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    Zweisprachigkeit im Saarland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.01.14 18:32:48 von
    neuester Beitrag 28.01.14 21:07:30 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.190.647
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      schrieb am 22.01.14 18:32:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zweisprachigkeit-i…


      Zweisprachigkeit im Saarland

      Kramp-Karrenbauers Frankreich-Coup


      22.01.2014

      Binnen einer Generation soll Französisch im Saarland so gängig wie Deutsch sein. Davon erhofft sich Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer ein Alleinstellungsmerkmal für das strukturschwache Land..."

      ---
      Am besten gleich auch noch Saarländer Platt als dritte Amtssprache einführen, dann wäre die staatlich verordnete Provinzialität perfekt.

      Die wichtigste Sprache in der heutigen Welt ist Englisch, und daran wird sich auch durch die Visionen verträumter Provinzpolitiker nichts ändern.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 19:26:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na und? In Bayern gibt es auch die offizielle Zweisprachigkeit. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 20:05:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Im Elsass sorgten die Franzosen dafür, dass die Muttersprache der Elsässer Deutsch nahezu verschwunden ist.
      Die Franzosen sind gute Französisch-Lehrer.
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 22:37:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Fremdsprachen lernen ist doch für 98 % der Bevölkerung vegeudete Zeit!
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 08:09:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur Einzeller versteifen sich auf eine Sprache. je mehr Sprachen der Mensch spricht, desto gebildeter ist die Gesellschaft. Das dies in D nicht erwünscht ist, ist klar und sieht man an der Zuwanderungspolitik, bei der man auch nur den Bodensatz anderer Gesellschaften sich anbiedert.
      Ob ich Deutsch, Französich, Englisch, Thai oder sonstawas spreche ist egal, hauptsache Wille zur Bildung ist da

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      Avatar
      schrieb am 23.01.14 17:40:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich halte auch Englisch für weitaus wichtiger als Französisch.
      Sollen die Menschen an der Deutsch/Französichen Grenze sich halt
      in Englisch unterhalten. Mehrsprachlichkeit ist sicher auch in einer
      strukturschwachen Region ein Vorteil, dann sollte man sich aber auf
      die Welt-Sprache Englisch einigen statt auf die französische Sprache. Bei Französich sehe ich keinen wirklichen Vorteil. Dann müssten die Menschen also neben Deutsch und Französisch auch noch Englisch lernen, gerne auch noch Spanisch?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 18:50:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.289.919 von Der-Ich am 23.01.14 17:40:03Ich halte auch Englisch für weitaus wichtiger als Französisch.

      Also mir persönlich ist französisch lieber!:eek::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 19:01:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Datteljongleur: Ich halte auch Englisch für weitaus wichtiger als Französisch.

      Also mir persönlich ist französisch lieber!:eek::laugh::laugh:


      Der Daumen ist von mir!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 19:02:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Der-Ich: Ich halte auch Englisch für weitaus wichtiger als Französisch.
      Sollen die Menschen an der Deutsch/Französichen Grenze sich halt
      in Englisch unterhalten. Mehrsprachlichkeit ist sicher auch in einer
      strukturschwachen Region ein Vorteil, dann sollte man sich aber auf
      die Welt-Sprache Englisch einigen statt auf die französische Sprache. Bei Französich sehe ich keinen wirklichen Vorteil. Dann müssten die Menschen also neben Deutsch und Französisch auch noch Englisch lernen, gerne auch noch Spanisch?


      Viel Ahnung von der französischen Nation und ihrer Kultur hast du aber nicht...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 19:58:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du meinst die Ablehnung, andere als die französische Sprache zu sprechen?
      Ist für mich aber auch weniger eine Frage der Nation oder der Kultur, als eine Frage des Nutzwerts. Da halte ich Englisch schlicht für sinnvoller. Und als Anleger erscheint mir ein Fokus auf die englisch-sprachigen Länder auch sinnvoller als ein Fokus bei den französisch-sprachigen Ländern.
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 20:01:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Der-Ich: Du meinst die Ablehnung, andere als die französische Sprache zu sprechen?
      Ist für mich aber auch weniger eine Frage der Nation oder der Kultur, als eine Frage des Nutzwerts. Da halte ich Englisch schlicht für sinnvoller. Und als Anleger erscheint mir ein Fokus auf die englisch-sprachigen Länder auch sinnvoller als ein Fokus bei den französisch-sprachigen Ländern.


      Nur bedingt Richtig wenn man Afrika betrachtet;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 20:10:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Afrika habe ich nicht bedacht. Okay. Habe aber auch noch nie eine französiche Bilanz aus Afrika gelesen (allerdings bisher auch keine afrikanische Bilanz auf Englisch oder in einer der Landessprachen).
      Avatar
      schrieb am 23.01.14 22:21:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von butcherfriend: Nur Einzeller versteifen sich auf eine Sprache. je mehr Sprachen der Mensch spricht, desto gebildeter ist die Gesellschaft. Das dies in D nicht erwünscht ist, ist klar und sieht man an der Zuwanderungspolitik, bei der man auch nur den Bodensatz anderer Gesellschaften sich anbiedert.
      Ob ich Deutsch, Französich, Englisch, Thai oder sonstawas spreche ist egal, hauptsache Wille zur Bildung ist da
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 13:07:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.292.815 von Waldsperling am 23.01.14 22:21:42#13

      Zwei- und Mehrsprachigkeit ist generell sicherlich eine gute Sache. Aber ausgerechnet Französisch ?

      1. Sprache für alle sollte Englisch sein

      Wer neben der Landessprache dann noch eine Fremdsprache lernen mag, der sollte eher Chinesisch, Koreanisch, Russisch usw lernen, aber sicherlich nicht die Sprache eines sozialistisch regierten Landes, dass sich im wirtschaftlichen Niedergang befindet und weltweit immer mehr an Bedeutung verliert...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 21:07:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ist doch nicht schlecht. Mehrere Sprachen zu sprechen kann nie schaden, wenn man beruflich auch noch in den nächsten Jahrzehnten vorankommen will. Wüsste nicht, was man ernsthaft dagegen einwenden könnte. Ich bin auch dafür, dass in Sachsen Polnisch oder Tschechisch als Sprache an den Schulen eingeführt wird. Als freiwillig wählbares Fach natürlich, aber wer Sprachen lernen will, sollte die Chance dazu bekommen. Schaden kann es nicht.


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