Aus F.A.M.E. AG wird Deutsche Cannabis AG. (Seite 133)
eröffnet am 27.06.14 21:01:24 von
neuester Beitrag 07.11.23 08:59:11 von
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Zitat von can2: 15.04.2014
Colorado Marihuana aus dem Automaten
http://www.faz.net/aktuell/colorado-marihuana-aus-dem-automa…
04.05.2014
Argentinien Pro-Cannabis Demo in Buenos Aires
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…
Mehr muss man zum Thema nicht mehr sagen!
Im amerikanischen Bundesstaat Colorado geht in Kürze der weltweit erste Marihuana-Automat in Betrieb. Bestückt mit Gras und allerlei THC-haltigen Produkten soll er in Kürze in Apotheken stehen...
Das hört sich immer besser an.
Berlin auch der erste Automat?
Das hört sich immer besser an.
Berlin auch der erste Automat?
15.04.2014
Colorado Marihuana aus dem Automaten
http://www.faz.net/aktuell/colorado-marihuana-aus-dem-automa…
04.05.2014
Argentinien Pro-Cannabis Demo in Buenos Aires
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…
Mehr muss man zum Thema nicht mehr sagen!
Colorado Marihuana aus dem Automaten
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04.05.2014
Argentinien Pro-Cannabis Demo in Buenos Aires
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/argentinien-pro-cann…
Mehr muss man zum Thema nicht mehr sagen!
Gestern war viel Bewegung beim Handel.
Heute wieder fast nichts.
Viele trauen sich noch nicht.
Washington legalisiert den Verkauf von Marihuana
Konflikt in D.C. Washington legalisiert den Verkauf von Marihuana
Washington, der Bundesstaat, hat den Verkauf von Marihuana legalisiert. In Washington, der Hauptstadt, gibt es Bestrebungen, zumindest den Besitz zum persönlichen Gebrauch zu entkriminalisieren. Doch im Kongress gibt es Vorbehalte.
08.07.2014, von Patrick Welter, Washington
Die Legalisierungswelle für Marihuana steht in den Vereinigten Staaten noch ganz am Anfang. Mit Washington, dem Bundesstaat im Nordwesten, hat jetzt nach Colorado erst der zweite amerikanische Bundesstaat den Verkauf von Marihuana für den privaten Verbrauch zugelassen. Eine staatliche Regulierungsbehörde erteilte gerade 24 von 334 beantragten Verkaufslizenzen. Darunter fallen Geschäfte wie „Main Street Marihuana“ in Vancouver (Washington) oder „Cannabis City“ in Seattle.
Patrick Welter Autor: Patrick Welter, Jahrgang 1965, Wirtschaftskorrespondent in Washington. Folgen:
Die Wähler in Washington und Colorado hatten in Volksabstimmungen im Jahr 2012 den Verkauf von Marihuana genehmigt. In Alaska stimmen die Wähler im November darüber ab, in Oregon laufen Vorbereitungen für eine analoge Abstimmung im November parallel zur Kongresswahl.
Die Debatte um die Legalisierung zeigt die Besonderheiten eines wahrhaft föderalen Staates, in dem die Bundesstaaten – im Gegensatz zu den deutschen Bundesländern - ihre Geschicke in vielem wirklich selbst im Wettbewerb bestimmen. Denn nach Bundesrecht ist der Verkauf von Marihuana nach wie vor verboten. In Washington gekauftes Marihuana muss deshalb in dem Bundesstaat konsumiert werden. Aber wer will das schon überprüfen?
Stadt gegen Kongress
Spannend wird es im anderen Washington, in der Hauptstadt im District of Columbia. Die Befürworter der Legalisierung von Marihuana haben nach eigenen Angaben 57.000 Unterschriften gesammelt und eingereicht. Das ist mehr als das Doppelte der benötigten Unterschriften, um eine Volksabstimmung im November zu erzwingen. In Washington, D.C., geht es nicht einen legalen Verkauf, sondern allein darum, den Besitz von 2 Unzen (56 Gramm) Marihuana für den persönlichen Gebrauch zu entkriminalisieren – und den Besitz von wenigen Pflanzen für den Eigenanbau. Sollten die Wähler dem zustimmen, wäre das für den Stadtrat nicht bindend. Aber der Druck wäre hoch.
Doch Washington, D.C., ist kein Bundesstaat, sondern untersteht gemäß der Verfassung der Aufsicht des Kongresses. Damit droht ein direkter Konflikt zwischen Kongress und Bevölkerung der Hauptstadt, die keine Abgeordneten in den Kongress wählen darf. Erst im Juni hatte ein Kongressausschuss im republikanisch dominierten Abgeordnetenhaus eine Bestimmung gebilligt, wonach der Stadt verboten wird, Geld für die Legalisierung auszugeben oder dafür, die Strafen für den illegalen Besitz von Marihuana zu verringern. Fürchten die Abgeordneten um die Moral ihrer Mitarbeiter, wenn diese bekifft zum Dienst erscheinen? Passiert diese Bestimmung den Kongress, würden die Einwohner der Hauptstadt jedenfalls einmal mehr lernen, dass sie in Amerika, dem Musterland der Demokratie, nichts zu melden haben.
Quelle: FAZ.NET
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/konflik…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/konflik…
Washington, der Bundesstaat, hat den Verkauf von Marihuana legalisiert. In Washington, der Hauptstadt, gibt es Bestrebungen, zumindest den Besitz zum persönlichen Gebrauch zu entkriminalisieren. Doch im Kongress gibt es Vorbehalte.
08.07.2014, von Patrick Welter, Washington
Die Legalisierungswelle für Marihuana steht in den Vereinigten Staaten noch ganz am Anfang. Mit Washington, dem Bundesstaat im Nordwesten, hat jetzt nach Colorado erst der zweite amerikanische Bundesstaat den Verkauf von Marihuana für den privaten Verbrauch zugelassen. Eine staatliche Regulierungsbehörde erteilte gerade 24 von 334 beantragten Verkaufslizenzen. Darunter fallen Geschäfte wie „Main Street Marihuana“ in Vancouver (Washington) oder „Cannabis City“ in Seattle.
Patrick Welter Autor: Patrick Welter, Jahrgang 1965, Wirtschaftskorrespondent in Washington. Folgen:
Die Wähler in Washington und Colorado hatten in Volksabstimmungen im Jahr 2012 den Verkauf von Marihuana genehmigt. In Alaska stimmen die Wähler im November darüber ab, in Oregon laufen Vorbereitungen für eine analoge Abstimmung im November parallel zur Kongresswahl.
Die Debatte um die Legalisierung zeigt die Besonderheiten eines wahrhaft föderalen Staates, in dem die Bundesstaaten – im Gegensatz zu den deutschen Bundesländern - ihre Geschicke in vielem wirklich selbst im Wettbewerb bestimmen. Denn nach Bundesrecht ist der Verkauf von Marihuana nach wie vor verboten. In Washington gekauftes Marihuana muss deshalb in dem Bundesstaat konsumiert werden. Aber wer will das schon überprüfen?
Stadt gegen Kongress
Spannend wird es im anderen Washington, in der Hauptstadt im District of Columbia. Die Befürworter der Legalisierung von Marihuana haben nach eigenen Angaben 57.000 Unterschriften gesammelt und eingereicht. Das ist mehr als das Doppelte der benötigten Unterschriften, um eine Volksabstimmung im November zu erzwingen. In Washington, D.C., geht es nicht einen legalen Verkauf, sondern allein darum, den Besitz von 2 Unzen (56 Gramm) Marihuana für den persönlichen Gebrauch zu entkriminalisieren – und den Besitz von wenigen Pflanzen für den Eigenanbau. Sollten die Wähler dem zustimmen, wäre das für den Stadtrat nicht bindend. Aber der Druck wäre hoch.
Doch Washington, D.C., ist kein Bundesstaat, sondern untersteht gemäß der Verfassung der Aufsicht des Kongresses. Damit droht ein direkter Konflikt zwischen Kongress und Bevölkerung der Hauptstadt, die keine Abgeordneten in den Kongress wählen darf. Erst im Juni hatte ein Kongressausschuss im republikanisch dominierten Abgeordnetenhaus eine Bestimmung gebilligt, wonach der Stadt verboten wird, Geld für die Legalisierung auszugeben oder dafür, die Strafen für den illegalen Besitz von Marihuana zu verringern. Fürchten die Abgeordneten um die Moral ihrer Mitarbeiter, wenn diese bekifft zum Dienst erscheinen? Passiert diese Bestimmung den Kongress, würden die Einwohner der Hauptstadt jedenfalls einmal mehr lernen, dass sie in Amerika, dem Musterland der Demokratie, nichts zu melden haben.
Quelle: FAZ.NET
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/fruehaufsteher/konflik…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Die Leute schnallen es noch nicht, der Boom mit den Marihuana-Aktien ist nicht vorbei, er beginnt doch erst. Das viele Ami-Werte überteuert waren und hochgezockt wurden, ist eine ganz andere Geschichte. OTC Aktien ist ein Thema für sich...Die erste Deutsche Cannabis Aktie erhält man unter 1€ noch, obwohl die Anleger für Ihre Aktie 1€ erhalten sollen? Ich bin geduldig! LG
Alle Angaben ohne Gewähr!
Die Leute schnallen es noch nicht, der Boom mit den Marihuana-Aktien ist nicht vorbei, er beginnt doch erst. Das viele Ami-Werte überteuert waren und hochgezockt wurden, ist eine ganz andere Geschichte. OTC Aktien ist ein Thema für sich...Die erste Deutsche Cannabis Aktie erhält man unter 1€ noch, obwohl die Anleger für Ihre Aktie 1€ erhalten sollen? Ich bin geduldig! LG
Alle Angaben ohne Gewähr!
DGAP-AGM: F.A.M.E. AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 05.09.2014 in Hamburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
Quelle:
http://fame.de/cgi-bin/show.ssp?id=1400&companyName=fame&new…
https://charts.comdirect.de/charts/design_big.chart?WIDTH=64…
DGAP-AGM: F.A.M.E. AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 05.09.2014 in Hamburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
Quelle:
http://fame.de/cgi-bin/show.ssp?id=1400&companyName=fame&new…
DGAP-AGM: F.A.M.E. AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 05.09.2014 in Hamburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG
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