Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 7325)

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.780 von blumstar am 29.08.21 12:12:22

https://www.rnd.de/promis/harald-schmidt-ist-noch-ungeimpft-…

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.780 von blumstar am 29.08.21 12:12:22

Zitat von blumstar: Ich mein mit dem Zug, das öffentliche Leben.

Ah, ich dachte es geht um die Gesundheit. Das öffentliche Leben ist eigentlich meine Einkunftsquelle. Das hat anscheinend bislang keine so große Rolle gespielt. Ich brauche keine Belohnung fürs Bravsein.

[Brainiac108]

Referenzen & Investment-Tips vom "THE BIG SHORT" Michael Burry

1. Referenzen: Michael Burry aus "The Big Short" ist heute einer der einflussreichsten Investoren der Welt. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er die Subprime-Hypothekenkrise in den Jahren 2007-2010 vorausgesagt und davon profitiert hat, aber schon davor war er ein sehr erfolgreicher Investor, der sogar vom Zusammenbruch der Dotcoms profitierte.
Von der Gründung seines Hedgefonds Ende 2000 bis zu seiner Schließung im Jahr 2008 erzielte er im gleichen Zeitraum fast das 150-fache der Rendite des S&P 500 (SPY).

2. Burry war in letzter Zeit häufig in den Schlagzeilen, weil er Short-Positionen gegen Tesla (NASDAQ:TSLA) und Cathie Woods ARK Invest (NYSEARCA:ARKK) eröffnete.

3. Unter seinen neun Top-Investitionen befinden sich nun sechs Sachwertanlagen:
Ovintiv (OVV): 13,74%
GEO Gruppe (GEO): 12,94%
CoreCovic (CXW): 9,9%
Scorpio Tankers (STNG): 9,62%
SunCoke Energy (SXC): 8,12%
Golden Ocean (NASDAQ:GOGL): 5,62%
Um es klar zu sagen: Das sind keine alten Positionen, an denen er seit Jahrzehnten festhält. Ganz im Gegenteil. Er hat im zweiten Quartal dieses Jahres Aktien all dieser Unternehmen gekauft.

4. Außerdem heißt es am Ende des Films "The Big Short": "Die kleinen Investitionen, die er noch tätigt, konzentrieren sich alle auf einen Rohstoff: Wasser." In einem anschließenden Interview sagte er, dass der beste Weg, in Wasser zu investieren, wasserreiches Ackerland sei..."
https://seekingalpha.com/article/4452020-the-big-short-micha…
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.771 von blumstar am 29.08.21 12:10:00

Zitat von blumstar: Ich denk es geht ums Opium und das gerne im Tausch gegen Waffen.

Der Gegenschlag lief unbemannt ab. Ich seh da schon Geschäfte.

Strategisch und rohstoffmäßig weiß ich nicht, das geistert schon seit 30 Jahren rum,

gesehen hat man noch kein Rohstoff.

Gut,Das sehe ich auch so, dann sind wir auf einer Ebene.
Klar ist, dass bestreite ich auch nicht, dass der militärische Industrielle Komplex immer eine Auseinandersetzung will.
Ist ihr Geschäftsmodell. Die Leben davon, Trump wollte kein Krieg, deswegen musste er auch weg…

[Brainiac108]

Moin. Hätte da den Vartian zu bieten:

Deflationspause - eine Zentralbank versteht derzeit die Realität und noch immer glaubt ihr keiner
Der US-Verbraucherpreisindex sinkt in der Steigungsrate aufgrund abnehmender Mangelteuerung von schon verminderten 0,5% auf nun 0,4% - vorerst als PCE.
US-Haushaltsausgaben mit -1,1% in einem Monat, diskretionäre Ausgaben dafür nun mit Plus in Höhe von 0,4%.
Einkommen mit Plus 1,1% senken, da niedriger als die Ausgabensteigerung, die Verschuldung der Haushalte ein Wenig.
BIP Schätzung nun auf +6,6% auf Jahresbasis, allerdings nicht um die Teuerung bereinigt und voll mit Bau und Immobilien (beide extrem gefördert)
Teuerung entsteht aus Mangel an Gütern und nicht wie Inflation aus Überfluß an Geld. Die Inflationsängstlichen (> 95%?) negieren diesen Mangel. Falls Sie glauben, der Mangel sei unsere Phantasie, weil wir heillose Inflationsfans wären, lesen Sie Bloomberg, aber schon auch die Detailseiten. Hier ein Überschriftenausschnitt (Quelle: Bloomberg)
Sie können auch auf die Charts von Silber und Platin sehen...
Silber und Platin zeigen Inflation an und sie haben nicht aufgehört, diese anzuzeigen, nur es gibt sie nicht, diese Inflation.

Der - verzichtbare - Immobilienboom, gesponsert mit 40 Milliarden/ Monat Zentralbankgeld ist unnötig und verfälscht die SCHLECHTEN Realwirtschaftsdaten nebelhaft nach oben. Er ist natürlich in den Zahlen zu den Einkommen, zum Brutooinlandsprodukt usw. inkludiert. Womit auch klar wird, was da am meisten krachen würde, wenn die (>95%?) Inflationswahrnehmer, welche fordern, die “Inflation”, dieses “Gelddrucken” zu unterbinden gehört würden.
Ob ihnen dann gefiele, was sie sich wünschten???? Wohnimmos kann an nicht hedgen, nur so als Hinweis!
Durable Goods mit -0,1% immer noch negativ. Was da überhitzt sein soll, ist wenn OBJEKTIV, nicht eruierbar.
Was sagt die US-Zentralbank, dort der Vorsitzende Powell anläßlich der Jahrestagung in Jackson Hole dazu?

“That brings me to a concluding word on the path ahead for monetary policy. The Committee remains steadfast in our oft-expressed commitment to support the economy for as long as is needed to achieve a full recovery. The changes we made last year to our Statement on Longer-Run Goals and Monetary Policy Strategy are well suited to address today’s challenges.”

"Damit komme ich zu einem abschließenden Wort über den Weg der Geldpolitik. Der Ausschuss bleibt standhaft in unserer oft geäußerten Verpflichtung, die Wirtschaft so lange zu unterstützen, wie es für eine vollständige Erholung erforderlich ist. Die Änderungen, die wir im vergangenen Jahr an unserer Erklärung zu längerfristigen Zielen und unserer geldpolitischen Strategie vorgenommen haben, sind gut geeignet, um die heutigen Herausforderungen anzugehen." (Quellen: FED, J. Powell)[

Warum er nicht präziser ausspricht was er diesmal (Es war nicht immer so) klar erkennt, bleibt ein Rätsel. Insbesondere die Teuerung und den Gütermangel beim Namen zu nennen anstatt es mit den richtigen, aber kaum verständlichen Worten "Transitory Inflation" zu umschreiben, bleibt kontraproduktiv und stellt die wohl schlechteste begriffliche Variante dar, um die von der FED richtig erkannte Teuerung zu beschreiben.

Der Kurs der 10-jährigen US-Staatsanleihe hält die ZU GERINGE Ankaufsquote an Staatsanleihen pro Monat in Höhe von 80 Milliarden USD durch die FED gerade noch so aus, ohne deflationär abzukippen
während der Ankauf von 40 Milliarden Immobilienschulden/ Monat unnötig ist. Geldmengenpolitisch wäre es richtiger, den Ankauf von Immobilienschulden zu beenden und 120 Milliarden/ Monat Staatsanleihen zu kaufen, wie die Charts KLAR, EINDEUTIG und OBJEKTIV zeigen.
Da die July Advanced International Trade In Goods Schätzung aber ein Defizit von $86,3 Milliarden aufweist und Immobilien zwar absolut nichts zu realem Wirtschaftswachstum beitragen, nur WENIGSTENS NICHT IMPORTIERT sind, ist dieser geldpolitische Allokationsfehler wohl der defizitären Handelsbilanz geschuldet, nicht aber geldpolitischer Räson…
Immerhin erlebten wir einen Wochenausklang mit absenter Deflation, immerhin auch etwas:

NASDAQ 100 und SPX 500 mit neuen Allzeithochs:
DAX 30 nahe am Hoch gegen EUR (bei billigem EUR, in USD sieht das anders aus)
BitCoin wieder in der 50.000 USD-Zone
Von Inflation oder inflatorischem Boom (siehe Silber, Platin…) keine Rede, aber man kann sich insgesamt nicht beklagen. Portfolio steigt, das ist ja das Wichtigste."
https://www.goldseiten.de/artikel/507510--Deflationspause---…

[blumstar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.459 von prallhans am 29.08.21 11:20:58

Ich mein mit dem Zug, das öffentliche Leben.

[blumstar]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.636 von codiman am 29.08.21 11:48:13

Ich denk es geht ums Opium und das gerne im Tausch gegen Waffen.

Der Gegenschlag lief unbemannt ab. Ich seh da schon Geschäfte.

Strategisch und rohstoffmäßig weiß ich nicht, das geistert schon seit 30 Jahren rum,

gesehen hat man noch kein Rohstoff.

[codiman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.178.508 von blumstar am 29.08.21 02:26:57

Zitat von blumstar:

Zitat von supernova1712:
Unglaublich!
...
Nicht alles in der Welt lässt sich in Zahlen ausdrücken. Das Ausmaß des politischen und militärischen Desasters der USA in Afghanistan schon. Die groteske Geldverschwendung dieses Militäreinsatzes stellt sogar noch die deutsche Energiewende in den Schatten. In den letzten 20 Jahren haben die USA in Afghanistan zwei Billionen Dollar ausgegeben. Wie das Forbes Magazin ausrechnete, also etwa 300 Millionen Dollar pro Tag. Oder anders ausgedrückt: Pro Afghanen haben die Amerikaner 50.000 US-Dollar gezahlt. Alternativ hätten die Amerikaner auch jedem Afghanen eine lebenslange Grundrente von 1.000 Dollar im Jahr aussetzen können, was etwa doppelt so hoch ist wie das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen.
...
https://www.achgut.com/artikel/afghanonomics_die_inkompetent…

Über die EINNAHME wird nichts berichtet bei solchen Einsätzen. Die Ami gehen doch nicht irgendwo hin, um ihr Geld zu verpulvern.
Krieg bedeutet bei den Amis immer auch Geld verdienen.

Dann erzähl uns mal was über Einnahmen…

[ffeuerstein]

Wie nennt man jemanden der DIN A4 Seiten scannt?
Scandinavier

Boah. Seit ihr schon wieder bei C... ?? / Macht mal Pause. Kopf abschalten. :-)

[prallhans]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.426 von blumstar am 29.08.21 11:13:17

Zitat von blumstar: Ich warte auf die Totesrate, da müsste man ja was sehen.

Aber einen schweren Verlauf von Covid kann ich nicht brauchen. Ich trau da auch den Krankenhäusern nicht, da bist du ausgeliefert.

Frage, hast du etwas, das die Nebenwirkung im Verhältnis zu den Geimpften setzt.

Ich denke, der Zug wird dich überrollen.

ne habe ich nicht. Welcher Zug?

Welche Todesrate? Welcher Statistik kann man trauen?