Erfurter SPD hat förmlich beschlossen, mit Nein zu stimmen.
In solchen Zeiten sind Kritiker stets laut zu vernehmen. Insgesamt scheint die Zustimmung aber zu wachsen. In Vorstand und Fraktion wurde der Koalitionsvertrag ohne Gegenstimmen gebilligt. Und Gabriel erlebte in der Fraktion etwas, was ihm dort schon länger nicht mehr widerfahren ist: Die Abgeordneten stehen auf und klatschen Beifall.
http://www.zeit.de/news/2013-11/28/parteien-schwarz-rotes-sc…
......unbedingt lesenswert :
ParteienSchwarz-rotes Schweigegelübde
28. November 2013 15:10 Uhr
Berlin (dpa) - Seite 185 des Koalitionsvertrags sollte man sehr genau lesen. "Die Bekanntgabe der Ressortverteilung erfolgt nach Beschlussfassung der Parteien", steht dort. "Bekanntgabe" bedeutet etwas anderes als "Entscheidung".
Angeblich haben Kanzlerin Angela Merkel, CSU-Chef Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel die Aufteilung eines schwarz-roten Kabinetts in der Schlussrunde der Koalitionsverhandlungen schon weitgehend vereinbart - unter sechs Augen. Aber das Ergebnis wird noch nicht bekanntgegeben.
Aus Rücksicht auf 474 820 Bürger mit SPD-Parteibuch. Es stellt sich die Frage, warum die SPD-Basis über einen ungedeckten Scheck abstimmen soll, ohne Wissen über den Kabinettszuschnitt. Die SPD-Spitze sieht bessere Erfolgsaussichten beim Mitgliederentscheid über den Koalitionsvertrag, wenn die Posten erst nach dem Ergebnis des Votums am 14. Dezember offiziell verteilt werden. Merkel gibt aber zu, dass man sich natürlich schon mit dem Thema beschäftigt hat.
Die drei Parteichefs halten ihre Minister-Karten bisher eng an der Brust. Wenn jedoch das Ergebnis der Unterredungen durchsickert, könnte es die Zahl der Nein-Stimmen beim Votum deutlich erhöhen. Denn dann könnte sich die SPD-Basis hintergangen fühlen und die Theorie Anhänger finden, wonach es Gabriel und Co. doch nur um Posten geht.
Es ist eine riskante und bisher nicht erprobte Strategie, denn nun haben CDU, CSU und SPD zwei Wochen Zeit, diese Frage zu erörtern und das vielleicht schon geschnürte Paket wieder aufzuschnüren. Was will vor allem die SPD eigentlich? Es wird kolportiert, Gabriel wolle das Finanzministerium nicht, aus Nordrhein-Westfalen wachse aber der Druck, es zu ergreifen. Als Kandidat wird Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig gehandelt, der schon mal Sprecher des Ministeriums war. Solche Spekulationen werden aber zurückgewiesen. Genannt wird auch NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans, der mitgliederstärkste Landesverband pocht auf großen Einfluss im Bund.
Doch bisher gibt es keine Indizien, dass Wolfgang Schäuble (CDU) nicht der Herr über die Kasse bleiben kann. In der SPD fürchten einige, dass dann am Ende die bis 2017 zugesagten 23 Milliarden Euro für Bildung, Kommunen und Infrastruktur nicht vollumfänglich fließen könnten. Schon oft scheiterten Koalitionspläne an der finanziellen Realität. Gabriel wiederum wird in Verbindung gebracht mit dem Fraktionsvorsitz oder dem Wirtschaftsministerium - erweitert um die Erneuerbare-Energien-Abteilung des Umweltministeriums.
Es stellen sich auch arithmetische Fragen: Bekommt die CSU mit ihren 7,4 Prozent bei der Wahl wirklich drei Ministerien, die CDU aber nur fünf Ministerien, trotz 34,1 Prozent? Horst Seehofer hat bereits klargemacht, dass er drei Ministerposten will. Für die SPD (25,7 Prozent) wird bisher von sechs Ministerien ausgegangen. Die Vertagung ist auch organisatorisch ein Problem. Eigentlich müssten Antrittsbesuche und Neubesetzungen geplant werden, ohnehin herrscht in den Ministerien seit der Bundestagswahl Mangelbeschäftigung.
Nicht alles, was die SPD nach der Wahl machte, lässt sich mit dem Begriff Strategie umschreiben - aber nun wird ihr bis zum 14. Dezember eine ungeahnte Aufmerksamkeit zuteilt. Die SPD-Basis ist ein recht unbekanntes Wesen. Zu allem und jedem gibt es in Deutschland Umfragen, aber wie die Gruppe der SPD-Mitglieder zur großen Koalition steht, ist ziemlich unklar. Die Parteispitze ist bemüht, den mit der Union ausgehandelten Koalitionsvertrag in schönsten roten Farben zu malen. Parteichef Sigmar Gabriel hat zudem in zwei Telefonschalten bei rund 300 Unterbezirksvorsitzenden um Zustimmung geworben.
Das Mitgliedervotum ist Neuland. Auf Gabriels Facebook-Seite ist die Stimmung weiterhin kritisch. "Möge die Basis diesem Vertrag zu dem verhelfen, was er wirklich wert ist: Perforieren und zu Toilettenpapier verarbeiten", meint ein junger Mann. Kritisiert wird, dass es keine komplette Gleichstellung für Homosexuelle geben und dass das Betreuungsgeld bleiben soll. Und dass der Mindestlohn von 8,50 Euro erst 2015 kommen soll. "Da stecken viele faule Kompromisse drin", meint die Ortsvereins-Chefin von Duisburg-Neudorf, Susanne Zander. Die Erfurter SPD hat förmlich beschlossen, mit Nein zu stimmen.
In solchen Zeiten sind Kritiker stets laut zu vernehmen. Insgesamt scheint die Zustimmung aber zu wachsen. In Vorstand und Fraktion wurde der Koalitionsvertrag ohne Gegenstimmen gebilligt. Und Gabriel erlebte in der Fraktion etwas, was ihm dort schon länger nicht mehr widerfahren ist: Die Abgeordneten stehen auf und klatschen Beifall.
Gabriel als Fraktionsvorsitzenden und nicht als Minister wäre mir am Liebsten. Stegner als Generalsekretär wäre eine ideale Besetzung.Mit Nahles habe ich so meine Probleme! Am besten nur als Abgeordnete um vorzusingen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.642 von WSchmidi am 28.11.13 16:03:20Es sind übrigens 474 820 Bürger mit SPD-Parteibuch die abstimmen und nicht wie von Dir im Thread geschrieben 47501
Hier wird von der Parteispitze so lange suggeriert und manipuliert bis der Mitgliederentscheid ins positive umschlägt.
Schliesslich will die dicke Gabi Vize werden und sich mit Vollhorst duzen.
Ein Geschmack auf künftige Stammtischsitzungen gab es gestern in der PK
Schliesslich will die dicke Gabi Vize werden und sich mit Vollhorst duzen.
Ein Geschmack auf künftige Stammtischsitzungen gab es gestern in der PK
Zitat von KoffieToGo: Es wird kolportiert, Gabriel wolle das Finanzministerium nicht, aus Nordrhein-Westfalen wachse aber der Druck, es zu ergreifen. Als Kandidat wird Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig gehandelt, der schon mal Sprecher des Ministeriums war. Solche Spekulationen werden aber zurückgewiesen. Genannt wird auch NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans, der mitgliederstärkste Landesverband pocht auf großen Einfluss im Bund.
DAS wäre der größte anzunehmende Unsinn, der Mann ist ABSOLUT unfähig ein Finanzministerium zu führen. Wer im Streit mit der CH absichtlich mehrere Milliarden Steuergelder versenkt, ist sicher nicht geeignet.
Grüße
Taxadvisor
Früher standen die Rentner den ganzen Tag am Gartenzaun, bei schlechtem Wetter am Fenster, und zappten sich durch die Befindlichkeiten, heute tummeln sie sich bei w:o und blasen Lab- und Trübsal. Danke, Internet, für den Rentner 2.0 und den Stammtisch 24/7.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.636 von KoffieToGo am 28.11.13 16:02:45... Und dass der Mindestlohn von 8,50 Euro erst 2015 kommen soll...
2018! lieber Koffie
2018! lieber Koffie
@Koffie
Das Votum der Zustimmung beträgt 20%. Habe keinen Taschenrechner benutzt(im Kopf gerechnet) Ich rechne jetzt vor. 20% von 475 000Stimmen sind 95 000Stimmen. Wenn davon die Hälfte zustimmt, plus eine Stimme mehr dann lande ich bei 47501Stimmen( Enthaltungen nicht unterstellt).
Also kein Fehler! OK! Ich wollte mit der Zahl nur ausdrücken, dass nur eine handvoll abstimmen müssen und nicht die ganze Meute.
Das Votum der Zustimmung beträgt 20%. Habe keinen Taschenrechner benutzt(im Kopf gerechnet) Ich rechne jetzt vor. 20% von 475 000Stimmen sind 95 000Stimmen. Wenn davon die Hälfte zustimmt, plus eine Stimme mehr dann lande ich bei 47501Stimmen( Enthaltungen nicht unterstellt).
Also kein Fehler! OK! Ich wollte mit der Zahl nur ausdrücken, dass nur eine handvoll abstimmen müssen und nicht die ganze Meute.
Es kommt keiner an Schäuble vorbei, da bin ich mir sicher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.940.448 von WSchmidi am 28.11.13 15:42:03"Für ein Wahlverlierer ist der ausgehandelte Koa- Vertrag nicht schlecht."
Der Koa-Vertrag ist Schall und Rauch. Er ist einfach Mittel zum Zweck, mög-
lichst schnell Tinte aufs Papier zu bringen und dann möglichst schnell in die
diversen Ämter zu schlüpfen. Die Musik bestimmt "Mutti", und die schert es
einen Sche........, was da im Koa-Vertrag steht.
Wem das nicht passt, der kann ja sein Ministeramt verlassen und Pop-Beauftrag-
ter werden. Offen rebelliert hat bisher noch niemand gegen Merkel. Und der
schmalzlockige, designierte Vizekanzler wird damit ganz bestimmt nicht an-
fangen.
Der Koa-Vertrag gehört dahin, wo er hingehört. Aufs Klo. Und das wars. Besten-
falls ist er als Gedächtnisstütze für 185 Seiten gebrochener Zusagen brauchbar.
Dazu passen die jetzt schon falschen Deutungen des Vertragsinhalts, wie auch
die möglichen Absichtserklärungen (z.B. Maut) dieses Pamphlets.
Das Ganze ist eine Farce, eine Show, die auch noch den Anspruch an Ernsthaftig-
keit in Anspruch nimmt. Ein Programmpunkt, der nur einen Inhalt, nur ein wirk-
lich ernsthaftes Ziel hat. Wir wollen endlich Minister werden!
Der Koa-Vertrag ist Schall und Rauch. Er ist einfach Mittel zum Zweck, mög-
lichst schnell Tinte aufs Papier zu bringen und dann möglichst schnell in die
diversen Ämter zu schlüpfen. Die Musik bestimmt "Mutti", und die schert es
einen Sche........, was da im Koa-Vertrag steht.
Wem das nicht passt, der kann ja sein Ministeramt verlassen und Pop-Beauftrag-
ter werden. Offen rebelliert hat bisher noch niemand gegen Merkel. Und der
schmalzlockige, designierte Vizekanzler wird damit ganz bestimmt nicht an-
fangen.
Der Koa-Vertrag gehört dahin, wo er hingehört. Aufs Klo. Und das wars. Besten-
falls ist er als Gedächtnisstütze für 185 Seiten gebrochener Zusagen brauchbar.
Dazu passen die jetzt schon falschen Deutungen des Vertragsinhalts, wie auch
die möglichen Absichtserklärungen (z.B. Maut) dieses Pamphlets.
Das Ganze ist eine Farce, eine Show, die auch noch den Anspruch an Ernsthaftig-
keit in Anspruch nimmt. Ein Programmpunkt, der nur einen Inhalt, nur ein wirk-
lich ernsthaftes Ziel hat. Wir wollen endlich Minister werden!
@Zocklany
Bitte dein Bild nicht Siggi posten, nicht dass er sich wiedererkennt ( Spass muss sein, sonst geht keiner mehr auf die Beerdigung).
Bitte dein Bild nicht Siggi posten, nicht dass er sich wiedererkennt ( Spass muss sein, sonst geht keiner mehr auf die Beerdigung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.941.324 von Goedecke_Michels am 28.11.13 17:12:08...der kann ja sein Ministeramt verlassen und Pop-Beauftrag-
ter werden...
Also ich melde mich freiwillig für das Amt des Pop-Beauftragten. Einzige Bedingung: Ich muss keine Mutti fi..en die selbst keine Kinder hat. Oder Physikerin ist. Oder aus dem Osten kommt (oder sowas...)
@zocklany
Du hast es erkannt. Darauf läuft es hinaus
ter werden...
Also ich melde mich freiwillig für das Amt des Pop-Beauftragten. Einzige Bedingung: Ich muss keine Mutti fi..en die selbst keine Kinder hat. Oder Physikerin ist. Oder aus dem Osten kommt (oder sowas...)
@zocklany
Du hast es erkannt. Darauf läuft es hinaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.941.586 von WSchmidi am 28.11.13 17:39:29@Zocklany
Bitte dein Bild nicht Siggi posten, nicht dass er sich wiedererkennt...
Jetzt auch noch Beleidigungen gegenüber Tieren. Was kann denn das Schwein dafür, dass es "kopiert wurde"
Bitte dein Bild nicht Siggi posten, nicht dass er sich wiedererkennt...
Jetzt auch noch Beleidigungen gegenüber Tieren. Was kann denn das Schwein dafür, dass es "kopiert wurde"
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