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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 14106)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 06.05.24 22:29:12 von
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      schrieb am 07.10.17 10:42:29
      Beitrag Nr. 31.081 ()
      Interessant ist, dass langsam auch Stimmen kommen, die in der CDU für eine Beibehaltung des Weges der Mitte/Halblinks eintreten. Aus Machtgesichtspunkten ist das m.E. für die CDU der einzige gangbare Weg. Allerdings dürfte das wohl weitreichende Folgen in der Parteienlandschaft haben:

      - eine Partei rechts von der CDU, ggf. rechts von der CSU, ist langfristiger Bestandteil der Parteienlandschaft
      - die Parteien links von der CDU sind und bleiben stark zersplittert. Um an die Macht zu kommen, wird die SPD es nur mit einem Dreier-, ggf. sogar Viererbündnis schaffen (SPD/Grüne/FDP). Hier muss die SPD versuchen, konservative Themen (a la Schröder) zu besetzen, während Grüne die linken Themen bearbeiten. Auch ein Dreierbündnis SPD/Grüne/Linke wäre vorstellbar, wenn wir die Ungleichverteilung von Einkommen / Vermögen bzw. die Verarmung der Mittelschicht zunehmen sollte. Problem dabei sind wohl die eigenen Mitglieder der SPD, da sich diese machtpolitische Vorgehensweise nicht mit ihrer eigenen Überzeugung bzw. Ideologie nicht bzw. nur schwer vereinbaren lässt.
      - CSU wird enorme Probleme bekommen durch die neue Partei rechts von der CDU (sei es AfD oder eine andere), wenn sie als Abklatsch der CDU wahrgenommen wird. Denn dann wählen die konservativen Wähler doch lieber das Original. Diesbzgl. könnte ich mir schon vorstellen, das die CSU und die CDU sich bundesweit aufstellen. Nur so könnte sich eine Partei weiter rechts der CDU wohl verhindern lassen. Die CSU müsste sich dann aber politisch weiter rechts positionieren.

      Aus meiner Sicht dürften sich die nächsten Jahre enorme Änderungen im Parteiengefüge ergeben. Es bleibt interessant...
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      schrieb am 07.10.17 10:31:23
      Beitrag Nr. 31.080 ()
      die ETF stehen immer wieder mal im Blickpunkt. Durch den Run in sie könnten sie die nächsten Crashauslöser sein. Beim GDX haben wir das ja ansatzweise vorgeführt bekommen, wenn das Derivat höhere Volumina hat als das Underlying.
      Wer sich mit der Comex und Gold beschäftigt ist nicht geschockt freilich.

      Simoyo hast du Zahlen dazu, dass die Wiedervereinigung ein Problem mit den Renten gemacht hat? Ich glaube, das ist nur demografisch. Vielleicht hätte man noch etwas Zeit gehabt.
      58 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.10.17 10:12:00
      Beitrag Nr. 31.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.900.597 von Mineral-deposits666 am 07.10.17 08:40:17dto.

      Das spricht tatsächlich eher dafür, dass wir erstmal keinen nennenswerten Rücklauf beim Gold mehr sehen werden...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.10.17 08:40:17
      Beitrag Nr. 31.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.900.594 von Mineral-deposits666 am 07.10.17 08:39:28Das finde ich schon sehr interessant....
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      schrieb am 07.10.17 08:39:28
      Beitrag Nr. 31.077 ()

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      schrieb am 07.10.17 06:09:27
      Beitrag Nr. 31.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.892.884 von zz_marcello am 06.10.17 09:45:39Schau dir das mal an, es wird nicht so weiter gehen wie bislang:

      Fondssteuerreform

      https://www.fool.de/2017/09/27/fondssteuerreform-2018-so-vie…
      Avatar
      schrieb am 07.10.17 05:59:19
      Beitrag Nr. 31.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.895.611 von zz_marcello am 06.10.17 14:18:38Du schreibst:

      Es gibt erstens statistisch immer weniger Geringqualifizierte und zweitens lebt selbst jeder Geringqualifizierte in Deutschland im Jahr 2017 besser als Friedrich der Grosse zu Preussen vor einigen Generationen.


      Zu Zeiten von Friedrich dem Großen hat die komplette Bevölkerung gelitten. Es gab nur Adel oder Fuß Volk! Da wurden auch noch Hexen verbrannt. Also wenn Du nun die Situation der Geringverdiener heute,mit dem Leben des Volkes im Jahre 1780 vergleichst, kann ja nur eine positive Entwicklung bei heraus kommen. Sprich: Das ist ein Vergleich,den man nicht machen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.10.17 05:53:03
      Beitrag Nr. 31.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.895.158 von zz_marcello am 06.10.17 13:18:25Das Problem ist doch, es es vielen immer besser geht,auf der anderen Seite aber auch vielen immer schlechter,aus welchem Grund auch immer.
      Avatar
      schrieb am 07.10.17 05:49:41
      Beitrag Nr. 31.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.894.135 von blumstar am 06.10.17 11:42:52Ich denke unser aller Problem liegt auch darin, das es uns z.T an Fachwissen fehlt ,was oft dazu führt, das man emotional überreagiert. Dazu zähle ich mich auch. Dann kommt es zu Meinungsverschiedenheiten in denen sich der ein oder andere (ich auch) auf den Schlips getreten fühlt und beleidigt ist und entsprechend reagiert. Das sollten wir uns mal abgewöhnen und stattdessen sachlicher werden :)
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      schrieb am 07.10.17 05:45:51
      Beitrag Nr. 31.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.894.486 von 00Joker am 06.10.17 12:13:53Das Rentenproblem wäre ohne die Wiedervereinigung gar nicht vorhanden weil die Kassen voll wären. Aber die damaligen Regierungen haben den Aufbau Ost überwiegend aus den sozial Kassen finanziert und heute erzählt man uns etwas von demografischer Entwicklung. Wie ja jeder mittlerweile mitbekommen hat,sage ich das nicht,weil ich gegen die Wiedervereinigung bin!Ich finde nur,die Politik sollte da ehrlich mit uns umgehen und uns nicht durch solche Verschleierungs Taktiken von der Wahrheit ablenken. Wobei eine Lösung des Renten problems auch ganz anders gelöst werden könnte. Es wird ja vorgeschlagen den Soli abzschaffen damit wir mehr Plus in der Tüte haben. Ich denke, es würde in der Bevölkerung eine Mehrheit dafür geben, wenn man den Soli nicht abschafft,sondern umleitet und zwar in die Rentenkasse.
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