SE Swiss Estates - Immobilienperle aus der Schweiz, noch unentdeckt (Seite 20)
eröffnet am 20.03.15 11:14:57 von
neuester Beitrag 29.01.24 16:53:45 von
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In Frankfurt vom Tief 3,00 auf mittlerweile 3,85 (fast 30%, dank Makler, ohne Handel)
In Bern vom Tief 3,50 auf mittlerweile 4,51 (auch fast 30%, mit Handel)
Bis zum 12.05. bin ich vielleicht wieder bei meinem Kaufkurs.
In Bern vom Tief 3,50 auf mittlerweile 4,51 (auch fast 30%, mit Handel)
Bis zum 12.05. bin ich vielleicht wieder bei meinem Kaufkurs.
Es geht wieder gen Norden. In Frankfurt meist ohne Handel. In Bern mit gehandelten Stücken. (heute immerhin bereits 17.300)
Deshalb sehne ich auch den 13.05. (GB 2014) so herbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.665.831 von tzadoz2014 am 28.04.15 21:36:10
Das bessert wahrscheinlich mit der Zeit dann schon, das kann morgen schon optisch anders aussehen. Der Markt ist schlicht nicht liquide, schau mal die Umsätze an der Börse in Bern. In Frankfurt ist, so glaube ich, aber auch wenig los. Dann kippen Kurse halt umher.
Und das bei Wohnbau in der stabilen Schweiz? Ich versteh das noch immer nicht so richtig. Es fehlt augenscheinlich an Optimismus - das würde Umsatz und Stabilität und wahrscheinlich auch höhere Kurse bringen.
Zitat von tzadoz2014: Mit gerade mal 300 Stück um über 20% runter. Das wird langsam lächerlich und in meinem Depot äußerst unschön.
Das bessert wahrscheinlich mit der Zeit dann schon, das kann morgen schon optisch anders aussehen. Der Markt ist schlicht nicht liquide, schau mal die Umsätze an der Börse in Bern. In Frankfurt ist, so glaube ich, aber auch wenig los. Dann kippen Kurse halt umher.
Und das bei Wohnbau in der stabilen Schweiz? Ich versteh das noch immer nicht so richtig. Es fehlt augenscheinlich an Optimismus - das würde Umsatz und Stabilität und wahrscheinlich auch höhere Kurse bringen.
Mit gerade mal 300 Stück um über 20% runter. Das wird langsam lächerlich und in meinem Depot äußerst unschön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.628.123 von P56Maier am 23.04.15 13:41:32Nur mal angenommen, dass es sich bei "Immerachtsam" um die Person handeln würde, welche im Geschäftsbericht 2013 auf der Seite sechs wie folgt erwähnt ist:
"Im Geschäftsjahr 2013 wurden die Liegenschaften Bahnhofstrasse 31–39 und Centralstrasse 45 in 2540 Grenchen zu einem Kaufpreis von insgesamt CHF 12,0 Mio. erworben. Dabei wurden neue Namenaktien im Umfang von CHF 2,5 Mio. zahlungshalber an die Verkäuferin begeben. Im Nachhinein stellte sich leider heraus, dass die Bewertung, welche zur Ermittlung des Kaufpreises diente, aufgrund von umstrittenen Angaben der Verkäuferseite per Ende 2013 korrigiert werden musste, was auf den Liegenschaften Bahnhofstrasse 31–39 zu einer Wertkorrektur von CHF 1,5 Mio. führte."
Unter dieser Optik wären die Aussagen von "Immerachtsam" doch eher mit grosser Vorsicht zu geniessen. In dem Fall wäre "Immerachtsam" wohl auch die Person gewesen, welche im Oktober 2013 massiv Titel auf den Markt geworfen hätte, um deren Einziehung zu entgehen. Falls dem so wäre, dann sähe sich "Immerachtsam" wohl heute einigem legalen Druck in dem Zusammenhang ausgesetzt und er würde wohl auf Rache sinnen. Das würde seine nicht haltbaren Aussagen erklären.
Belegte Tatsache ist, dass die in den Geschäftsberichten der Swiss Estates ausgewiesenen Immobilien jährlich durch externe Gutachter bewertet und die Bilanzen jeweils durch entsprechend qualifizierte, unabhängige Revisoren geprüft werden. Somit kann kein ernsthafter Zweifel an der Werthaltigkeit der Immobilien bestehen, zudem die bilanzierten Immobilien (einfach nachprüfbar) vorhanden und vermietet sind.
"Im Geschäftsjahr 2013 wurden die Liegenschaften Bahnhofstrasse 31–39 und Centralstrasse 45 in 2540 Grenchen zu einem Kaufpreis von insgesamt CHF 12,0 Mio. erworben. Dabei wurden neue Namenaktien im Umfang von CHF 2,5 Mio. zahlungshalber an die Verkäuferin begeben. Im Nachhinein stellte sich leider heraus, dass die Bewertung, welche zur Ermittlung des Kaufpreises diente, aufgrund von umstrittenen Angaben der Verkäuferseite per Ende 2013 korrigiert werden musste, was auf den Liegenschaften Bahnhofstrasse 31–39 zu einer Wertkorrektur von CHF 1,5 Mio. führte."
Unter dieser Optik wären die Aussagen von "Immerachtsam" doch eher mit grosser Vorsicht zu geniessen. In dem Fall wäre "Immerachtsam" wohl auch die Person gewesen, welche im Oktober 2013 massiv Titel auf den Markt geworfen hätte, um deren Einziehung zu entgehen. Falls dem so wäre, dann sähe sich "Immerachtsam" wohl heute einigem legalen Druck in dem Zusammenhang ausgesetzt und er würde wohl auf Rache sinnen. Das würde seine nicht haltbaren Aussagen erklären.
Belegte Tatsache ist, dass die in den Geschäftsberichten der Swiss Estates ausgewiesenen Immobilien jährlich durch externe Gutachter bewertet und die Bilanzen jeweils durch entsprechend qualifizierte, unabhängige Revisoren geprüft werden. Somit kann kein ernsthafter Zweifel an der Werthaltigkeit der Immobilien bestehen, zudem die bilanzierten Immobilien (einfach nachprüfbar) vorhanden und vermietet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.637.912 von NeugierOhneGier am 24.04.15 15:38:36Im Vorjahr wurden 300˙000 Inhaberaktien zu je
CHF 10 nominal der ML Trading AG mit Sitz in Schaffhausen aus dem
Privatbesitz von Udo Rössig zum Nominalwert in die Gesellschaft
eingebracht (100˙000 Titel am 28.02.2012 und 200˙000 Titel am
01.03.2012). Der Bestand ist im Berichtsjahr unverändert. Der Einlagewert
der Wertschriften wird aufgrund des vorliegenden Business-
Plans und eines Gutachtens eines unabhängigen Experten unterstützt.
Der Wert der Aktien kann aber zum heutigen Zeitpunkt nicht
mit Sicherheit bestimmt werden. Gemäss Mitteilung des Verwaltungsrates
der ML Trading AG soll im Frühjahr 2014 die Gesellschaft
an die Börse gehen und die Titel im Rahmen des Börsenganges
wenigstens zum Nominalwert veräussert werden können.
Damit auch alle wissen, was du meinst.
Bei einem Immobilienportfolio von über 150 Mio. CHF ist dieser Wert aber eher nebensächlich.
P.S. Es hat sich nichts geändert. Ich verstehe den Absturz nicht. Sind vielleicht seit einem halben Jahr Aktien zum Handel freigegeben, mit denen Immobilien gekauft wurden ? Denn dies hatte ja schon einmal für einen Kurssturz gesorgt.
Das es als Ausschüttung Aktien gibt statt Geld, finde ich nicht schlimm. Denn das Geld brauchen sie ja.
CHF 10 nominal der ML Trading AG mit Sitz in Schaffhausen aus dem
Privatbesitz von Udo Rössig zum Nominalwert in die Gesellschaft
eingebracht (100˙000 Titel am 28.02.2012 und 200˙000 Titel am
01.03.2012). Der Bestand ist im Berichtsjahr unverändert. Der Einlagewert
der Wertschriften wird aufgrund des vorliegenden Business-
Plans und eines Gutachtens eines unabhängigen Experten unterstützt.
Der Wert der Aktien kann aber zum heutigen Zeitpunkt nicht
mit Sicherheit bestimmt werden. Gemäss Mitteilung des Verwaltungsrates
der ML Trading AG soll im Frühjahr 2014 die Gesellschaft
an die Börse gehen und die Titel im Rahmen des Börsenganges
wenigstens zum Nominalwert veräussert werden können.
Damit auch alle wissen, was du meinst.
Bei einem Immobilienportfolio von über 150 Mio. CHF ist dieser Wert aber eher nebensächlich.
P.S. Es hat sich nichts geändert. Ich verstehe den Absturz nicht. Sind vielleicht seit einem halben Jahr Aktien zum Handel freigegeben, mit denen Immobilien gekauft wurden ? Denn dies hatte ja schon einmal für einen Kurssturz gesorgt.
Das es als Ausschüttung Aktien gibt statt Geld, finde ich nicht schlimm. Denn das Geld brauchen sie ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.628.123 von P56Maier am 23.04.15 13:41:32
Ich glaube, Du hast recht. Da muss was dran sein. Sicher hat das mit Management zu tun. Es muss doch Leute geben, die alles Vertrauen verloren haben und zu Schrottpreisen verkaufen, weil sie befürchten, gar nichts mehr zu kriegen. Insider? Man muss sich das vorstellen: verkaufen zu 30 Prozent vom Inventarwert (der kann ja nicht gefallen sein seit Ende 2013).
Und dann noch bei Schweizer Immobilien - die Schweiz ist doch von uns aus gesehen keine Bananenrepublik. Oder doch? Andere Gesellschaften in der Schweiz werden zu 90 bis 125% gehandelt, die Fonds teils zu noch mehr. (Da pack isch mir an de Kopp - mit den Worten meines Großonkels).
Die Bilanz Ende 2013 scheint lesbar und durchsichtig, das sonstige Zahlenwerk ist nicht so durchsichtig, es ist von grossen Umbauten die Rede, die Kosten sind aber nirgends sichtbar, ev. direkt mit Bewertungsänderungen verbucht. Der einzige undurchsichtige Bilanzposten sind 3 Mio Wertschriften an einer ...... (ich will keine Zensur) Firma, die Recherchen zufolge im mongolischen Bergbau investiert ist. Wenn das nur gutgeht! Der Verwaltungsrat "erwarte Börsengang", heisst es noch dazu.
Auffällig sonst: sie wollen Ausschüttung mit Papieren machen, nicht mit Geld.
Verkaufe meinen Posten nicht, mein Risiko ist begrenzt. Abwarten. Aber zukaufen? Der Mut fehlt.
Nur, wo kann man sicher sein vor Verfehlungen des Managements?
Siehe aktuell Bilfinger. Der letzte CEO Koch war sogar vorher Ministerpräsident. Und wie hat der die Firma in den Ruin gesteuert! Der Unterschied: Koch hat seine weiße Weste (juristisch) behalten, oder?
So gibt es viele Beispiele, gerade bei Banken, wo Aktionäre von "seriösen" Vorständen geschädigt worden sind.
Also, wenn da keine neg. Vergangenheit wäre, würde der Kurs nicht so tief stehen.
Meine Meinung.
Ich glaube, Du hast recht. Da muss was dran sein. Sicher hat das mit Management zu tun. Es muss doch Leute geben, die alles Vertrauen verloren haben und zu Schrottpreisen verkaufen, weil sie befürchten, gar nichts mehr zu kriegen. Insider? Man muss sich das vorstellen: verkaufen zu 30 Prozent vom Inventarwert (der kann ja nicht gefallen sein seit Ende 2013).
Und dann noch bei Schweizer Immobilien - die Schweiz ist doch von uns aus gesehen keine Bananenrepublik. Oder doch? Andere Gesellschaften in der Schweiz werden zu 90 bis 125% gehandelt, die Fonds teils zu noch mehr. (Da pack isch mir an de Kopp - mit den Worten meines Großonkels).
Die Bilanz Ende 2013 scheint lesbar und durchsichtig, das sonstige Zahlenwerk ist nicht so durchsichtig, es ist von grossen Umbauten die Rede, die Kosten sind aber nirgends sichtbar, ev. direkt mit Bewertungsänderungen verbucht. Der einzige undurchsichtige Bilanzposten sind 3 Mio Wertschriften an einer ...... (ich will keine Zensur) Firma, die Recherchen zufolge im mongolischen Bergbau investiert ist. Wenn das nur gutgeht! Der Verwaltungsrat "erwarte Börsengang", heisst es noch dazu.
Auffällig sonst: sie wollen Ausschüttung mit Papieren machen, nicht mit Geld.
Verkaufe meinen Posten nicht, mein Risiko ist begrenzt. Abwarten. Aber zukaufen? Der Mut fehlt.
Was "immerachtsam" im gesperrten/gelöschten Thread geschrieben hatte, kann man ja nicht mehr sehen. Denke aber, dass dort Dinge behauptet wurden, diese aber nicht mit Links oder ähnlichen nachgewiesen wurden.
Hier hat er/sie ja auch behauptet bzw. angedeutet, dass die Finanzberichte nicht korrekt sind (... dann werden einige Bilanzpositionen klar)
Hier hat er/sie ja auch behauptet bzw. angedeutet, dass die Finanzberichte nicht korrekt sind (... dann werden einige Bilanzpositionen klar)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.625.399 von immerachtsam am 23.04.15 09:42:30Hallo immerachtsam,
danke für die wohl gutgemeinte Warnung vor SE Swiss.
Aber warum melden Sie sich hier extra an, um einen eigenen Thread über SE Swiss als Verkaufsempfehlung zu starten?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1193626-1-10/se-s…
Und wird noch wegmoderiert. Was wollten Sie uns bloß sagen?
Schon dubios! Oder möchten Sie billig einsteigen? Wissen Sie vielleicht, wer hinter den Verkäufen der letzten Tage steckt? Alles ehrliche Fragen von mir.
Dass die Vergangenheit nicht einwandfrei war, sieht man doch am Aktienkurs. Klar müßte der um 100 oder 150 % locker steigen. Aber die Vergangenheit ist eben noch da.
Nur, wo kann man sicher sein vor Verfehlungen des Managements?
Siehe aktuell Bilfinger. Der letzte CEO Koch war sogar vorher Ministerpräsident. Und wie hat der die Firma in den Ruin gesteuert! Der Unterschied: Koch hat seine weiße Weste (juristisch) behalten, oder?
So gibt es viele Beispiele, gerade bei Banken, wo Aktionäre von "seriösen" Vorständen geschädigt worden sind.
Also, wenn da keine neg. Vergangenheit wäre, würde der Kurs nicht so tief stehen.
Meine Meinung.
danke für die wohl gutgemeinte Warnung vor SE Swiss.
Aber warum melden Sie sich hier extra an, um einen eigenen Thread über SE Swiss als Verkaufsempfehlung zu starten?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1193626-1-10/se-s…
Und wird noch wegmoderiert. Was wollten Sie uns bloß sagen?
Schon dubios! Oder möchten Sie billig einsteigen? Wissen Sie vielleicht, wer hinter den Verkäufen der letzten Tage steckt? Alles ehrliche Fragen von mir.
Dass die Vergangenheit nicht einwandfrei war, sieht man doch am Aktienkurs. Klar müßte der um 100 oder 150 % locker steigen. Aber die Vergangenheit ist eben noch da.
Nur, wo kann man sicher sein vor Verfehlungen des Managements?
Siehe aktuell Bilfinger. Der letzte CEO Koch war sogar vorher Ministerpräsident. Und wie hat der die Firma in den Ruin gesteuert! Der Unterschied: Koch hat seine weiße Weste (juristisch) behalten, oder?
So gibt es viele Beispiele, gerade bei Banken, wo Aktionäre von "seriösen" Vorständen geschädigt worden sind.
Also, wenn da keine neg. Vergangenheit wäre, würde der Kurs nicht so tief stehen.
Meine Meinung.
26.01.24 · AlsterResearch AG · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |
25.01.24 · IRW Press · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |
09.10.23 · Aktien Global · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |
05.07.23 · Aktien Global · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |
26.06.23 · IRW Press · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |
19.06.23 · IRW Press · Swiss Estates Inhaber-Partizipationsschein |