Alibaba, das Tor zum chin. Markt (Seite 171)
eröffnet am 25.03.14 12:03:33 von
neuester Beitrag 30.04.24 11:54:35 von
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Bin vorerst mal raus, der Freitag gefiel mir überhaupt nicht und heute wieder mal rot wenn der Gesamtmarkt rot ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.695.296 von Bergfreund am 25.10.21 16:51:23Ich habe mich auf Ma, nicht auf Shum bezogen. Ich finde es aber etwas unfair, hier von Fantasie zu sprechen. Ist aber relativ off topic, weshalb ich hier aufhöre.
Moin Kollege,
wer weis das schon?
Nur,wenn die Xi-KP einfach kurz fordert einen beträchtlichen Anteil Alibabas an Printmedien
an den Staat abzugeben,dann sind die Machtverhältnisse doch sehr klar und halten an!!!
Ich bewerte die beiden Kommentare oben von tromel und Shaki gleichwertig in der Phantasie
beider Seiten.
Klaro kann der sogenannte Insider wie Powell damals gekauft sein von den USA,dieses Buch nun
aktuell erscheinen zu lassen.Und Peking wird nicht so plump sein wie die Genossen aus Moskau,
wenn diesen Desmond Shum etwas passiert duch Virus,Erkrankung o.ä.
wer weis das schon?
Nur,wenn die Xi-KP einfach kurz fordert einen beträchtlichen Anteil Alibabas an Printmedien
an den Staat abzugeben,dann sind die Machtverhältnisse doch sehr klar und halten an!!!
Ich bewerte die beiden Kommentare oben von tromel und Shaki gleichwertig in der Phantasie
beider Seiten.
Klaro kann der sogenannte Insider wie Powell damals gekauft sein von den USA,dieses Buch nun
aktuell erscheinen zu lassen.Und Peking wird nicht so plump sein wie die Genossen aus Moskau,
wenn diesen Desmond Shum etwas passiert duch Virus,Erkrankung o.ä.
Bloomberg Intelligence geht davon aus, dass die aktiven Nutzer des E-Commerce-Riesen im zweiten Quartal aufgrund der chinesischen Null-Covid-Politik die Konsensprognosen übertroffen haben. Alibaba wird seine Ergebnisse am 5. November veröffentlichen.
https://finance.yahoo.com/news/alibaba-value-drop-tops-world…
https://finance.yahoo.com/news/alibaba-value-drop-tops-world…
Alibaba’s smart supermarket Hema to collaborate with 1,000 villages to rejuvenate China’s farming sector
https://kr-asia.com/alibabas-smart-supermarket-hema-to-colla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.687.484 von tromerl am 24.10.21 19:02:50Der erste Teil sagt auch nur aus, das man auch bei uns nicht alles für bare Münze nehmen kann, nur weil es in der Presse steht.
Wer kann den sicher sein bei Insidern wie Desmond Shum, das es sich nicht um einen wie Rafid Ahmed Alwan handelt?
Vielleicht will er den Buchverkauf nur pushen für den persönlichen Vorteil, vielleicht ist seine Geschichte aber auch bereits von Geheimdiensten "gewürzt" für die weitere Verunglimpfung Chinas.
Für die jenigen denen der Name Rafid Ahmed Alwan nichts sagt:
Auf seinen Aussagen beruhte der peinlich Auftritt des US Aussenministers Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat kurz vor der Invasion des Iraks. Der Zeuge "Curveball" wurde zwar vom BND als Lügner erkannt, die CIA hinderte das aber nicht daran Powell eine Rede und Präsentation zu erstellen und zur UN zu schicken.
Rafid Ahmed Alwan
https://de.wikipedia.org/wiki/Rafid_Ahmed_Alwan
Colin Powell at the United Nations (5 February 2003)
Wer kann den sicher sein bei Insidern wie Desmond Shum, das es sich nicht um einen wie Rafid Ahmed Alwan handelt?
Vielleicht will er den Buchverkauf nur pushen für den persönlichen Vorteil, vielleicht ist seine Geschichte aber auch bereits von Geheimdiensten "gewürzt" für die weitere Verunglimpfung Chinas.
Für die jenigen denen der Name Rafid Ahmed Alwan nichts sagt:
Auf seinen Aussagen beruhte der peinlich Auftritt des US Aussenministers Colin Powell vor dem UN-Sicherheitsrat kurz vor der Invasion des Iraks. Der Zeuge "Curveball" wurde zwar vom BND als Lügner erkannt, die CIA hinderte das aber nicht daran Powell eine Rede und Präsentation zu erstellen und zur UN zu schicken.
Rafid Ahmed Alwan
https://de.wikipedia.org/wiki/Rafid_Ahmed_Alwan
Colin Powell at the United Nations (5 February 2003)
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.682.656 von Shaki am 23.10.21 14:39:34Naja, zumindest der erste Teil hat jetzt nicht sehr viel mit dem Thema zu tun. Beim Thema geht es nicht um Propaganda, sondern um eine funktionierende Gewaltenteilung in einem modernen Staat vs Willkür der gerade herrschenden Elite. Ich konnte nun auch aus Österreich Beispiele von SP Bezirken bringen, die von der VP Landesregierung ausgehungert werden, bis der Bürgermeister wechselt. Und man konnte auch bei Beispiele von Firmen mit einer gewissen politische Nähe, die durch entsprechende Spenden dokumentiert ist, und für sie vorteilhafter Gesetzesinitiativen anführen. Aber das bewegt sich in gänzlich anderen Dimensionen. Da wird niemand einfach so in Hausarrest genommen, weil er sich disrespektierlich über das bestehende Bankwesen bzw. Elite äußert, weil das Dank einer trotz allem noch funktionierenden Gewaltenteilung nicht so einfach möglich ist.
Interessant wäre dann noch zu wissen ob der Clan dem Alibaba gehört nun genug gebüßt hat oder ob die Machtverhältnisse nun so sind, dass sie in Peking keiner mehr Anstoß nimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.679.938 von Bergfreund am 22.10.21 22:00:59
Die Verbreitung von Desinformation, Lügen und Propaganda sind nun nicht nur Spezialitäten, die man in Peking oder Moskau beherrscht. Auch der Westen betreibt es. Das westliche Lügen und Propadanda allerdings so dilletantisch, wie zur Rechtfertigung der Irakinvasion 2003 vorgetragen wurden (Irak hat Chemiewaffen, ersatzweise Irak will Atomwaffen entwickeln, ersatzweise Irak ist in 9-11 verwickelt) ist eher die Ausnahme.
Länger gehalten hat die Lüge vom sogenannten Tonkin-Zwischenfall mit dem der Vietnamkrieg eskaliert wurde. In der Folge wurden mehrere Millionen Vietnamesen vom US-Imperialismus ermordet. Natürlich hat sich auch der Spiegel da vor den Propaganda-Karren spannen lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
Mag sein, das an der Geschichte von den "Roten Prinzen" was dran ist - kann ich nicht beurteilen, da ich keine Insider-Informationen habe. Aber man sollte sich davor hüten, solche Geschichten einfach so für die Wahrheit zu halten, nur weil es "renomierte" Magazine wie der Spiegel verbreiten.
Kann schon sein, das einige Nachkommen "verdienter" Teilnehmern des langen Marsches heute versuchen ihr persönlich "unverdientes" Ansehen in Reichtum und Macht umzusetzen. Aber letztlich ist das relativ egal, so lange China seinen Weg der Marktwirschaft so fortsetzt, wie er die letzten 40 Jahre gegangen wurde und bis jetzt ca. 800 Millionen Chinesen aus der Armut geführt hat. Da fehlen aber noch etwa 600 Millionen und wenn "Common Prosperity" dabei hilft diesen Weg fortzusetzen und Entwicklungen wie im Westen (immer größere Spaltung zwischen Arm und Reich) zu stoppen, bin ich dafür. Das dabei "reiche Nachkommen von Marschteilnehmern" oder andere Reiche etwas mehr zur "Kasse" gebeten werden, finde ich sogar sympathisch. Längerfristig sollte 'Common Prosperity" allerdings dann besser direkt durch (notfalls) höhere Steuern finanziert werden...
Zitat von Bergfreund: Unter" Xi Jinping`und die Geschäftspraktiken der Roten Elite",
ich meine Fugmann ist generell ein guter Analyst und bestimmt kein westlicher Mainstraimer..und wir sollten doch immer wieder einmal
auf Beiträge abseits aller bekannten Meinungen schauen.
Und wie in jedem kapitalistischen und oder "kommunistischen"Systhem gibts Eliten,die sich untereinander den Garaus machen und in
Peking gehts eben schneller mit Ratzfatz!!..ohne liberales Geplänkel und oder gerichtlichen Verfahren.
BF
Die Verbreitung von Desinformation, Lügen und Propaganda sind nun nicht nur Spezialitäten, die man in Peking oder Moskau beherrscht. Auch der Westen betreibt es. Das westliche Lügen und Propadanda allerdings so dilletantisch, wie zur Rechtfertigung der Irakinvasion 2003 vorgetragen wurden (Irak hat Chemiewaffen, ersatzweise Irak will Atomwaffen entwickeln, ersatzweise Irak ist in 9-11 verwickelt) ist eher die Ausnahme.
Länger gehalten hat die Lüge vom sogenannten Tonkin-Zwischenfall mit dem der Vietnamkrieg eskaliert wurde. In der Folge wurden mehrere Millionen Vietnamesen vom US-Imperialismus ermordet. Natürlich hat sich auch der Spiegel da vor den Propaganda-Karren spannen lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall
Mag sein, das an der Geschichte von den "Roten Prinzen" was dran ist - kann ich nicht beurteilen, da ich keine Insider-Informationen habe. Aber man sollte sich davor hüten, solche Geschichten einfach so für die Wahrheit zu halten, nur weil es "renomierte" Magazine wie der Spiegel verbreiten.
Kann schon sein, das einige Nachkommen "verdienter" Teilnehmern des langen Marsches heute versuchen ihr persönlich "unverdientes" Ansehen in Reichtum und Macht umzusetzen. Aber letztlich ist das relativ egal, so lange China seinen Weg der Marktwirschaft so fortsetzt, wie er die letzten 40 Jahre gegangen wurde und bis jetzt ca. 800 Millionen Chinesen aus der Armut geführt hat. Da fehlen aber noch etwa 600 Millionen und wenn "Common Prosperity" dabei hilft diesen Weg fortzusetzen und Entwicklungen wie im Westen (immer größere Spaltung zwischen Arm und Reich) zu stoppen, bin ich dafür. Das dabei "reiche Nachkommen von Marschteilnehmern" oder andere Reiche etwas mehr zur "Kasse" gebeten werden, finde ich sogar sympathisch. Längerfristig sollte 'Common Prosperity" allerdings dann besser direkt durch (notfalls) höhere Steuern finanziert werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.679.719 von Bergfreund am 22.10.21 21:28:44Liest sich sehr interessant.
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