Börsengang Paypal: Siegeszug der Fintechs - Ist das traditionelle Bankengeschäft am Ende? (Seite 749) | Diskussion im Forum
eröffnet am 07.10.14 15:31:14 von
neuester Beitrag 17.05.24 10:13:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.014 von gids am 28.10.15 20:59:05Warum so spät ? die 1 Stunde Zeitverstellung beachtet ?
Wann kommen denn die Zahlen ? Dachte kurz nach 21 Uhr oder `?
Spannung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.937.567 von Snowdragon am 26.10.15 20:05:53Da wird keiner mit Dir wetten wollen.
Nimm die 1.000 Euro und stocke Dein Aktienpaket auf, das wird funktionieren.
Nimm die 1.000 Euro und stocke Dein Aktienpaket auf, das wird funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.901.573 von sirmike am 21.10.15 20:14:35PAYDIREKT wird ein Rohrkrepierer wie er im Buche steht!
Das kann gar nicht anders sein!
Wer die Volksbanken-, Raiffeisenbanken- und Sparkassenmentalität kennt und schon am eigenen Leib erlebt hat, der weiß weshalb das nie im Leben funktionieren wird.
Da wette ich 1000 Euro drauf!
Das kann gar nicht anders sein!
Wer die Volksbanken-, Raiffeisenbanken- und Sparkassenmentalität kennt und schon am eigenen Leib erlebt hat, der weiß weshalb das nie im Leben funktionieren wird.
Da wette ich 1000 Euro drauf!
sieht gut aus ...Microsoft hat es am Freitag vorgemacht wie es geht ..mal schnell innerhalb von 10 Min.die ganze MK der PayPal auf den Kurs draufgesattelt........
Digitimes Research: Android Pay to become a prevailing mobile payment tool
Benson Wu, DIGITIMES Research, Taipei [Thursday 22 October 2015]Android Pay, announced at Google I/O 2015, will eventually beat Apple Pay to capture a majority share of the global mobile payment market, making "payment apps as a service" a prevailing mobile service, according to Digitimes Research.
Android Pay boasts three advantages over Apple Pay. Firstly, more banks and shops will be more willing to join the Android Pay system as shipments of Android-based smartphones will account for over 75% global smartphone shipments in 2015, compared to less than 20% held by iPhone devices, Digitimes Research noted.
The use of Apple Pay is limited to more advanced iPhone devices and therefore the number of users cannot expand significantly in a short period of time. On the other hand, all Android-based smartphones with NFC capability can access to Android Pay through software upgrades, ramping up the popularity of Android Pay.
Furthermore, end market users as well as banks and shops are not required to pay service or administration fees for using Android Pay, but the business model of Apple Pay tends to share some benefits from the financial transactions done through the system.
Additionally, Android Pay supports multiple identification technologies such as fingerprints, graphics and codes, which can help handset makers reduce production costs, particularly for entry-level and mid-range models. This can also help expand the user base for Android Pay.
However, the operation of Apple Pay is more inclined to protect the privacy of user transactions as compared to Google's use of "All in Cloud" to manage cloud payments, transactions and users' information for Android Pay.
=>Inwieweit betrifft das PayPal?
PayPal-Aktie & Co - Elektronische Zahlungssysteme im Kommen
Elektronische Zahlungssysteme sind auf dem Vormarsch. Bereits heute werden rund ein Viertel der Online-Käufe über den Marktführer PayPal abgewickelt, der mit dem einstigen Mutterkonzern und Internet-Shopping-Pionier Ebay groß wurde. Einen weiteren Schub für elektronische Verfahren erwarten Experten, wenn die Kunden künftig mit ihren mobilen Geräten in den Geschäften vor Ort bezahlen können.
"Das Smartphone ist dafür prädestiniert, sowohl das mobile Bezahlen im stationären Handel als eben auch das elektronische Bezahlen im Internet anzustoßen", erläutert Ulrich Binnebößel vom Handelsverband HDE.
Der Handel hofft dabei auf Konkurrenz unter verschiedenen Bezahldiensten, damit die Gebühren sinken - etwa durch den geplanten Bezahldienst Paydirekt der deutschen Banken.
Mittlerweile bezahlen die Konsumenten ihre Online-Einkäufe ebenso häufig per Paypal wie per Rechnung, wie eine Studie des E-Commerce-Centers ECC zeigt. Jeweils 24 Prozent klickten diese beiden Zahlungsoptionen an. Nur bei hohen Beträgen oder bei einkalkulierten Retouren werde die Rechnung noch favorisiert, erklärt Zahlungsverkehrsexperte Oliver Hommel vom Beratungsunternehmen Accenture. So entfiel 2014 dem Handels-Institut EHI zufolge der größte Teil der Online-Umsätze auf den Rechnungskauf (28 Prozent), gefolgt von der Lastschrift (22 Prozent), PayPal (20 Prozent) und der Kreditkarte (elf Prozent).
Schon heute kaufen die Kunden am häufigsten direkt über ihr Smartphone oder Tablet im Internet ein, sagt Hommel. Da liege es nahe, diese Geräte auch beim Einkauf im Laden zu nutzen. Darauf bereitet sich der Handel vor: Schätzungen zufolge seien fast die Hälfte der Kassen für das kontaktlose Bezahlen per Smartphone über die Nahfunktechnologie NFC eingerichtet, sagt Binnebößel vom HDE.
Freigeschaltet seien zwar bislang nur zehn bis 15 Prozent der Terminals, ihre Zahl steige aber stark an, auch, weil die Kreditkarteninstitutionen die Umrüstung verpflichtend vorgäben. Karstadt etwa hat schon umgestellt, in Berlin beteiligen sich Rewe, Kaiser's, Obi, Real, Kaufhof und die Mobilfunknetzbetreiber an einer Initiative, um die Kunden für die NFC-Technologie zu gewinnen.
Dabei drängen auch neue Anbieter auf den Markt - etwa Apple Pay. Auch der weltgrößte Smartphone-Hersteller Samsung stehe in den Startlöchern, und PayPal teste das Bezahlen in den Geschäften, so Binnebößel. Hommel erwartet, dass sich fünf bis zehn Systeme durchsetzen werden, die über die Nahfunktechnologie NFC im Handel eingesetzt werden.
PAYPAL HAT DIE NASE VORN - PAYDIREKT KÖNNTE KONTERN
Noch aber kommt kaum ein Händler an PayPal vorbei. Hoffnung setzt der Handel deshalb in den Bezahldienst Paydirekt. "Aus Handelssicht wäre ein Erfolg wünschenswert", sagt Binnebößel. Die Banken hätten mit ihren über 50 Millionen online-geführten Kundenkonten das Potenzial, dem Platzhirsch, der hierzulande 16 Millionen aktive Kunden zählt, bei der Reichweite die Stirn zu bieten und preislich zu konkurrieren. Insider erwarten, dass Paydirekt den Händlern günstigere Konditionen bietet, um sie für das System zu gewinnen.
Binnebößel bezweifelt jedoch, dass alle deutschen Banken vorbehaltlos hinter Paydirekt stehen. Private und genossenschaftliche Institute lieferten sich lange Reibereien mit den Sparkassen, die erst in letzter Minute aufsprangen. Bislang sind vor allem Mitarbeiter einzelner Institute an Paydirekt angeschlossen sowie zwei Shops und der Online-Dienstleister Computop. Einen Durchbruch vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft erwarten Insider nicht.
Binnebößel würde es begrüßen, wenn Paydirekt auch eine Lösung für den stationären Handel mitanbiete. Das würde allerdings einen Marktstart nicht einfacher machen, müsse aber einer der nächsten Schritte sein.
PayPal stärkt derweil seine Position. Denn der ECC-Studie zufolge bieten die Online-Händler derzeit mit durchnittlich fünf Bezahlverfahren erstmals weniger Wahlmöglichkeiten an, nachdem sie das Angebot von 2003 bis 2011 kontinuierlich ausgebaut hatten. Kunden habe die große Auswahl eher abgeschreckt, die Händler beschränkten sich daher immer häufiger auf akzeptierte Verfahren, erläutert Hommel. PayPal profitiere davon besonders stark.
QUELLE
Elektronische Zahlungssysteme sind auf dem Vormarsch. Bereits heute werden rund ein Viertel der Online-Käufe über den Marktführer PayPal abgewickelt, der mit dem einstigen Mutterkonzern und Internet-Shopping-Pionier Ebay groß wurde. Einen weiteren Schub für elektronische Verfahren erwarten Experten, wenn die Kunden künftig mit ihren mobilen Geräten in den Geschäften vor Ort bezahlen können.
"Das Smartphone ist dafür prädestiniert, sowohl das mobile Bezahlen im stationären Handel als eben auch das elektronische Bezahlen im Internet anzustoßen", erläutert Ulrich Binnebößel vom Handelsverband HDE.
Der Handel hofft dabei auf Konkurrenz unter verschiedenen Bezahldiensten, damit die Gebühren sinken - etwa durch den geplanten Bezahldienst Paydirekt der deutschen Banken.
Mittlerweile bezahlen die Konsumenten ihre Online-Einkäufe ebenso häufig per Paypal wie per Rechnung, wie eine Studie des E-Commerce-Centers ECC zeigt. Jeweils 24 Prozent klickten diese beiden Zahlungsoptionen an. Nur bei hohen Beträgen oder bei einkalkulierten Retouren werde die Rechnung noch favorisiert, erklärt Zahlungsverkehrsexperte Oliver Hommel vom Beratungsunternehmen Accenture. So entfiel 2014 dem Handels-Institut EHI zufolge der größte Teil der Online-Umsätze auf den Rechnungskauf (28 Prozent), gefolgt von der Lastschrift (22 Prozent), PayPal (20 Prozent) und der Kreditkarte (elf Prozent).
Schon heute kaufen die Kunden am häufigsten direkt über ihr Smartphone oder Tablet im Internet ein, sagt Hommel. Da liege es nahe, diese Geräte auch beim Einkauf im Laden zu nutzen. Darauf bereitet sich der Handel vor: Schätzungen zufolge seien fast die Hälfte der Kassen für das kontaktlose Bezahlen per Smartphone über die Nahfunktechnologie NFC eingerichtet, sagt Binnebößel vom HDE.
Freigeschaltet seien zwar bislang nur zehn bis 15 Prozent der Terminals, ihre Zahl steige aber stark an, auch, weil die Kreditkarteninstitutionen die Umrüstung verpflichtend vorgäben. Karstadt etwa hat schon umgestellt, in Berlin beteiligen sich Rewe, Kaiser's, Obi, Real, Kaufhof und die Mobilfunknetzbetreiber an einer Initiative, um die Kunden für die NFC-Technologie zu gewinnen.
Dabei drängen auch neue Anbieter auf den Markt - etwa Apple Pay. Auch der weltgrößte Smartphone-Hersteller Samsung stehe in den Startlöchern, und PayPal teste das Bezahlen in den Geschäften, so Binnebößel. Hommel erwartet, dass sich fünf bis zehn Systeme durchsetzen werden, die über die Nahfunktechnologie NFC im Handel eingesetzt werden.
PAYPAL HAT DIE NASE VORN - PAYDIREKT KÖNNTE KONTERN
Noch aber kommt kaum ein Händler an PayPal vorbei. Hoffnung setzt der Handel deshalb in den Bezahldienst Paydirekt. "Aus Handelssicht wäre ein Erfolg wünschenswert", sagt Binnebößel. Die Banken hätten mit ihren über 50 Millionen online-geführten Kundenkonten das Potenzial, dem Platzhirsch, der hierzulande 16 Millionen aktive Kunden zählt, bei der Reichweite die Stirn zu bieten und preislich zu konkurrieren. Insider erwarten, dass Paydirekt den Händlern günstigere Konditionen bietet, um sie für das System zu gewinnen.
Binnebößel bezweifelt jedoch, dass alle deutschen Banken vorbehaltlos hinter Paydirekt stehen. Private und genossenschaftliche Institute lieferten sich lange Reibereien mit den Sparkassen, die erst in letzter Minute aufsprangen. Bislang sind vor allem Mitarbeiter einzelner Institute an Paydirekt angeschlossen sowie zwei Shops und der Online-Dienstleister Computop. Einen Durchbruch vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft erwarten Insider nicht.
Binnebößel würde es begrüßen, wenn Paydirekt auch eine Lösung für den stationären Handel mitanbiete. Das würde allerdings einen Marktstart nicht einfacher machen, müsse aber einer der nächsten Schritte sein.
PayPal stärkt derweil seine Position. Denn der ECC-Studie zufolge bieten die Online-Händler derzeit mit durchnittlich fünf Bezahlverfahren erstmals weniger Wahlmöglichkeiten an, nachdem sie das Angebot von 2003 bis 2011 kontinuierlich ausgebaut hatten. Kunden habe die große Auswahl eher abgeschreckt, die Händler beschränkten sich daher immer häufiger auf akzeptierte Verfahren, erläutert Hommel. PayPal profitiere davon besonders stark.
QUELLE
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.780.619 von toledo71 am 05.10.15 21:17:05
PayPal ist eine typische Peter Lynch-Aktie: schnelles Wachstum, wachsender Markt, profitabel, jeder kennt es, jeder nutzt es, man selbst inbegriffen. Top Story.
Zitat von toledo71: gehe auch davon aus, dass Paypal nach den Zahlen endlich mal in Schwung kommt. Bin schon seit Ewigkeiten überzeugter Kunde von Paypal und sehr zufrieden mit der super schnellen Abwicklung über Paypal.
PayPal ist eine typische Peter Lynch-Aktie: schnelles Wachstum, wachsender Markt, profitabel, jeder kennt es, jeder nutzt es, man selbst inbegriffen. Top Story.
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