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    Was haltet ihr von dieser Investment-Strategie? (Seite 14)

    eröffnet am 28.05.14 22:33:27 von
    neuester Beitrag 17.10.22 21:23:43 von
    Beiträge: 137
    ID: 1.194.870
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      schrieb am 18.02.15 22:42:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kurs bis 1,96 Euro mit guten Umsätzen gelaufen-es scheint,daß jemand permanent Stücke aus dem Markt nimmt
      Avatar
      schrieb am 31.01.15 19:05:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      es scheint der
      abgabedruck läßt nach, auch kommen vereinzelte Kaufempfehlungen
      Avatar
      schrieb am 17.11.14 16:52:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachricht vom 17.11.2014 | 16:45
      RCM Beteiligungs AG mit ihrem Konzernergebnis nach drei Quartalen des Geschäftsjahres 2014 auch ohne unterjährige Sondereffekte auf Vorjahresniveau


      RCM Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Kapitalerhöhung

      17.11.2014 16:45

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
      der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      * Einzelgesellschaft mit deutlichem Umsatz und Gewinnwachstum,
      Ergebnis nach neun Monaten um mehr als 0,7 Mio. Euro verbessert
      * Kaltmieterlöse legen im Konzern um mehr als 15% zu
      * Anteil an der SM Wirtschaftsberatungs AG steigt auf 75%

      Mit einem Periodengewinn von 0,65 Mio. Euro hat die RCM Beteiligungs AG
      (RCM) ihr Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in der AG nach
      drei Quartalen des Geschäftsjahres 2014 deutlich verbessert. Für die
      Vergleichsperiode des Vorjahres war noch ein kleiner Verlust von 0,12 Mio.
      Euro ausgewiesen worden (jeweils untestierte HGB-Geschäftszahlen). Zum
      30.09.2014 wird damit ein um ca. 0,7 Mio. Euro erhöhtes Periodenergebnis
      ausgewiesen. Parallel machten auch die Umsatzerlöse einen kräftigen Sprung
      auf 2,65 Mio. Euro (Vorjahresperiode 0,76 Mio. Euro). Das operative
      Betriebsergebnis wird zum 30.09.2014 mit + 0,13 Mio. Euro (Vorjahresperiode
      - 0,26 Mio. Euro) ausgewiesen.

      Für ihren Konzern weist die RCM zum 30.09.2014 einen Periodengewinn aus der
      gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahresperiode
      0,5 Mio. Euro, jeweils untestierte Geschäftszahlen nach HGB) aus. Das
      operative Betriebsergebnis lag mit 1,63 Mio. Euro leicht unter der
      Vergleichszahl der Vorjahresperiode von 1,75 Mio. Euro. Nachdem die
      Vorjahresgeschäftszahlen im Konzern wesentlich von einem außerordentlich
      hohen Gewinnbeitrag von 0,6 Mio. Euro aus dem Verkauf eines einzelnen
      Immobilienprojektes geprägt waren, wurde in 2014 nach drei Quartalen der
      Vorjahresgewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nun auch ohne einen
      derartigen Einmaleffekt erzielt.

      Die Umsätze im Konzern lagen nach drei Quartalen mit 8,4 Mio. Euro im
      Bereich Vorjahresperiode (8,7 Mio. Euro). Die Nettokaltvermietungserlöse
      haben zum 30.09.2014 konzernweit um mehr als 15% auf 2,65 Mio. Euro
      (Vorjahresperiode 2,30 Mio. Euro) zugelegt.


      Die RCM hat in den zurückliegenden neun Monaten des Geschäftsjahres 2014
      weiter konsequent an der Straffung ihres Konzernimmobilienportfolios
      gearbeitet. Mehr als 90% der konzernweit abgegebenen Immobilien wurden aus
      periphären Lagen veräußert. Fünf der betroffenen acht Investitionsstandorte
      wurden vollständig aufgegeben, die Anzahl der Investitionsstandorte im
      Konzern hat sich inzwischen auf 23 verringert und soll auch zukünftig
      weiter reduziert werden.

      "Diese Entwicklung verdeutlicht die inzwischen erreichte nachhaltig
      strukturelle Ergebnisverbesserung, die über den gesamten Konzern sichtbar
      ist", stellt der Vorstandsvorsitzende Martin Schmitt dazu fest und fährt
      fort: "Alle im Konzern tätigen Gesellschaften haben nach drei Quartalen
      Gewinne erwirtschaftet". Schmitt bedauert in diesem Zusammenhang lediglich
      die Tatsache, dass "bedingt durch diese erfreuliche Geschäftsentwicklung
      nun auch die Steuerquote des Konzerns steigt". So müssen nach drei
      Quartalen mehr als TEUR 200 (Vorjahresperiode TEUR 63) für
      ergebnisabhängige Steuern aufgewendet werden.

      "Wir setzen vor allem auf Dresden und auf den Erwerb größerer Wohnanlagen"
      beschreibt Schmitt die Investitionsstrategie der RCM und erläutert, dass er
      gleichzeitig weitere Effizienzsteigerungen durch den Verkauf von kleineren
      oder an periphären Standorten gelegenen Immobilien erreichen will.
      Angesichts einer in Dresden weiterhin aufwärts gerichteten
      Immobilienpreisentwicklung und einer im Verlauf des Geschäftsjahres 2014
      konzernweit von ca. 4,0% p.a. auf nur noch ca. 3,5% p.a. gesunkenen
      durchschnittlichen Fremdkapitalverzinsung verfolgt die RCM über die bereits
      beschriebene Portfoliostraffung hinaus bei der Abgabe von Immobilien eine
      Politik der ruhigen Hand. Dabei soll das Konzernimmobilienportfolio bis
      Ende 2015 um ca. ein Drittel auf dann 100.000 m² Fläche ausgebaut werden.

      Derzeit bereitet die Gesellschaft den Verkauf von zwei größeren
      Immobilienprojekten vor, aus deren Abschluss die RCM konzernweit erhebliche
      Gewinnbeiträge erwartet. Ob für das gesamte Geschäftsjahr nicht nur in der
      Einzelgesellschaft sondern auch im Konzern das Vorjahresergebnis
      übertroffen wird, ist davon abhängig, zu welchem Zeitpunkt diese
      Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden und wie eine
      Vertragsabwicklung geregelt wird. Grundsätzlich sieht die nach HGB
      bilanzierende RCM jedoch keinen Grund für übereilte Verkaufstransaktionen,
      solange auf diese Objekte bereits vorhandene stille Reserven weiter
      zulegen.

      "Wir denken nicht nur in Geschäftsjahren, für uns ist bei den Überlegungen
      zu größeren Verkaufstransaktionen neben dem Entwicklungsstand der
      jeweiligen Immobilie auch die Richtung des Immobilienmarktes entscheidend",
      erklärt Schmitt weiter.

      Zur verstärkten Integration ihres Konzerntochterunternehmens SM
      Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft (SMW) in den Konzern hat die RCM
      eine Grundkapitalerhöhung zum Preis von EUR 1,80 pro Aktie in einem Volumen
      von 1,33 Mio. Euro gegen Sacheinlage von 399.000 Aktien der SMW
      beschlossen. Der Anteil der RCM an der SMW wird nach Abwicklung der
      gesamten Transaktion, zu der zusätzlich auch die Verwendung von 167.000
      Aktien der in den zurückliegenden Monaten zurückgekauften eigenen Aktien
      der RCM gehört, mit denen weitere 50.100 Aktien der SMW erworben werden,
      von ca. 59,81% auf 75,04% ansteigen. Das Grundkapital der RCM wird durch
      diesen Schritt auf 14,7 Mio. Euro erhöht, wobei ein Bezugsrecht der
      Aktionäre gemäß Beschluss der Hauptversammlung nicht vorgesehen ist.

      Mit der weiteren Integration der SM Wirtschaftsberatungs AG in den Konzern
      erhöhen sich die konzernstrategischen Handlungsspielräume der RCM
      Beteiligungs Aktiengesellschaft deutlich. Die steuerlich nutzbaren
      Verlustvorträge der SM Wirtschaftsberatungs AG liegen bei mehr als 18 Mio.
      Euro und bilden ein wichtiges Asset für die RCM Beteiligungs
      Aktiengesellschaft.


      Die RCM Beteiligungs AG, im Jahr 1999 gegründet, ist ein
      Immobilienunternehmen, das sich auf den Erwerb, die Entwicklung und den
      Verkauf von Mehrfamilienhäusern konzentriert. Zum Konzern der RCM gehören
      u.a. die SM Wirtschaftsberatungs AG, die SM Capital AG, die SM Beteiligungs
      AG und die SM Domestic Property AG. Regional konzentriert sich das
      Unternehmen auf Investitionen in Sachsen und hier auf die Region Dresden.
      Das Portfolio des Konzerns umfasst zurzeit ca. 77.000 m² Fläche und soll
      bis Ende 2015 Richtung 100.000 m² Fläche ausgebaut werden. Der
      Konzernumsatz belief sich im Jahr 2013 auf ca. 11,5 Mio. Euro, das
      Konzernergebnis der gew. Geschäftstätigkeit lag bei 0,9 Mio. Euro. Das
      Unternehmen wird geleitet vom Vorstandsvorsitzenden Martin Schmitt und
      seinem Vorstandskollegen Reinhard Voss. Die Aktie der RCM AG wird u.a. im
      Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, im Freiverkehr der
      Stuttgarter Wertpapierbörse sowie im elektronischen Handelssystem Xetra
      gehandelt (WKN A1RFMY).



      Kontakt IR und PR:

      Reinhard Voss
      Vorstand
      RCM Beteiligungs AG
      Fronäckerstraße 34,
      71063 Sindelfingen
      Tel.: 07031-4690964
      mobil: 0176-24114960
      reinhard.voss@smw-ag.de




      Disclaimer:
      Sofern in dieser Corporate News zukunftsbezogene, also Absichten,
      Erwartungen, Annahmen oder Vorhersagen enthaltende Aussagen gemacht werden,
      basieren diese auf den gegenwärtigen Erkenntnissen der RCM Beteiligungs AG.
      Zukunftsbezogene Aussagen sind naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren
      unterworfen, die dazu führen können, dass die tatsächliche Entwicklung
      erheblich von der erwarteten abweicht. Diese Corporate News stellt keine
      Aufforderung zum Kauf der Aktie der RCM Beteiligungs AG dar.


      HRB-Nr. 245448 AG Stuttgart, Steuer-Nr. 56465 01554, Finanzamt Böblingen
      www.rcm-ag.de, info@rcm-ag.de
      Baden Württembergische Bank AG (BLZ 600 501 01, Kto.-Nr. 252 65 82)
      Vorstand: Martin Schmitt (Vors.), Reinhard Voss,
      Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Dr. Peter Steinbrenner


      17.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: RCM Beteiligungs AG
      Fronäckerstraße 34
      71063 Sindelfingen
      Deutschland
      Telefon: 07031-4690964
      Fax: 07031-4690966
      E-Mail: info@rcm-ag.de
      Internet: www.rcm-ag.de
      ISIN: DE000A1RFMY4, A0TFWA
      WKN: A1RFMY
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart; Frankfurt in Open
      Market (Entry Standard)

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/rcm-beteiligungs-mit-…
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 19:18:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      ein deutlich zurückgebliebener immowert-NAV dürfte deutlich ca. 30-40% höher liegen
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 00:24:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dafür ist doch die angegebene Durchschnittsmiete im Bestand von 4,92 Euro pro qm ganz passabel und bei Anschaffungspreisen von 600 Euro je qm kommt man da auf eine Bruttorendite von fast 10%. Die Plattenbau-Siedlungen sind in der Bewirtschaftung wohl noch lohnender, als die 3-5 stöckigen Objekte in Stadtlage. Allerdings winken bei letzteren wohl eher mal Wertsteigerungen. So oder so geht es ja ums Geldverdienen, einen Schönheitspreis muss man dabei nicht gewinnen. Auf die Zahlen habe ich jetzt gar nicht geschaut.

      Ansich ist mir eine hohe Bruttorendite mit aggressiver Finanzierung lieber, als so schuldenfreie Prunkimmobilien in bester Lage.

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      Avatar
      schrieb am 28.05.14 23:06:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich rate ab, das ganze ist mir zu windig.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 22:33:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der Homepage kann man Teile des Bestandes sehen ... ich bin kein Deutschland-Ost -Experte, aber da ist ein Teil schlimme Platte im Niemandsland dabei .... weiß jemand mehr?
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