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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 5080)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 09.05.24 19:39:36 von
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      schrieb am 15.03.22 13:44:31
      Beitrag Nr. 121.490 ()
      Was auch immer der Auslöser, der Schuldige, der Trigger ist: sollte es einen Deal mit Putin geben, müsste er auf seine ureigenste Forderung pochen: die Osterweiterung der NATO rückgängig machen.
      Ein Dilemma. Fordert er das nicht ein, verliert er sein Gesicht und hat selbst mit der Eroberung der Ukraine einen strategischen Nachteil, der bestehen bleibt. Um ihn herum wird es dann eine Mauer geben aus NATO Ländern, die nur noch verbissener dazu gehören wollen.
      Er muss es quasi einfordern oder zurücktreten.
      Aber wie soll die NATO das machen? Soll sie Länder nachträglich aus dem Vertrag ausschließen? Ich kann doch nicht zu Rumänien sagen: Ok, war nett, nehmt es nicht persönlich, ihr habt auch nie was schlechtes gesagt, aber ihr seid nun mal raus. Wegen irgendeines Formfehlers.

      Das geht nicht. Es gibt nur die Möglichkeit, dass Putin geschlagen wird oder dass er gestürzt wird. Aber solange er im Amt ist, wir der Krieg dauern. No way back.
      Vielleicht sollte man das bedenken.
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:41:02
      Beitrag Nr. 121.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.092.962 von Floppy78 am 13.03.22 22:24:47
      "Da brat mir einer einen Storch"
      Zitat von Floppy78:
      Zitat von curacanne: werden die Einreisenden alle sofort geimpft ? falls nicht bekommt Klabautermann seine Sommerwelle und die Impflicht geht problemlos durch


      Streek hat neulich live im TV gesagt, Impfung nur Eigenschutz. Wenn man das so öffentlich kommuniziert und nicht gegrillt wird, erwarte ich eher Klagen der Berufsverbände gegen die einrichtungsbez. Impfpflicht als die Ausweitung auf die Allgemeinheit. Aber vielleicht bin ich auch zu naiv.

      Grüße Flop


      wieso dann die Impfpflicht? Das verstehe ich nicht.
      dazu noch diese Aussage:
      https://www.n-tv.de/panorama/Podcast-Wieder-was-gelernt-Daue…
      Zitat:
      "Müssen wir so häufig impfen, haben wir schlechten Job gemacht"
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:35:45
      Beitrag Nr. 121.488 ()
      Putin hier Putin her… Für mich geht es um viel mehr. Hier ein Beitrag dazu:

      Westen lieferte selbst Argumentation für russischen Einmarsch
      Von Gert Ewen Ungar

      >>Die aktuelle und die letzte Bundesregierung bekennen sich gemeinsam mit der westlichen Staatengemeinschaft zur regelbasierten Ordnung. Den Begriff haben sicherlich alle schon gehört, was damit gemeint ist, bleibt allerdings im Dunkeln, denn es gibt keine genaue Begriffsbestimmung. Regelbasierte internationale Ordnung klingt gut. Es klingt nach klaren Regeln, an die sich alle halten, es klingt nach Völkerrecht. Genau das ist es aber nicht.
      Regelbasierte internationale Ordnung bedeutet, zum schriftlich fixierten Völkerrecht kommen nicht fixierte, nicht international abgestimmte Regeln hinzu. Eine dieser Regeln ist beispielsweise die Responsibility to protect, die internationale Schutzverantwortung, die erst nach ihrer Anwendung langsam in den völkerrechtlichen Kanon aufgenommen wird, wobei die Begründung problematisch bleibt. Es geht schließlich um eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates. UN-Charta und Responsibility to protect stehen hier im Widerspruch zueinander.
      Die Schutzverantwortung stellt damit den Ausgangspunkt für die vom Westen betriebene Unterwanderung des Völkerrechts dar. Denn um nichts anderes handelt es sich bei der regelbasierten Ordnung – sie ist die Sabotage und Aufweichung der nach dem Zweiten Weltkrieg etablierten Strukturen.
      Natürlich ist die zugrundeliegende Frage berechtigt: Was kann die Staatengemeinschaft tun, wenn ein Staat schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht und gewaltsam gegen das eigene Volk vorgeht? Die NATO-Staaten fanden darauf im Fall von Jugoslawien eine militärische Antwort – sie bombardierten Belgrad, weil dort angeblich ein Genozid stattfand. Der Grund für die Erprobung der neuen Regel war erlogen. Nichtsdestotrotz machte die Responsibility to protect Karriere. Sie diente als Legitimation unter anderem für den Einmarsch in den Irak ebenso wie in Syrien und die Aggression gegen Libyen. Auch hier waren die Kriegsgründe frei erfunden. Es wäre eigentlich Zeit, sich von der Fehlentwicklung wieder zu verabschieden. Dessen ungeachtet handelt es sich bei der Responsibility to protect um internationales Recht im Werden.
      Zudem wird es noch ausgeweitet, denn im Schatten des ganz großen Projekts der Schutzverantwortung entwickelte sich zudem die Idee, man dürfe in anderen Ländern durch Einflussnahme Demokratie und Zivilgesellschaft fördern. Gefördert und unterstützt werden in der Regel Projekte und Organisationen, die sich in Opposition zur Regierung stellen. Diese Idee ist die zivilgesellschaftliche Erweiterung der vor allem militärisch verstandenen Schutzverantwortung. Der Westen nimmt in anderen Ländern Einfluss und gestaltet sie nach seinem Bilde. Auch das gehört zur regelbasierten Ordnung, und es ist ein Verstoß gegen das fixierte Völkerrecht.
      Es steht angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem europäischen Kontinent außer Frage, dass diese einseitige westliche Umdeutung und Erweiterung des Völkerrechts hin zur regelbasierten Ordnung den Boden für die Entwicklung und Eskalation in der Ukraine bereitete. Die "regelbasierte Ordnung" beschädigte die Sicherheitsarchitektur Europas. EU und NATO dehnten sich imperial aus, ausgehandelte Rüstungskontrollverträge wurden von den USA einseitig gekündigt, ausländische Einmischung destabilisierte die Ukraine. Fünf Milliarden Dollar soll laut Victoria Nuland, bis 2017 im US-Außenministerium zuständig für Europa und Eurasien, die zivilgesellschaftliche Förderung des Putsches gegen den gewählten ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch bis Januar 2014 gekostet haben.
      Die Rede von der regelbasierten Ordnung entstand in der Zeit, als die USA die einzig verbliebene Weltmacht waren und das westliche Bündnis unangefochten die Welt dominierte. Die Sowjetunion war zusammengebrochen und fiel als Korrektiv aus, der chinesische Aufstieg deutete sich erst an. Der westliche Machtblock nutzte die Gelegenheit, die Weltordnung neu auszurichten. Die regelbasierte Ordnung dient der Festigung und Ausdehnung westlicher Machtstrukturen, denn sie ist nichts anderes als eine Chiffre für das Recht des Stärkeren. Es ist selbstverständlich der Westen, der allein die Regeln macht, nach denen sich die Welt zu richten hat.

      Der Einmarsch Russlands in die Ukraine muss auch vor diesem Hintergrund analysiert werden. Russland wendet die vom Westen etablierte regelbasierte Ordnung an. Mit dem Argument, im Donbass werde ein Genozid an der dortigen Bevölkerung durch die ukrainische Zentralregierung verübt, woraus sich eine Schutzverantwortung gegenüber der dortigen Bevölkerung ableite, legitimiert Russland seine militärische Handlung. Das war genau die Argumentation, mit der die NATO, der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder und sein Außenminister Joschka Fischer den Überfall auf Jugoslawien und die Bombardierung von Belgrad legitimiert haben. Sie unterscheiden sich lediglich in einem Punkt, denn die russische Argumentation ist durch wesentlich härtere Fakten unterlegt. Dass Bundeskanzler Olaf Scholz bei seinem Besuch in Russland den Vorwurf, im Donbass werde ein Genozid begangen, mit einem Lachen beiseite wischte, kostete ihn übrigens massiv Sympathiepunkte bei den Russen.
      Russland und die Ukraine verhandeln, und es hat den Anschein, als nähere sich der militärische Teil des Konflikts seinem Ende. Auch militärisch nicht Geschulte erkennen die riesigen Kessel, die die russische Armee bildete. Die ukrainische Armee steht auf verlorenem Posten. Es wäre an der Zeit, auf die russischen Forderungen einzugehen. Diese sind klar formuliert: Neutralität und Entmilitarisierung der Ukraine, Anerkennung der Unabhängigkeit des Donbass und Anerkennung der Krim als zu Russland gehörig. Werden diese Bedingungen erfüllt, ist der Krieg vorbei. Allerdings hätte dies gravierende Auswirkungen auf die globale Ordnung, denn es würde deutlich machen, dass der Westen nicht mehr in der Lage ist, Regeln zu setzen. Mit der Ukraine fällt die Hegemonialstellung des Westens. Der Westen hat daher auch ein Interesse an einer weiteren Eskalation.
      Die Schwäche des Westens entgeht auch der Völkergemeinschaft nicht. Denn während hier medial der Eindruck erweckt wird, es gebe eine breite antirussische Front, ist es tatsächlich so, dass zahlreiche Länder mit Russland solidarisch sind, viele einfach eine neutrale Haltung einnehmen. Zu den solidarischen Ländern zählen neben China auch arabische Staaten und einige Länder Mittel- und Südamerikas.
      Es gibt ein vitales Interesse, den US- und westlichen Exzeptionalismus zu beenden, der faktisch als Recht des Stärkeren daherkommt. Russland schlägt hierfür in der Ukraine eine Schlacht, aber auch an anderen Orten wird am Abbau der westlichen Hegemonie gearbeitet. Die Entdollarisierung schreitet voran, es wird an Instrumenten gearbeitet, mit denen sich das westliche Sanktionsregime umgehen lässt und es in seinen Auswirkungen abmildert. Indien sucht gerade nach Möglichkeiten der Umgehung des Dollars im Handel mit Russland und erwägt als neue Ankerwährung den chinesischen Yuan.
      Die Abläufe in der Ukraine sollten in einen größeren Kontext eingeordnet werden. Der Westen ist im Niedergang. Die von ihm präferierte regelbasierte Ordnung hat zu den Verwerfungen geführt, die die Ukraine-Krise erst möglich machten: Destabilisierung durch Einmischung in die inneren Angelegenheiten bis hin zum Putsch. Zudem lieferte der Westen selbst die Argumentation für den russischen Einmarsch: Schutzverantwortung.
      Mit seiner Abkehr vom schriftlich fixierten Völkerrecht gelang es dem Westen nicht, dauerhaft seine Hegemonie zu festigen. Im Gegenteil liegt hierin der Kern seiner Machterosion. Die Regeln machen immer häufiger und immer deutlicher andere. Das gilt insbesondere auch für den europäischen Kontinent. Der Westen bekommt jetzt die Medizin zu schmecken, die er anderen gern verabreicht hat.<<
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      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:34:59
      Beitrag Nr. 121.487 ()
      Eine italienische bank war auch dabei. Hallo Herr Draghi.
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:33:43
      Beitrag Nr. 121.486 ()
      Russland Staatpleite 1998
      https://www.nzz.ch/wirtschaft/als-der-rubel-nicht-mehr-rollt…

      Der niedrige Ölpreis war es. Heute ist er hoch, sodass Russland mehr verdient als vor ein paar Jahren. Das Embargo trifft nur Gas bislang.
      Erst wenn das Öl fällt bekommt Putin ein Problem. Noch nicht.

      Wen China stolpert, dann bekommt Russland ein Problem. Aktuell stolpert China. Vielleicht ist der neue Lockdown kein Zufall? Hat jemand hier das Virus ausgesetzt?
      Ist das ein Krieg West gegen Ost mit Viren? Ist nur eine Annahme. Abe momentan spielt es der alten Welt etwas in die Hände.

      Einer geht noch. Putin vergibt Orden an Glencore und Qatar
      https://www.reuters.com/article/us-russia-oil-rosneft-sale-i…

      Für getreues Verhalten beim Ölkauf.

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      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:29:10
      Beitrag Nr. 121.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.107.074 von prallhans am 15.03.22 12:48:53Ja, nur cash reicht nicht mehr. Elon verkauft seine Cryptos nicht. Ein Haus hab ich auch.
      Was den noch alles?
      Ich glaub, die Amis werden Putin nicht den Gefallen tun und Gold steigen lassen.
      Gold und Silber, werden wohl günstiger.
      Ich vertrau da auf den Youtuber.
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:05:25
      Beitrag Nr. 121.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.107.047 von startvestor am 15.03.22 12:46:40
      Zitat von startvestor: Seit dem 01.02. gilt das Netz-DG bzgl. bestimmter verpflichteter Weitergaben an das BKA. Ich verdränge das ja selber.

      Da gehts um "Volksverhetzung" etc. Aber das ist so ein schwammiger Begriff...

      Ich würde mir wünschen, dass ihr alle mal nachdenkt, was der Putinismus wirklich ist. Dann würdet ihr damit aufhören, ihn als eine Art "Lösung" oder "Alternative" zum Linkstrend in Deutschland zu sehen.

      Genau das Gegenteil ist der Fall. Putin hat nur das schon erreicht, wonach auch manch andere Politiker - zugegebenermaßen in kleinen Schritten - streben. Die meinen mit "mehr Demokratie" halt "mehr Macht" - für sich. Und das geht immer weiter, hat bei Putin ja nun auch ca. 25 Jahre gedauert.


      Hier ist glaube ich keiner Putin Fan so richtig.
      http://recentr.com/2021/11/17/russische-foederation-kooperie…

      Nochmal der Artikel dazu. Putin hat das Oligarchentum perfektioniert. Zentralismus und wenig in der Fläche. So lässt es sich leben im Oligarchenpalast. You will own nothing trifft wohl auf viele russische Bürger zu.
      Was produziert denn Russland außer Öl, Weizen, Metalle? Gibt es dort eine Autoindustrie? Halbleiter? Irgendwas außer Primärsektor? Putin hat es nie interessiert, wie in China Know How zu klauen und eine konkurrenz zu Daimler und BMW aufzubauen. Warum auch? Ein paar gut bezahlte Eliten reichen, das nötigste zu erforschen. Der Rest kann die billigen Jobs machen.
      Im Palast genießt man den Reichtum und lässt sich von Niedriglöhnern beliefern.

      Das Bevölkeurngswachstum toppt seit den 90ern aus.
      https://www.laenderdaten.info/Europa/Russland/bevoelkerungswachstum.php

      Man braucht auch nicht mehr Leute. Es muss nichts wachsen. Übrigens ist das in Saudia Arabien auch so. Die stehen total auf PS Monster, haben aber anders als China nie den Wunsch gehabt es selber besser und billiger zu machen. Warum auch? Das Geld in Form von Dollars in Öl ist bereits vorhanden. Warum sich anstrengen?

      Und damit kann auch nichts für die Entwicklung des Volkes entstehen. Rohstoffe versauen das quasi. Deutschland hatte nie welche, deswegen wurden wir schlau und einfallsreich.
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      Avatar
      schrieb am 15.03.22 13:00:20
      Beitrag Nr. 121.483 ()
      Hier noch eine Meinung zu cash.

      Es gibt kein anonymeres Zahlungsmittel als Bargeld.

      Der Spielraum wird immer kleiner gehalten.

      Zu einem Krisendepot, gehört auch immer cash.

      Vorzugsweise schweizer Franken.
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 12:48:53
      Beitrag Nr. 121.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.106.720 von blumstar am 15.03.22 12:15:33
      Zitat von blumstar: Michael Saylor meinte, das die schwachen Währungen jetzt unter die Räder kommen.

      Ich weiß nur, dass das einzig echte Geld, Gold damals auf 750 gefallen ist. Die Erholung kam erst mit der Erholung der Wirtschaft.

      Krügerrand gibt es heute auch 100€ günstiger.

      USA spielt jetzt ihre Finanzposition aus, die Chinese gehen jetzt auch in die Knie, die Immobilienblase platzt da gerade.

      Cash halten soviel wie nur geht, das hab ich aus 2008 gelernt.

      Wenn die Preise ganz unten sind, dann muss man halt auch kaufen können.


      Aber dein Krügerrand war nicht weg. Schuldenschnitt in Zypern? Griechenland - fffft weg. Währungsreform ist das größte Problem.
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      Avatar
      schrieb am 15.03.22 12:46:40
      Beitrag Nr. 121.481 ()
      Seit dem 01.02. gilt das Netz-DG bzgl. bestimmter verpflichteter Weitergaben an das BKA. Ich verdränge das ja selber.

      Da gehts um "Volksverhetzung" etc. Aber das ist so ein schwammiger Begriff...

      Ich würde mir wünschen, dass ihr alle mal nachdenkt, was der Putinismus wirklich ist. Dann würdet ihr damit aufhören, ihn als eine Art "Lösung" oder "Alternative" zum Linkstrend in Deutschland zu sehen.

      Genau das Gegenteil ist der Fall. Putin hat nur das schon erreicht, wonach auch manch andere Politiker - zugegebenermaßen in kleinen Schritten - streben. Die meinen mit "mehr Demokratie" halt "mehr Macht" - für sich. Und das geht immer weiter, hat bei Putin ja nun auch ca. 25 Jahre gedauert.
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