Schutz vor Einbrechern durch Steuererleichterung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.04.15 14:22:41 von
neuester Beitrag 06.04.15 23:38:24 von
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http://www.focus.de/immobilien/wohnen/28-6-prozent-mehr-in-b…
In Deutschland hat die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser erneut zugenommen. Besonders im Süden Deutschlands gab es erhebliche Steigerungen. Oft stecken internationale Banden dahinter. Die Politik plant nun Steuererleichterungen für einen besseren Schutz.
So liest man es heute im Focus.
Leide ich an Realitätsverlust oder ist das wieder ein Beispiel für die Unfähigkeit unserer Politiker?
Es kann doch nicht sein, dass man nun durch Steuererleichterung für Einbruchschutzmaßnahmen, wie Alarmanlagen, Fensterverriegelung, Gitter und evtl. den Wachhund, den stetig steigenden Einbruchszahlen Herr werden will.
Warum hat die Politik in Europa nicht den Arsch in der Hose zu sagen:
Reise- und Grenzfreiheit ist ja schön und gut. Aber u.a. aus diesem Grund funktioniert das aufgrund der ungleichen Verteilung, Mentalität u.dgl. nicht, also müssen wir und auch die europäischen Nachbarn wieder die Grenzen schließen und kontrollierten Reise- und Warenverkehr in Kauf nehmen. Das Problem mit den steigenden Eigentumsdelikten (Diebstähle, Einbrüche...) haben auch unsere Nachbarn. Schweden, Dänen, Belgier, Niederländer...Selbst bei den so oft verdächtigten Polen dürfte es solche Probleme geben, in dem die Autos und andere Wertgegenstände sich noch weiter in umliegende Landesteile verlagern.
Und was fällt unserer tollen Führung ein?
Verbarrikadiert euch, zieht Mauern um euer Eigentum, Panzert am besten eure Fenster und vergittert alles, was ihr habt. Ihr bekommt dafür auch Steuererleichterung, das Problem an der Wurzel packen wir aber nicht an. Mir kommt gleich wieder das Osterlamm retour. Warum hat man nicht den Mumm sich auch mal Fehler einzugestehen und zurückzurudern.
Frohe Ostern!
In Deutschland hat die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser erneut zugenommen. Besonders im Süden Deutschlands gab es erhebliche Steigerungen. Oft stecken internationale Banden dahinter. Die Politik plant nun Steuererleichterungen für einen besseren Schutz.
So liest man es heute im Focus.
Leide ich an Realitätsverlust oder ist das wieder ein Beispiel für die Unfähigkeit unserer Politiker?
Es kann doch nicht sein, dass man nun durch Steuererleichterung für Einbruchschutzmaßnahmen, wie Alarmanlagen, Fensterverriegelung, Gitter und evtl. den Wachhund, den stetig steigenden Einbruchszahlen Herr werden will.
Warum hat die Politik in Europa nicht den Arsch in der Hose zu sagen:
Reise- und Grenzfreiheit ist ja schön und gut. Aber u.a. aus diesem Grund funktioniert das aufgrund der ungleichen Verteilung, Mentalität u.dgl. nicht, also müssen wir und auch die europäischen Nachbarn wieder die Grenzen schließen und kontrollierten Reise- und Warenverkehr in Kauf nehmen. Das Problem mit den steigenden Eigentumsdelikten (Diebstähle, Einbrüche...) haben auch unsere Nachbarn. Schweden, Dänen, Belgier, Niederländer...Selbst bei den so oft verdächtigten Polen dürfte es solche Probleme geben, in dem die Autos und andere Wertgegenstände sich noch weiter in umliegende Landesteile verlagern.
Und was fällt unserer tollen Führung ein?
Verbarrikadiert euch, zieht Mauern um euer Eigentum, Panzert am besten eure Fenster und vergittert alles, was ihr habt. Ihr bekommt dafür auch Steuererleichterung, das Problem an der Wurzel packen wir aber nicht an. Mir kommt gleich wieder das Osterlamm retour. Warum hat man nicht den Mumm sich auch mal Fehler einzugestehen und zurückzurudern.
Frohe Ostern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.427 von AktienKlaus am 05.04.15 14:22:41Oder von mir aus erstmal mit härteren Gesetzen kommen.
Für die Polizisten ist es doch deprimierend und die Banden lachen sich schlapp.
Der Blau-Silberne Wagen kommt mit viel Krach vorgefahren, sammelt die Bande ein, erfasst sie polizeilich und schreibt die Anzeige -> Stunde später sind sie wieder auf freiem Fuß und knacken wahrscheinlich gleich die nächste Wohnung auf.
Da wundert es noch, dass die Banden sich so sicher fühlen?
Für die Polizisten ist es doch deprimierend und die Banden lachen sich schlapp.
Der Blau-Silberne Wagen kommt mit viel Krach vorgefahren, sammelt die Bande ein, erfasst sie polizeilich und schreibt die Anzeige -> Stunde später sind sie wieder auf freiem Fuß und knacken wahrscheinlich gleich die nächste Wohnung auf.
Da wundert es noch, dass die Banden sich so sicher fühlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.427 von AktienKlaus am 05.04.15 14:22:41oder schießt auf jeden,der euren Zaun übersteigt
Es gab mal eine wunderbare Zeit in meiner Jugend, da waren die Türen meines Elternhauses und die der Nachbarhäuser unverschlossen und speziell in der Sommerzeit hat man über die Gärten z.B. seine Schulkameraden besucht. Ein kurzes Hallorufen oder Anklopfen hat genügt und man konnte eintreten.
Obwohl die Bevölkerung bedeutend ärmer war, als die heutige Bevölkerung in gewissen
Nachbarländern, war es für uns eine Frage der Ehre und Selbstachtung, dass man seine Mitmenschen, die einem offen und vertrauensvoll begegneten, nicht hinterhältig bestiehlt, oder sogar beraubt. Besonders ältere und hilflose Menschen hatten absolut nicht zu befürchten, dass ihre Vertrauensseligkeit missbraucht wurde.
Bei Wanderurlauben in den skandinavischen Ländern war es absolut üblich, dass die Wanderhütten - mit bescheidenem Komfort ausgestattet- kostenlos benutzt werden konnten und es war eine Selbstverständlichkeit, dass man diese aufgeräumt und sauber wieder verliess.
Gastfreundschaft wurde gross geschrieben, professionelle Hotels gab es wenige, dafür viel mehr preiswerte Privatpensionen.Da hatte man meist sofort Familienanschluss und man hätte problemlos deren Privatbereiche unkontrolliert betreten können.Auch die Gästezimmer abzuschliessen , war unüblich.
Ich schliesse bewusst alle damals bereisbaren Nachbarländer ein bis hin zur Türkei.
Eine Ausnahme bildeten vielleicht einige Großstädte mit ihren anonymen, unübersichtlichen Menschenansammlungen.
Die Gründe für den Niedergang der Kultur des Respekts vor dem Eigentum und der Integrität des Mitmenschen( und seiner Würde) mögen vielfältig sein, das Problem wird aber wesentlich zur Zeit von aussen hereingetragen.
Der Ausbau der eigenen Wohnung bzw. des Hauses zur Festung,( vielleicht noch ein Bunker oder " Panic-Room " )kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Die internationale Politik muss sehr aufpassen, dass das Pendel nicht mit Wucht zurückschlägt, und die unüberhörbaren Rufe nach dem "starken Law and Order-Man" immer lauter werden.
Obwohl die Bevölkerung bedeutend ärmer war, als die heutige Bevölkerung in gewissen
Nachbarländern, war es für uns eine Frage der Ehre und Selbstachtung, dass man seine Mitmenschen, die einem offen und vertrauensvoll begegneten, nicht hinterhältig bestiehlt, oder sogar beraubt. Besonders ältere und hilflose Menschen hatten absolut nicht zu befürchten, dass ihre Vertrauensseligkeit missbraucht wurde.
Bei Wanderurlauben in den skandinavischen Ländern war es absolut üblich, dass die Wanderhütten - mit bescheidenem Komfort ausgestattet- kostenlos benutzt werden konnten und es war eine Selbstverständlichkeit, dass man diese aufgeräumt und sauber wieder verliess.
Gastfreundschaft wurde gross geschrieben, professionelle Hotels gab es wenige, dafür viel mehr preiswerte Privatpensionen.Da hatte man meist sofort Familienanschluss und man hätte problemlos deren Privatbereiche unkontrolliert betreten können.Auch die Gästezimmer abzuschliessen , war unüblich.
Ich schliesse bewusst alle damals bereisbaren Nachbarländer ein bis hin zur Türkei.
Eine Ausnahme bildeten vielleicht einige Großstädte mit ihren anonymen, unübersichtlichen Menschenansammlungen.
Die Gründe für den Niedergang der Kultur des Respekts vor dem Eigentum und der Integrität des Mitmenschen( und seiner Würde) mögen vielfältig sein, das Problem wird aber wesentlich zur Zeit von aussen hereingetragen.
Der Ausbau der eigenen Wohnung bzw. des Hauses zur Festung,( vielleicht noch ein Bunker oder " Panic-Room " )kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Die internationale Politik muss sehr aufpassen, dass das Pendel nicht mit Wucht zurückschlägt, und die unüberhörbaren Rufe nach dem "starken Law and Order-Man" immer lauter werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.571 von myhobbynr2 am 05.04.15 15:24:52ein einbruch in die eigene wohnung zerstört jegliches sicherheitsgefühl der betroffenen, viele ertragen es sogar nicht mehr, dort wohnen zu bleiben.
wer das erleben muss, wählt danach law and order!
wer das erleben muss, wählt danach law and order!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.496 von AktienKlaus am 05.04.15 14:50:44
das dt. rechtssystem und das sozialsystem setzen zu viel auf verständnis. und das ist ein magnet für verbrecher und betrüger aller art, die sich hier bedienen und zu sicher fühlen können.
in unseren land steigt die scherheit für verbrecher und die der bürger sinkt! perverser gehts nicht!
Zitat von AktienKlaus: Für die Polizisten ist es doch deprimierend und die Banden lachen sich schlapp.
das dt. rechtssystem und das sozialsystem setzen zu viel auf verständnis. und das ist ein magnet für verbrecher und betrüger aller art, die sich hier bedienen und zu sicher fühlen können.
in unseren land steigt die scherheit für verbrecher und die der bürger sinkt! perverser gehts nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.904 von Effektentiger am 05.04.15 18:14:48sry, mache aus scherheit ein sicherheit
cool... wenn die autodiebstaehle steigen bekomm ich dann meine garage subventioniert und wenn die raubüberfälle steigen endlich ne kugelsichere weste und ne knarre auf steuererklärung! suuuper!
Und damit die Politiker langsam mal aufwachen gibt es PEGIDA und die Dresdner zeigens mal wieder. Damit es wieder so wird wie in den oberen Posting beschrieben....
https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515
https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.502.324 von sausebraus2000 am 06.04.15 17:26:31
Finden die Trottelmärsche immernoch statt?
Zitat von sausebraus2000: Und damit die Politiker langsam mal aufwachen gibt es PEGIDA und die Dresdner zeigens mal wieder. Damit es wieder so wird wie in den oberen Posting beschrieben....
https://www.facebook.com/pages/PEGIDA/790669100971515
Finden die Trottelmärsche immernoch statt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.502.645 von Doppelvize am 06.04.15 18:35:23Finden die Trottelmärsche immernoch statt?
Nee,nur Pegida! die Trottel bleiben zu Hause-
Nee,nur Pegida! die Trottel bleiben zu Hause-
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.502.645 von Doppelvize am 06.04.15 18:35:23Die Lügenpresse schweigt und für bestimmte Kreise wird es langsam umgemütlich.
Ab heute gibt es sogar eine (Pegida)Bürgermeisterkanditatin wenn Dresden im Sommer wählt. Da wird es zu Ende sein mit dem ROROTGRÜNEN gwurschtel mit "erstmal alles blockieren"....
Ab heute gibt es sogar eine (Pegida)Bürgermeisterkanditatin wenn Dresden im Sommer wählt. Da wird es zu Ende sein mit dem ROROTGRÜNEN gwurschtel mit "erstmal alles blockieren"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.502.909 von zocklany am 06.04.15 19:18:25
Ach, nur Blögida läuft. Die Trottel hatten Frei
Zitat von zocklany: Finden die Trottelmärsche immernoch statt?
Nee,nur Pegida! die Trottel bleiben zu Hause-
Ach, nur Blögida läuft. Die Trottel hatten Frei
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.503.425 von Doppelvize am 06.04.15 20:49:44von dir bin ich eigentlich bessere Beiträge gewohnt
zuviel Ostereier gegessen?
zuviel Ostereier gegessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.498.571 von myhobbynr2 am 05.04.15 15:24:52Die Zeiten kenne ich auch zum Teil noch.
In Schweden am Badesee parkte jemand mit seinem evtl. 1 Jahre altem Saab neben mir.
Schloss ab, legte den Schlüssel auf seinen linken Vorderreifen und ging völlig sorglos zum Strand, um den Tag dort zu verbringen.
Heutzutage kaum vorstellbar. Und das wird sich mit der derzeit gefahrenen Politik auch nicht ändern - manche werden zum Klauen gezwungen, da sie sonst verhungern würden- anderen wird durch lasche Gesetze noch der Ball zugespielt und Tür und Tor in alle Länder immer weiter geöffnet.
Ich bin begeistert.
In Schweden am Badesee parkte jemand mit seinem evtl. 1 Jahre altem Saab neben mir.
Schloss ab, legte den Schlüssel auf seinen linken Vorderreifen und ging völlig sorglos zum Strand, um den Tag dort zu verbringen.
Heutzutage kaum vorstellbar. Und das wird sich mit der derzeit gefahrenen Politik auch nicht ändern - manche werden zum Klauen gezwungen, da sie sonst verhungern würden- anderen wird durch lasche Gesetze noch der Ball zugespielt und Tür und Tor in alle Länder immer weiter geöffnet.
Ich bin begeistert.
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