alstria office REIT hohe Rendite u profitieren bei Immobillien Wertsteigerungen (Seite 10)
eröffnet am 20.02.15 21:30:36 von
neuester Beitrag 27.04.24 11:01:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.756 von MrEstate am 04.11.23 17:44:25Die aktuell geplante Ausschüttung kommt überhaupt nicht überraschend, sondern folgt dem von Beginn an verfolgten Plan von Alstria/Brookfield.
"Ad hoc Notification pursuant to Article 17 MAR
alstria office REIT-AG beabsichtigt, bis Ende 2023 Kapital in Höhe von EUR 250 Mio. durch eine Sonderdividende an die Aktionäre zurückzugeben und erhöht die FFO-Prognose für das Jahr 2023
Außerordentliche Hauptversammlung soll bis Ende 2023 über Sonderdividende entscheiden
FFO-Prognose für 2023 von EUR 79 Mio. auf EUR 84 Mio. angehoben
Hamburg, 13. Oktober 2023 – Heute haben Vorstand und Aufsichtsrat der alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN: DE000A0LD2U1 (Aktien), ISIN: XS2191013171 (Anleihe 2020), ISIN: XS2053346297 (Anleihe 2019), ISIN: XS1717584913 (Anleihe 2017)) beschlossen, eine außerordentliche Hauptversammlung vorzubereiten, um bis zum Jahresende ca. EUR 250 Mio. an Kapital an die Aktionäre zurückzugeben.
Am 8. April 2022 hatte die Gesellschaft bereits ihre Absicht bekannt gegeben, ca. EUR 1 Mrd. an Kapital an die Aktionäre in Form eines Aktienrückkaufs oder – vorbehaltlich eines Beschlusses der Hauptversammlung der Gesellschaft – in Form einer Sonderdividende zurückzugeben. Dementsprechend hat die Gesellschaft bisher ca. EUR 750 Mio. Sonderdividende auf der Grundlage eines entsprechenden Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung im August 2022 ausgeschüttet.
Die Rückzahlung von weiteren ca. EUR 250 Mio. soll – vorbehaltlich eines Beschlusses einer außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 1. Dezember 2023 – in Form einer Sonderdividende erfolgen.
Basierend auf den vorläufigen Zahlen für die ersten 9 Monate 2023 bestätigt alstria die Prognose für die Umsatzerlöse in Höhe von EUR 190 Mio. für das Gesamtjahr 2023. Bedingt durch eine im bisherigen Jahresverlauf günstig verlaufene Kostenentwicklung wird die Prognose hinsichtlich des operativen Ergebnisses (FFO) für das Gesamtjahr 2023 von bisher EUR 79 Mio. auf EUR 84 Mio. angehoben.
Kontakt
Ralf Dibbern
Head of Finance, Controlling & Reporting
Steinstr. 7
20095 Hamburg, Germany "
Wenn Alstria in besseren Zeiten einzelne Objekte veräußert, brauchen sie für den günstigen Kauf der Anleihen keine neuen Mittel aufnehmen. Die Kurse der Anleihen werden dann jedoch genauso ansteigen wie der Aktienkurs.
Gruß
Aktienkater
"Ad hoc Notification pursuant to Article 17 MAR
alstria office REIT-AG beabsichtigt, bis Ende 2023 Kapital in Höhe von EUR 250 Mio. durch eine Sonderdividende an die Aktionäre zurückzugeben und erhöht die FFO-Prognose für das Jahr 2023
Außerordentliche Hauptversammlung soll bis Ende 2023 über Sonderdividende entscheiden
FFO-Prognose für 2023 von EUR 79 Mio. auf EUR 84 Mio. angehoben
Hamburg, 13. Oktober 2023 – Heute haben Vorstand und Aufsichtsrat der alstria office REIT-AG (Symbol: AOX, ISIN: DE000A0LD2U1 (Aktien), ISIN: XS2191013171 (Anleihe 2020), ISIN: XS2053346297 (Anleihe 2019), ISIN: XS1717584913 (Anleihe 2017)) beschlossen, eine außerordentliche Hauptversammlung vorzubereiten, um bis zum Jahresende ca. EUR 250 Mio. an Kapital an die Aktionäre zurückzugeben.
Am 8. April 2022 hatte die Gesellschaft bereits ihre Absicht bekannt gegeben, ca. EUR 1 Mrd. an Kapital an die Aktionäre in Form eines Aktienrückkaufs oder – vorbehaltlich eines Beschlusses der Hauptversammlung der Gesellschaft – in Form einer Sonderdividende zurückzugeben. Dementsprechend hat die Gesellschaft bisher ca. EUR 750 Mio. Sonderdividende auf der Grundlage eines entsprechenden Beschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung im August 2022 ausgeschüttet.
Die Rückzahlung von weiteren ca. EUR 250 Mio. soll – vorbehaltlich eines Beschlusses einer außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 1. Dezember 2023 – in Form einer Sonderdividende erfolgen.
Basierend auf den vorläufigen Zahlen für die ersten 9 Monate 2023 bestätigt alstria die Prognose für die Umsatzerlöse in Höhe von EUR 190 Mio. für das Gesamtjahr 2023. Bedingt durch eine im bisherigen Jahresverlauf günstig verlaufene Kostenentwicklung wird die Prognose hinsichtlich des operativen Ergebnisses (FFO) für das Gesamtjahr 2023 von bisher EUR 79 Mio. auf EUR 84 Mio. angehoben.
Kontakt
Ralf Dibbern
Head of Finance, Controlling & Reporting
Steinstr. 7
20095 Hamburg, Germany "
Wenn Alstria in besseren Zeiten einzelne Objekte veräußert, brauchen sie für den günstigen Kauf der Anleihen keine neuen Mittel aufnehmen. Die Kurse der Anleihen werden dann jedoch genauso ansteigen wie der Aktienkurs.
Gruß
Aktienkater
Ich glaube bei Brookfield in Sachen Alstria nicht an den übergeordneten Plan, der zu den aktuellen Handlungen geführt hat. ME hat man die Aktien zur falschen Zeit und zu teuer gekauft und versucht nun den Schaden auf Käuferseite durch Ausschüttungen zu begrenzen. Auch sehe ich nicht, dass sie Anleihen günstig zurückkaufen würden, weil Alstria dafür Mittel aufnehmen müsste. Sehe da keinen langfristigen Plan. Die Situation wird sich ändern, wenn der Markt für Immobilien wieder dreht und dann wird man sehen was sie tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.396 von MrEstate am 04.11.23 15:27:39
Ich schließe mich Deiner Meinung an.
Soweit ich das erkenne, haben institutionelle Anleger im Oktober rd. 1 Mio. Aktien veräußert.
https://www.morningstar.com/stocks/xham/aox/ownership
Zudem gehe ich wie Aktienduffy davon aus, dass Brookfield nach der Veräußerung einiger Objekte auch ausgegebene Anleihen zum discountpreis zurückkaufen wird - die Herabstufung im rating kommen denen gerade recht.
Gruß
Aktienkater
Zitat von MrEstate: Da ist soweit richtig, allerdings ist die Verschuldung auch nach den Auschüttungen noch tragbar. Wir reden hier nicht über eine Schieflage. Die Erwartung an den FFO wurde zuletzt sogar angehoben, trotz höherer Zinsen. Was den Kurs betrifft vermute ich aktuell, dass es noch ein bei Adressen gibt die die ihre Aktien loswerden wollen, das kann man sehr gut an dem großen Überhang im Orderbuch sehen. Das kann aber ganz verschiedene Gründen haben, beispielsweise sind AGs mit unter 5 Prozent Streubesitz einfach für viele Investoren nicht investierbar.
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die nachlassenden Zinsen in 2024 dazu genutzt werden, dass Alstria Objekte abverkauft und dadurch die Bilanz stabil gehalten wird und weitere Ausschüttung folgen. Daher ist mein Investment Case bei weiterer Kursschwäche zukaufen und durch Ausschüttung die Investsumme wieder reinholen. Das Verhältnis NAV/Kurs wird dabei immer Größer, so dass das Upside durch Schließung der Lücke im besseren Zinsumfeld entsteht
Ich schließe mich Deiner Meinung an.
Soweit ich das erkenne, haben institutionelle Anleger im Oktober rd. 1 Mio. Aktien veräußert.
https://www.morningstar.com/stocks/xham/aox/ownership
Zudem gehe ich wie Aktienduffy davon aus, dass Brookfield nach der Veräußerung einiger Objekte auch ausgegebene Anleihen zum discountpreis zurückkaufen wird - die Herabstufung im rating kommen denen gerade recht.
Gruß
Aktienkater
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.747.396 von MrEstate am 04.11.23 15:27:39
An Verkaufsabsichten glaube ich wie gesagt nicht, gerade im Fall rückläufiger Zinsen besteht ja auch wieder Aufwertungspotenzial, darauf zu verzichten macht mur bei akuter Finanznot Sinn. Brookline verkauft da höchstens an sich selbst, zum Nachteil der eigenen Fondsinvestoren, aber auf welche Laufzeit wird denn so ein Fonds angelegt? Klar, wenn der kurzfristig finanziert ist, kann es Probleme geben, aber Brookline macht doch keine Notverkäufe.
Mit der alstriaaktie spekulieren kann trotzdem interessant sein, je weniger Eigenkapital, umso größer wird der Hebel.
Aber sind die Immobilien bei Alstria wirklich zu günstigen Werten in der Bilanz?
Und besteht nicht die Gefahr, dass die Spekulation auf Markterholung mit einem plötzlichen Squeeze-out abgebrochen wird?
Naja, das wäre zwar wohl materiell kein Nachteil, etwas mehr als den heutigen Kurs würde man dann wohl schon bekommen.
Aber es ist dann eben die Spekulation auf die Strukturmaßnahme, weniger auf steigende Gewerbeimmobilienpreise.
Zitat von MrEstate: ...
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die nachlassenden Zinsen in 2024 dazu genutzt werden, dass Alstria Objekte abverkauft und dadurch die Bilanz stabil gehalten wird und weitere Ausschüttung folgen. Daher ist mein Investment Case bei weiterer Kursschwäche zukaufen und durch Ausschüttung die Investsumme wieder reinholen. Das Verhältnis NAV/Kurs wird dabei immer Größer, so dass das Upside durch Schließung der Lücke im besseren Zinsumfeld entsteht
An Verkaufsabsichten glaube ich wie gesagt nicht, gerade im Fall rückläufiger Zinsen besteht ja auch wieder Aufwertungspotenzial, darauf zu verzichten macht mur bei akuter Finanznot Sinn. Brookline verkauft da höchstens an sich selbst, zum Nachteil der eigenen Fondsinvestoren, aber auf welche Laufzeit wird denn so ein Fonds angelegt? Klar, wenn der kurzfristig finanziert ist, kann es Probleme geben, aber Brookline macht doch keine Notverkäufe.
Mit der alstriaaktie spekulieren kann trotzdem interessant sein, je weniger Eigenkapital, umso größer wird der Hebel.
Aber sind die Immobilien bei Alstria wirklich zu günstigen Werten in der Bilanz?
Und besteht nicht die Gefahr, dass die Spekulation auf Markterholung mit einem plötzlichen Squeeze-out abgebrochen wird?
Naja, das wäre zwar wohl materiell kein Nachteil, etwas mehr als den heutigen Kurs würde man dann wohl schon bekommen.
Aber es ist dann eben die Spekulation auf die Strukturmaßnahme, weniger auf steigende Gewerbeimmobilienpreise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.703 von Herbert H am 04.11.23 10:54:20Bist Du überhaupt sicher, dass das ein Fonds im herkömmlichen Sinn ist?
Ich hatte in der angebotsunterlage geschaut und dort ist die Fondsstruktur doch irgednwo 5 oder 8 Ebenen über der direkten Holding, die die Aktienmehrheit an Alstria hält. Und bei dieser Fondsstruktur sind zwei Brooklinegesellschaften Komplementär und andere Gesellschaften Kommanditisten. Wenn das eine Art KG oder KGaA ist, wäre Brookline trotzdem wirtschaftlich in der Haftung, OK nur mit dem Komplementäkapital was sehr wenig sein kann, aber ich glaube, die Entscheidungen trifft jedenfalls Brookline und die Kommanditisten dort haben nicht viel zu melden. Aber Brookline kann natürlich bei den Finanzierungen auf dieser Ebene in der Haftung sein, während die Kommanditisten nur mit der Einlage haften.
Ist eben dann wie bei den geschlossenen Fonds hierzulande, nur dass das Ivestmentobjekt die Mehrheit an oder nach denkbarem Squeeze-out die ganze Alstria AG ist. Zumal die Gesellschaft, die die Anteile an Alstria hält, laut Angebotsunterlage nur dieses eine Investment hatte.
Ich lasse mich natürlich gerne von etwas anderem überzeugen, wenn man da eine Transparenz herstellen kann, was die übergeordneten Holdinggesellschaften so alles treiben.
Vorerst würde ich da aber nichts von einem Sanierungsbedarf aufgrund fehlender Finanzierung eines zwischengeschalteten gehebelten Fonds hineininterpretieren, es scheint mir eher so zu sein, wie Aktienduffy meint, dass Alstria längst in übergeordnete Finanzierungsstrukturen engebunden ist und die Rückzahlung der Anleihen, also die Refinanzierung Alstrias, gar nicht auf Basis Alstria stand-alone organisiert wird, sondern in einem übergeordneten Gesamtkontext.
Wieviele Baustellen mit Gewerbeimmobilien wird Brookline wohl haben?
Und wie läuft das dann in der Praxis, unter Umständen hat man eine Ausstiegsklausel mit den Banken, aber ich vermute eher, die Fondsanleger warten x Jahre auf ihr Geld und die erwarteten Ausschüttungen sind nicht machbar.
Während der Initiator (Brokline) gar nicht unbedingt Handlungsbedarf hat, weil die wirtschaftlichen Risiken auf die Kommanditisten abgewälzt sind.
Ich hatte in der angebotsunterlage geschaut und dort ist die Fondsstruktur doch irgednwo 5 oder 8 Ebenen über der direkten Holding, die die Aktienmehrheit an Alstria hält. Und bei dieser Fondsstruktur sind zwei Brooklinegesellschaften Komplementär und andere Gesellschaften Kommanditisten. Wenn das eine Art KG oder KGaA ist, wäre Brookline trotzdem wirtschaftlich in der Haftung, OK nur mit dem Komplementäkapital was sehr wenig sein kann, aber ich glaube, die Entscheidungen trifft jedenfalls Brookline und die Kommanditisten dort haben nicht viel zu melden. Aber Brookline kann natürlich bei den Finanzierungen auf dieser Ebene in der Haftung sein, während die Kommanditisten nur mit der Einlage haften.
Ist eben dann wie bei den geschlossenen Fonds hierzulande, nur dass das Ivestmentobjekt die Mehrheit an oder nach denkbarem Squeeze-out die ganze Alstria AG ist. Zumal die Gesellschaft, die die Anteile an Alstria hält, laut Angebotsunterlage nur dieses eine Investment hatte.
Ich lasse mich natürlich gerne von etwas anderem überzeugen, wenn man da eine Transparenz herstellen kann, was die übergeordneten Holdinggesellschaften so alles treiben.
Vorerst würde ich da aber nichts von einem Sanierungsbedarf aufgrund fehlender Finanzierung eines zwischengeschalteten gehebelten Fonds hineininterpretieren, es scheint mir eher so zu sein, wie Aktienduffy meint, dass Alstria längst in übergeordnete Finanzierungsstrukturen engebunden ist und die Rückzahlung der Anleihen, also die Refinanzierung Alstrias, gar nicht auf Basis Alstria stand-alone organisiert wird, sondern in einem übergeordneten Gesamtkontext.
Wieviele Baustellen mit Gewerbeimmobilien wird Brookline wohl haben?
Und wie läuft das dann in der Praxis, unter Umständen hat man eine Ausstiegsklausel mit den Banken, aber ich vermute eher, die Fondsanleger warten x Jahre auf ihr Geld und die erwarteten Ausschüttungen sind nicht machbar.
Während der Initiator (Brokline) gar nicht unbedingt Handlungsbedarf hat, weil die wirtschaftlichen Risiken auf die Kommanditisten abgewälzt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.145 von Fullhouse1 am 04.11.23 07:53:11Da ist soweit richtig, allerdings ist die Verschuldung auch nach den Auschüttungen noch tragbar. Wir reden hier nicht über eine Schieflage. Die Erwartung an den FFO wurde zuletzt sogar angehoben, trotz höherer Zinsen. Was den Kurs betrifft vermute ich aktuell, dass es noch ein bei Adressen gibt die die ihre Aktien loswerden wollen, das kann man sehr gut an dem großen Überhang im Orderbuch sehen. Das kann aber ganz verschiedene Gründen haben, beispielsweise sind AGs mit unter 5 Prozent Streubesitz einfach für viele Investoren nicht investierbar.
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die nachlassenden Zinsen in 2024 dazu genutzt werden, dass Alstria Objekte abverkauft und dadurch die Bilanz stabil gehalten wird und weitere Ausschüttung folgen. Daher ist mein Investment Case bei weiterer Kursschwäche zukaufen und durch Ausschüttung die Investsumme wieder reinholen. Das Verhältnis NAV/Kurs wird dabei immer Größer, so dass das Upside durch Schließung der Lücke im besseren Zinsumfeld entsteht
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die nachlassenden Zinsen in 2024 dazu genutzt werden, dass Alstria Objekte abverkauft und dadurch die Bilanz stabil gehalten wird und weitere Ausschüttung folgen. Daher ist mein Investment Case bei weiterer Kursschwäche zukaufen und durch Ausschüttung die Investsumme wieder reinholen. Das Verhältnis NAV/Kurs wird dabei immer Größer, so dass das Upside durch Schließung der Lücke im besseren Zinsumfeld entsteht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.746.190 von Aktienduffy am 04.11.23 08:16:21Durchaus möglich. Dazu müsste sich mal jemand die Mühe machen, sich den Immobilienfonds anzugucken ...
Und was ist, wenn der großaktionär gar nicht so klamm ist und die sonderausschüttungen auch das Ziel haben, das Rating zu verschlechtern um dann auch die bonds mit großem discount zu kaufen bevor ein squeeze out stattfindet ?
Ich sehe das nicht so rosa(lot). Alstria verschuldet sich zu den aktuellen schlechten Kondition bis über die Halskrause scheinbar um einen Finanzengpass beim Hauptaktionär zu kaschieren. Die AG steht dann auf wackligen Füssen. Hier kann der Aktionär nur froh sein, dass er sein investiertes Kapital über die Sonderdividenden zurück bekommen hat, wenigstens die die schon länger dabei sind. Frisches Geld werde ich hier nicht mehr investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.735.654 von MrEstate am 02.11.23 13:49:48
Alstria Office zurück ins Büro
Firmenchefs fordern Ihre Mitarbeiter auf zurück ins Büro zu kommen. Nächstes Jahr kommen die Chinesischen und Amerikanischen Firmen vermehrt nach Deutschland also wieder Vollvermietung der Gewerbeimmobilien. Alstria Office ist auf halten gesetzt. Kreditzinsen werden nicht weiter erhöht. Hohe Dividenden Ausschüttung geplant. Als Langfrist Investment gerade idealer Einstiegszeitpunk vor der Hauptversammlung am 28. November. Die anderen Immobilienaktien sind diese Woche stark angestiegen und bald werden die Gewerbeimmobilien Interessant wegen höherer Mieteinahmen in lukrativen Innenstädten. 08.03.24 · BörsenNEWS.de · ATOSS Software |
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