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    FinTech-Börsengang: Ferratum startet im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse - Aktie über (Seite 10) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 20.02.15 08:57:08 von
    neuester Beitrag 09.05.24 21:34:08 von
    Beiträge: 916
    ID: 1.207.985
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      schrieb am 17.01.24 19:26:17
      Beitrag Nr. 826 ()
      Zu 3) Es ist sehr leicht sich in der Schweiz die zu viel gezahlten Steuern erstattet zu bekommen. Es ist meines Wissens sogar bis zu 3 Jahre nachträglich möglich.
      Multitude | 4,700 €
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      schrieb am 17.01.24 19:20:55
      Beitrag Nr. 825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.119.799 von lazy_invest am 17.01.24 19:10:49
      Zitat von lazy_invest: Zu 3) Naja wenn ein Grossteil der Aktionäre in der Schweiz ansässig ist, ist es für diesen Grossteil schlicht ein Vorteil. Somit würde hier aus steuerlicher Sicht ganz im Sinne der Aktionärsdemokratie entschieden.


      Das meinst Du doch nicht ernst ;-) ?

      Es gibt sicher eine viel größere Anzahl an Aktionären, die ausserhalb der Schweiz steuerlich veranlagt werden als solche, die in der Schweiz veranlagt werden. Hier geht es nicht um den Kapitalanteil, sondern um die Anzahl!

      Der administrative Aufwand für Jokela ist wohl in Relation zur Dividensumme Mückenschiß, während das für die vielen Hundert (meine Annahme) nicht in der Schweiz veranlagten Aktionäre ein sehr erheblicher bürokratischer und kostenträchtiger Aufwand -insbesondere im Verhältnis zur Dividendensumme- wäre.

      Die Schweizer Steuerverwaltung arbeitet ja nun unsäglich schlecht und verzögernd.
      Multitude | 4,700 €
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      schrieb am 17.01.24 19:10:49
      Beitrag Nr. 824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.119.085 von K1K1 am 17.01.24 17:22:12Zu 3) Naja wenn ein Grossteil der Aktionäre in der Schweiz ansässig ist, ist es für diesen Grossteil schlicht ein Vorteil. Somit würde hier aus steuerlicher Sicht ganz im Sinne der Aktionärsdemokratie entschieden.
      Multitude | 4,700 €
      8 Antworten
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      schrieb am 17.01.24 17:22:12
      Beitrag Nr. 823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.118.629 von Locodiablo am 17.01.24 16:28:46
      Zitat von Locodiablo:
      Zitat von K1K1: M.E. ergibt sich durch die bescheuerte Sitzverlagerung eine Verschlechterung der Minderheitsausschluss- und Schutzrechte.

      Bin auch mal gespannt, wie das bei den Bonds ausgeht - die Insolvenzregelungen wären ja stark abweichend und als Gläubiger würde ich mir das bezahlen lassen.

      M.E. eine äusserst unschöne Entwicklung.


      2 Rückfragen hierzu:

      1) Sprichst du bei der Verschlechterung von der Verlagerung nach Malta oder von der nachfolgend geplanten Verlagerung in die Schweiz?

      2) Wie würden sich die Bedingungen für die Bondholder durch eine Verlagerung verändern? Und spricht du hier von dem bestehenden Bond, oder von ggf. neu zu emittierenden Bonds?


      1) Bisher gibt es nur die Verlagerung nach Malta. Mehr kann ich nicht beurteilen.

      2) M.E. entspricht die Sitzverlegung nicht einem "Permitted Relocation Event" im Sinne der Notes (s. bspw. 2021 Prospekt). Ansonsten könnten sie ja auch das Unternehmen nach Timbuktu verlgegen und die Schulden gleich ganz streichen... aber gut - wir werden ja sehen, ob sie eine Consent Abstimmung durchführen (müssen).

      3) Nebenbei: wenn eine Verlegung in die Schweiz erfolgen sollte, dann schlägt bei Dividendenzahlungen die extrem hohe (und auch nicht teilanrechenbare) Schweizer Quellensteuer mit 35% zu. Ein weiterer Nachteil.

      4) Interessante Frage für die nächste HV: Beratungskosten für die ganzen Umwandlungen. Schweigt sich das Transfer Protocol auch schön aus.
      Multitude | 4,700 €
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      Avatar
      schrieb am 17.01.24 16:28:46
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.116.190 von K1K1 am 17.01.24 11:31:45
      Zitat von K1K1: M.E. ergibt sich durch die bescheuerte Sitzverlagerung eine Verschlechterung der Minderheitsausschluss- und Schutzrechte.

      Bin auch mal gespannt, wie das bei den Bonds ausgeht - die Insolvenzregelungen wären ja stark abweichend und als Gläubiger würde ich mir das bezahlen lassen.

      M.E. eine äusserst unschöne Entwicklung.


      2 Rückfragen hierzu:

      1) Sprichst du bei der Verschlechterung von der Verlagerung nach Malta oder von der nachfolgend geplanten Verlagerung in die Schweiz?

      2) Wie würden sich die Bedingungen für die Bondholder durch eine Verlagerung verändern? Und spricht du hier von dem bestehenden Bond, oder von ggf. neu zu emittierenden Bonds?
      Multitude | 4,700 €
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      schrieb am 17.01.24 11:38:20
      Beitrag Nr. 821 ()
      Multitude | 4,740 €
      Avatar
      schrieb am 17.01.24 11:31:45
      Beitrag Nr. 820 ()
      M.E. ergibt sich durch die bescheuerte Sitzverlagerung eine Verschlechterung der Minderheitsausschluss- und Schutzrechte.

      Bin auch mal gespannt, wie das bei den Bonds ausgeht - die Insolvenzregelungen wären ja stark abweichend und als Gläubiger würde ich mir das bezahlen lassen.

      M.E. eine äusserst unschöne Entwicklung.
      Multitude | 4,740 €
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.01.24 13:17:53
      Beitrag Nr. 819 ()
      Multitude | 4,720 €
      Avatar
      schrieb am 08.01.24 15:33:44
      Beitrag Nr. 818 ()
      Alster-Research schreibt in einem kurzen Bericht zur Verlegung des Unternehmenssitzes, ohne dies irgendwie einzuordnen oder zu bewerten, dass Gründe eine Stärkung der Aktionärsrechte und bessere Handelbarkeit sein könnten. Ich hatte bei beidem bisher keinen Grund gesehen, dass diese derart steigernswert seien, sodass der enorme Aufwand und die Kosten gerechtfertigt seien.
      Seht Ihr das ähnlich oder übersehe ich etwas?
      Multitude | 4,720 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.24 19:46:18
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.064.038 von K1K1 am 07.01.24 16:55:35Meines Wissens erbringt die SE lediglich die Holding-Funktion und erbringt keine Finanzdienstleistungen, welche von der FINMA zu prüfen wären. Die aufsichtsrechtliche Prüfungen müssten in den Tochtergesellschaften in den jeweiligen Ländern stattfinden. Aber ja, vielleicht kommt ja noch ein wenig mehr Transparenz.

      Offtopic: Du hast schon recht, dass den Schaden die Volkswirtschaft zahlt. Dagegen erhält sie aber auch jahrelang einen grossen Nutzen (in der Schweiz leisten die Banken glaube ich ca. 10% des BIP jedes Jahr!). So lange das Verhältnis stimmt, kann eine Gesellschaft über die Jahre natürlich sehr profitieren, auch wenn kurzfristig negative Ereignisse auftreten. Selbstverständlich gibt es in diesen Situationen dann immer besonders grosses mediales und gesellschaftliches Echo (womit ich nicht sagen möchte, dass die Entwicklung gut sei und natürlich gibt es massive Fehlanreize durch die Systemrelevanz).
      Ob die CS-Fusion am Ende eine Fehlentscheidung der FINMA war, kann man nur beurteilen, wenn man auch die Alternativen betrachtet. Die FINMA selbst hat dazu einiges geschrieben, z.B. hier: https://www.finma.ch/de/~/media/finma/dokumente/dokumentence…
      Multitude | 4,620 €
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