Telefonica Deutschland Dividende 2014 (Hv) (Seite 32)
eröffnet am 14.02.14 13:10:37 von
neuester Beitrag 11.05.24 13:00:46 von
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Letzter Kurs 18:45:43 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:30 Uhr · dpa-AFX |
14:21 Uhr · dpa-AFX |
09.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
38,65 | +15,41 | |
0,5780 | +15,14 | |
700,65 | +10,21 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,3200 | -13,54 | |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.539.777 von J_Hobel am 26.09.23 09:35:09Mich wundert es auch.. Telefonica wird gerne verprügelt wenn es mal nicht so läuft... Immer schnell im Fallen und ein Langer Weg nach oben... halt ein Geduldsspiel... Interesse scheint ja sonst vorhanden zu sein...wenn dann mal gute Nachrichten folgen... 🤗
Telefonica hat er eine gute dividendenrendite 👍 bei diesem Kursen eigentlich ein klarer Kauf.
Die letzten Beiträge hier beziehen sich ja auf den Chart der Aktie...
Ich interessiere mich für die "harten Fakten":
- Positiv: Dividende für 2023 nochmals (letztmals ?) 0,18 EUR bestätigt
- Eher positiv: vorerst keine neue Frequenzausschreibung
- Eher negativ: Im 1. Halbjahr lediglich 0,02 EUR verdient
- Neutral: aktuelle Kursziele auf finanzen.net sehen kaum noch Potential
- Eher Negativ:Große Konkurrenz im margenschwachen Mobilfunkgeschäft
- Negativ: Hohe Verschuldung
Habe ich alles wesentliche erkannt?
Ich danke und wünsche euch allen noch einen angenehmen Sonntag!
Ich interessiere mich für die "harten Fakten":
- Positiv: Dividende für 2023 nochmals (letztmals ?) 0,18 EUR bestätigt
- Eher positiv: vorerst keine neue Frequenzausschreibung
- Eher negativ: Im 1. Halbjahr lediglich 0,02 EUR verdient
- Neutral: aktuelle Kursziele auf finanzen.net sehen kaum noch Potential
- Eher Negativ:Große Konkurrenz im margenschwachen Mobilfunkgeschäft
- Negativ: Hohe Verschuldung
Habe ich alles wesentliche erkannt?
Ich danke und wünsche euch allen noch einen angenehmen Sonntag!
Jetzt kaufen....bevor sie wieder über 2€ ist...ich hatte mir auch noch mal 2k Stücke ins Depot belegt...bei der Dividende...🤗
Der Kurs pendelt sich ein zwischen 1,70 € und 1,80 €
ich hatte ja vermutet das da eine news kommen könnte > ob dem am ende nun so war oder nicht > gewinne zählen und die konnte man diese woche machen > aber da sieht man wie große investoren scheinbar vernetzt sind denn diese kurs drückerei war schon etwas auffällig > denn an hand der intraday peaks war zu erkennen das man hoch möchte
Könnte daran liegen
ROUNDUP: Netzagentur will auf milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine
milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen
die Netzbetreiber Deutsche Telekom , Vodafone
und Telefónica (O2) bestimmte
Frequenzen fünf Jahre lang weiternutzen dürfen, wie die
Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür würden die Firmen
relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion 2019
hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende
Spektrum vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte.
Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer
Auktion über die Nutzung ab 2026 würde aber auch der Neueinsteiger
1&1 teilnehmen. Es würden also vier Firmen bieten,
von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die
Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes
Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf,
ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden
können. Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten
und an Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere
Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen
stellen", sagte Behördenchef Klaus Müller. Mit der nun erwogenen
Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den Firmen Planungs- und
Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der
Nutzungsrechte starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die
etablierten Betreiber argumentieren schon seit langem, dass
Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien. Schließlich könnten die
Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch legen müssen,
nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die
Unternehmen auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die
Verbraucherinnen und Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000,
2010, 2015 und 2019 gab es hingegen Versteigerungen
unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die
Netzagentur vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position
kleiner Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/nguROUNDUP: Netzagentur will auf milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine
milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen
die Netzbetreiber Deutsche Telekom , Vodafone
und Telefónica (O2) bestimmte
Frequenzen fünf Jahre lang weiternutzen dürfen, wie die
Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür würden die Firmen
relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion 2019
hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende
Spektrum vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte.
Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer
Auktion über die Nutzung ab 2026 würde aber auch der Neueinsteiger
1&1 teilnehmen. Es würden also vier Firmen bieten,
von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die
Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes
Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf,
ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden
können. Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten
und an Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere
Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen
stellen", sagte Behördenchef Klaus Müller. Mit der nun erwogenen
Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den Firmen Planungs- und
Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der
Nutzungsrechte starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die
etablierten Betreiber argumentieren schon seit langem, dass
Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien. Schließlich könnten die
Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch legen müssen,
nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die
Unternehmen auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die
Verbraucherinnen und Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000,
2010, 2015 und 2019 gab es hingegen Versteigerungen
unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die
Netzagentur vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position
kleiner Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/ngu
ROUNDUP: Netzagentur will auf milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine
milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen
die Netzbetreiber Deutsche Telekom , Vodafone
und Telefónica (O2) bestimmte
Frequenzen fünf Jahre lang weiternutzen dürfen, wie die
Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür würden die Firmen
relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion 2019
hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende
Spektrum vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte.
Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer
Auktion über die Nutzung ab 2026 würde aber auch der Neueinsteiger
1&1 teilnehmen. Es würden also vier Firmen bieten,
von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die
Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes
Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf,
ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden
können. Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten
und an Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere
Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen
stellen", sagte Behördenchef Klaus Müller. Mit der nun erwogenen
Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den Firmen Planungs- und
Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der
Nutzungsrechte starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die
etablierten Betreiber argumentieren schon seit langem, dass
Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien. Schließlich könnten die
Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch legen müssen,
nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die
Unternehmen auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die
Verbraucherinnen und Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000,
2010, 2015 und 2019 gab es hingegen Versteigerungen
unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die
Netzagentur vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position
kleiner Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/nguROUNDUP: Netzagentur will auf milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten
BONN (dpa-AFX) - Die Bundesnetzagentur will auf eine
milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten. Stattdessen sollen
die Netzbetreiber Deutsche Telekom , Vodafone
und Telefónica (O2) bestimmte
Frequenzen fünf Jahre lang weiternutzen dürfen, wie die
Regulierungsbehörde am Mittwoch mitteilte. Dafür würden die Firmen
relativ geringe Gebühren zahlen. Die letzte Frequenzauktion 2019
hatte dem Staat rund 6,6 Milliarden Euro eingebracht.
Grund für die Entscheidung ist, dass das zur Verfügung stehende
Spektrum vermutlich nicht für vier gute Netze ausgereicht hätte.
Bisher werden die Frequenzen von drei Betreibern genutzt. An einer
Auktion über die Nutzung ab 2026 würde aber auch der Neueinsteiger
1&1 teilnehmen. Es würden also vier Firmen bieten,
von denen eine leer ausginge - diese hätte dann sehr schlechte
Karten auf dem Markt, weil ihre Netzqualität gering wäre. Durch die
Verlängerung bekommt 1&1 zwar kein eigenes
Extra-Spektrum. Da die Firma aber das Vodafone-Netz mitnutzen darf,
ist das aus Behördensicht nicht allzu problematisch.
Entscheidung Anfang 2024
Der Vorschlag der Bundesnetzagentur durchläuft nun ein
Konsultationsverfahren, in dem sich Marktteilnehmer zu Wort melden
können. Entschieden werden soll Anfang 2024.
Im Gegenzug für die Verlängerung sollen sich Telekom, Vodafone und
Telefónica dazu verpflichten, ihr Netz in dünn besiedelten Gebieten
und an Verkehrswegen zu verbessern. "Wir wollen die bessere
Mobilfunkversorgung im ländlichen Raum ins Zentrum unserer Auflagen
stellen", sagte Behördenchef Klaus Müller. Mit der nun erwogenen
Verlängerung der Nutzungsrechte gebe man den Firmen Planungs- und
Investitionssicherheit.
Die drei Unternehmen hatten sich für eine Verlängerung der
Nutzungsrechte starkgemacht. 1&1 sah dies hingegen kritisch. Die
etablierten Betreiber argumentieren schon seit langem, dass
Frequenzauktionen nicht sinnvoll seien. Schließlich könnten die
Firmen das Geld, das sie bei der Auktion auf den Tisch legen müssen,
nicht in ein besseres Netz stecken. Nun dürften sich ihre
Sorgenfalten etwas glätten.
Behörde will Auflagen erlassen
Über ein Auflagenpaket will die Behörde sicherstellen, dass die
Unternehmen auch künftig viel Geld in ihr Netz investieren und die
Verbraucherinnen und Verbraucher gute Verbindungen bekommen.
Es wäre nicht das erste Mal, dass Nutzungsrechte für Netzfrequenzen
verlängert werden. 2005 hatte es dies schon einmal gegeben. 2000,
2010, 2015 und 2019 gab es hingegen Versteigerungen
unterschiedlicher Frequenzbereiche.
In einem anderen strittigen Punkt beim Mobilfunk bleibt die
Netzagentur vage: Sie lässt die Frage offen, ob es eine sogenannte
Diensteanbieterverpflichtung geben wird. Hierbei würde die Position
kleiner Konkurrenten der großen Netzbetreiber gestärkt./wdw/DP/ngu
hammer wie die läuft > meine scheine HC8J6H kaufkurs gestern zu 0,058 so eben zu 0,08 schon einmal gegeben > das war ein schneller und guter gewinn > aktien nun komplett abgesichert > was ein schöner tag nach dem start
Wo kommen der plötzliche sprung her?📈
yes yes yes > mein fahrplan geht doch noch auf > zahlen aus usw beflügeln den markt > meine erhoffte € 1,80.- steht
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