HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 96)
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:23:30 von
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ISIN: DE0006048432 · WKN: 604843 · Symbol: HEN3
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Henkel Vz.: Dranbleiben oder Kasse machen?Anzeige |
09.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Tochter von Henkel kauft Magna-Tech für eine nicht genannte Summe. Der Anbieter von Vakuum-Imprägnierung werde als Tochter der Henkel Corporation im Unternehmensbereich Adhesive Technologies geführt. Magna-Tech Manufacturing hat 10 Anlagen in Nordamerika.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/reg/smh
(END) Dow Jones Newswires
December 16, 2015 01:43 ET (06:43 GMT)
Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 01 43 AM EST 12-16-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Tochter-von-Henk…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.269.118 von Astgabel13 am 09.12.15 10:04:47Danke, klingt als Erklärung plausibel. Vlt. sehe ich mir das auch noch mal in der Historie an.
Ebenfalls gute Geschäfte
Ebenfalls gute Geschäfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.207.255 von linkshaender am 30.11.15 18:46:41bin gerade über diese https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?… Mitteilung(en) gestolpert. Vielleicht hilft / helfen die weiter. Den angepeilten Kurs des Basiswertes finde ich bemerkenswert.
so long und beste Geschäfte
so long und beste Geschäfte
Nicht ganz so dramatisch wie bei Veolia und bei der Rolly Royce Holding fällt das JPMorgann-Kursziel für Henkel aus. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der mit einem Untergewichten-Urteil versehene DAX-Vertreter unter den Aktien aus dem europäischen Haushaltsgütersektor für am uninteressantesten gehalten wird. Außerdem weist Henkel unter den insgesamt fünf deutschen Titeln, die in der 30-köpfigen Negativliste für 2016 enthalten sind, das größte Abwärtspotenzial auf.
Konkret wird das Kursziel auf 95 Euro beziffert. Das bewegt sich um fast elf Prozent über den aktuellen Notierungen und mit diesem Kursziel ist JPMorgan deutlich skeptischer als der Analystenkonsens, der den fairen Wert der Aktie bei 108 Euro sieht. Allerdings sei daran erinnert, dass der Titel im September bei einem Schwächeanfall bis auf unter 88 Euro gesunken war. Zuletzt hatte sich der Titel aber charttechnisch gesehen wieder freigekämpft und es sah er danach aus, als ob mittelfristig ein Angriff auf das im April bei 115,20 Euro markierte Rekordhoch folgen sollte.
Beflügelt wurden die Anteilsscheine des deutschen Konsumgüterkonzerns in den vergangenen Wochen neben dem allgemeinen Marktaufschwung durch einen zuversichtlicheren Ergebnisausblick. Nach guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal wird mit Blick auf das Gesamtjahr beim Gewinn je Aktie nun ein Plus von mehr als zehn Prozent angestrebt, nachdem zuvor von rund zehn Prozent die Rede war. Besonders gut läuft dabei derzeit das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln, während das Klebstoffgeschäft wegen einer nachlassenden Entwicklung in China zurückhinkt.
JPMorgan ist dennoch zurückhaltend eingestellt, was nicht zuletzt mit Bewertungsüberlegungen begründet wird. Bei einem geschätzten KGV von 23 gebe es einen Bewertungsaufschlag gegenüber den im Schnitt mit einem KGV von 20 ausgestatteten Wettbewerbern. Das lasse sich zwar mit der weit verbreiteten Annahme eines weiterhin robusten Wachstums erklären, aber die hauseigenen Analysten sind bei diesem Punkt eben etwas skeptischer gestimmt als der Marktdurchschnitt. Für 2016 rechnen sie mit einem herausfordernden Marktumfeld was sich auch in einer Schätzung für den Gewinn je Aktie von 4,80 Euro widerspiegelt, das verglichen mit 2015 praktisch nur auf der Stelle treten würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Veolia…
Konkret wird das Kursziel auf 95 Euro beziffert. Das bewegt sich um fast elf Prozent über den aktuellen Notierungen und mit diesem Kursziel ist JPMorgan deutlich skeptischer als der Analystenkonsens, der den fairen Wert der Aktie bei 108 Euro sieht. Allerdings sei daran erinnert, dass der Titel im September bei einem Schwächeanfall bis auf unter 88 Euro gesunken war. Zuletzt hatte sich der Titel aber charttechnisch gesehen wieder freigekämpft und es sah er danach aus, als ob mittelfristig ein Angriff auf das im April bei 115,20 Euro markierte Rekordhoch folgen sollte.
Beflügelt wurden die Anteilsscheine des deutschen Konsumgüterkonzerns in den vergangenen Wochen neben dem allgemeinen Marktaufschwung durch einen zuversichtlicheren Ergebnisausblick. Nach guten Geschäftszahlen für das dritte Quartal wird mit Blick auf das Gesamtjahr beim Gewinn je Aktie nun ein Plus von mehr als zehn Prozent angestrebt, nachdem zuvor von rund zehn Prozent die Rede war. Besonders gut läuft dabei derzeit das Geschäft mit Wasch- und Reinigungsmitteln, während das Klebstoffgeschäft wegen einer nachlassenden Entwicklung in China zurückhinkt.
JPMorgan ist dennoch zurückhaltend eingestellt, was nicht zuletzt mit Bewertungsüberlegungen begründet wird. Bei einem geschätzten KGV von 23 gebe es einen Bewertungsaufschlag gegenüber den im Schnitt mit einem KGV von 20 ausgestatteten Wettbewerbern. Das lasse sich zwar mit der weit verbreiteten Annahme eines weiterhin robusten Wachstums erklären, aber die hauseigenen Analysten sind bei diesem Punkt eben etwas skeptischer gestimmt als der Marktdurchschnitt. Für 2016 rechnen sie mit einem herausfordernden Marktumfeld was sich auch in einer Schätzung für den Gewinn je Aktie von 4,80 Euro widerspiegelt, das verglichen mit 2015 praktisch nur auf der Stelle treten würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Veolia…
Henkel probt Wäschewasch-Service auch in Wien 7. Dezember 2015, 10:57
Gereinigt und gebügelt wieder zurück an den Arbeitsplatz Wien/Düsseldorf – Neben kleineren gewerblichen Anbietern, die in österreichischen Städten schmutzige Wäsche zum Waschen und Bügeln samt Abhol- und Zustellservice übernehmen, erprobt seit September in Wien auch der deutsche Waschmittelkonzern Henkel, der unter anderem für das Waschmittel "Persil" bekannt ist, einen mobilen Textilreinigungsdienst in Wien. In Deutschland ist Henkel damit seit 2011 am Markt. Man arbeite dort mittlerweile mit 60 Großunternehmen. Abgeholt wird die Wäsche (Arbeits-/Berufs-, Privatkleidung) direkt an einer definierten "Sammelstelle" am Arbeitsplatz, drei Werktage später wird sie gereinigt und gebügelt wieder dorthin zurückgebracht. Der Waschmittelkonzern betreibt diesen Dienst in Wien gemeinsam mit Hammerl TextilCare. Das Wiener Familienunternehmen betreibt derzeit acht Putzereien und Service-Standorte in Österreich, Deutschland und der Slowakei. Zielgruppe für den Wäscheabholdienst sind nach Konzernangaben mittlere bis große Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Die können sich via Internet bzw. Intranet dazu anmelden. Zu den Kosten heißt es in einer Henkel-Mitteilung nur, dass man pro Kleidungsstück "zehn Prozent unter den üblichen Marktpreisen" liege. Für den Zustell/Abholdienst würden einmal jährlich 25 Euro verrechnet. (APA, 7.12.2015) - derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasch-Service-auch-in-Wien
http://derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasc…
Gereinigt und gebügelt wieder zurück an den Arbeitsplatz Wien/Düsseldorf – Neben kleineren gewerblichen Anbietern, die in österreichischen Städten schmutzige Wäsche zum Waschen und Bügeln samt Abhol- und Zustellservice übernehmen, erprobt seit September in Wien auch der deutsche Waschmittelkonzern Henkel, der unter anderem für das Waschmittel "Persil" bekannt ist, einen mobilen Textilreinigungsdienst in Wien. In Deutschland ist Henkel damit seit 2011 am Markt. Man arbeite dort mittlerweile mit 60 Großunternehmen. Abgeholt wird die Wäsche (Arbeits-/Berufs-, Privatkleidung) direkt an einer definierten "Sammelstelle" am Arbeitsplatz, drei Werktage später wird sie gereinigt und gebügelt wieder dorthin zurückgebracht. Der Waschmittelkonzern betreibt diesen Dienst in Wien gemeinsam mit Hammerl TextilCare. Das Wiener Familienunternehmen betreibt derzeit acht Putzereien und Service-Standorte in Österreich, Deutschland und der Slowakei. Zielgruppe für den Wäscheabholdienst sind nach Konzernangaben mittlere bis große Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter. Die können sich via Internet bzw. Intranet dazu anmelden. Zu den Kosten heißt es in einer Henkel-Mitteilung nur, dass man pro Kleidungsstück "zehn Prozent unter den üblichen Marktpreisen" liege. Für den Zustell/Abholdienst würden einmal jährlich 25 Euro verrechnet. (APA, 7.12.2015) - derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasch-Service-auch-in-Wien
http://derstandard.at/2000027085052/Henkel-probt-Waeschewasc…
vermutlich weil timburg 10ne gekauft hat
nein keine ahnung warum
guten morgen
nein keine ahnung warum
guten morgen
Hat jemand eine Erklärung für die ungewöhnlich hohen Umsätze bei Henkel in der Schlussauktion? Ich sehe bei den Vorzügen 55% der Tagesumsätze dort, bei den Stämmen sind es fast 75%. Habe ich solch hohe Werte (abgesehen vom Hexensabbat) nur nicht mitbekommen oder gibt es andere Gründe?
Henkel: Das nächste Ziel im Visier
Veröffentlicht am 26. November 2015 von Ivan Tomasevic in Aktie im Fokus
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds konnte der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) im dritten Quartal seine Umsatzerlöse auch aus eigener Kraft deutlich steigern. Außerdem wurde die Profitabilität weiter verbessert, während sich der DAX-Konzern für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie in 2015 optimistischer zeigen konnte. Trotzdem könnte der Markt die Aussichten unterschätzen.
Die Analysten bei Goldman Sachs sind der Meinung, dass Anleger das Potenzial für künftige Margensteigerungen unterschätzen würden. Grund sind weitere Effizienzmaßnahmen des Unternehmens. Daher haben die Goldmänner ihre Gewinnprognose bei Henkel für die kommenden Jahre angehoben. Zudem ging es mit dem Kursziel von 93,00 auf 118,00 Euro, während das Rating von „Neutral“ auf „Buy“ geändert wurde.
Quelle: Guidants
Quelle: Guidants
Im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen im Sommer rutschte auch die Henkel-Aktie deutlich ab. Allerdings ist die Erholungsrallye längst angelaufen. Dabei ging es zuletzt wieder über die 200-Tage-Linie. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch/Allzeithoch bei knapp 116 Euro. Anleger, die gehebelt auf steigende Kurse der Henkel-Aktie setzen möchten, könnten das Produkt mit der WKN DG2RNJ ins Auge fassen.
http://dieboersenblogger.de/61984/2015/11/henkel-das-naechst…
Veröffentlicht am 26. November 2015 von Ivan Tomasevic in Aktie im Fokus
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds konnte der Konsumgüterkonzern Henkel (WKN 604843) im dritten Quartal seine Umsatzerlöse auch aus eigener Kraft deutlich steigern. Außerdem wurde die Profitabilität weiter verbessert, während sich der DAX-Konzern für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie in 2015 optimistischer zeigen konnte. Trotzdem könnte der Markt die Aussichten unterschätzen.
Die Analysten bei Goldman Sachs sind der Meinung, dass Anleger das Potenzial für künftige Margensteigerungen unterschätzen würden. Grund sind weitere Effizienzmaßnahmen des Unternehmens. Daher haben die Goldmänner ihre Gewinnprognose bei Henkel für die kommenden Jahre angehoben. Zudem ging es mit dem Kursziel von 93,00 auf 118,00 Euro, während das Rating von „Neutral“ auf „Buy“ geändert wurde.
Quelle: Guidants
Quelle: Guidants
Im Zuge der allgemeinen Marktturbulenzen im Sommer rutschte auch die Henkel-Aktie deutlich ab. Allerdings ist die Erholungsrallye längst angelaufen. Dabei ging es zuletzt wieder über die 200-Tage-Linie. Das nächste Ziel ist das Jahreshoch/Allzeithoch bei knapp 116 Euro. Anleger, die gehebelt auf steigende Kurse der Henkel-Aktie setzen möchten, könnten das Produkt mit der WKN DG2RNJ ins Auge fassen.
http://dieboersenblogger.de/61984/2015/11/henkel-das-naechst…
ANALYSE/Goldman Sachs: Margenpotenzial von Henkel wird unterschätzt - 'Kaufen'
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) könnte nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs mit der Entwicklung der Gewinnmargen positiv überraschen. Das Management des Dax-Konzerns (DAX) wolle sich wieder stärker auf die Kosten konzentrieren, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Donnerstag. Hierbei habe Henkel bereits in der Vergangenheit erfolgreich agiert. Edwards empfiehlt die Aktien nun zum Kauf, nachdem sie sie bisher mit "Neutral" eingestuft hatte.
Die Expertin schraubte ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2015 bis 2017 um bis zu 11 Prozent nach oben. Das Kursziel hob sie von 93 auf 118 Euro an. Dies signalisiert gemessen am aktuellen Xetra-Niveau von 108,40 Euro ein Potenzial von rund 9 Prozent.
Das nachlassende Wachstum des Klebstoffgeschäfts habe die Notwendigkeit erhöht, an den Kosten zu arbeiten, schrieb Edwards. Das Management dürfte mit ähnlichen Effizienzmaßnahmen reagieren wie in den Jahren 2008 bis 2012, um den Gewinnmargen zusätzlichen Rückenwind zu verleihen. Sie rechnet unter anderem mit Anpassungen der Lieferkette und Stellenstreichungen. Letztendlich sollte auch ein günstiges Kostenumfeld auf der Beschaffungsseite unterstützen.
Zudem habe die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten wegen Sorgen der Anleger um das Klebstoff-Geschäft jener der anderen von ihr beobachteten Branchenwerte hinterher gehinkt. Das dritte Quartal sei mit Blick auf das Wachstum sowie die operativen Gewinnmargen aber nicht so schlecht gewesen wir befürchtet. Insgesamt hält die Analystin eine Bewertung auf dem durchschnittlichen Niveau der anderen Konsumgüterwerte für gerechtfertigt. Sie sieht also Aufholpotenzial.
Bei Aktien mit der Einstufung "Buy" rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem hohen Renditepotenzial./mis/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-Goldman-Sac…
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Konsumgüterkonzern Henkel (Henkel vz) könnte nach Einschätzung der US-Investmentbank Goldman Sachs mit der Entwicklung der Gewinnmargen positiv überraschen. Das Management des Dax-Konzerns (DAX) wolle sich wieder stärker auf die Kosten konzentrieren, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Donnerstag. Hierbei habe Henkel bereits in der Vergangenheit erfolgreich agiert. Edwards empfiehlt die Aktien nun zum Kauf, nachdem sie sie bisher mit "Neutral" eingestuft hatte.
Die Expertin schraubte ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2015 bis 2017 um bis zu 11 Prozent nach oben. Das Kursziel hob sie von 93 auf 118 Euro an. Dies signalisiert gemessen am aktuellen Xetra-Niveau von 108,40 Euro ein Potenzial von rund 9 Prozent.
Das nachlassende Wachstum des Klebstoffgeschäfts habe die Notwendigkeit erhöht, an den Kosten zu arbeiten, schrieb Edwards. Das Management dürfte mit ähnlichen Effizienzmaßnahmen reagieren wie in den Jahren 2008 bis 2012, um den Gewinnmargen zusätzlichen Rückenwind zu verleihen. Sie rechnet unter anderem mit Anpassungen der Lieferkette und Stellenstreichungen. Letztendlich sollte auch ein günstiges Kostenumfeld auf der Beschaffungsseite unterstützen.
Zudem habe die Kursentwicklung in den vergangenen Monaten wegen Sorgen der Anleger um das Klebstoff-Geschäft jener der anderen von ihr beobachteten Branchenwerte hinterher gehinkt. Das dritte Quartal sei mit Blick auf das Wachstum sowie die operativen Gewinnmargen aber nicht so schlecht gewesen wir befürchtet. Insgesamt hält die Analystin eine Bewertung auf dem durchschnittlichen Niveau der anderen Konsumgüterwerte für gerechtfertigt. Sie sieht also Aufholpotenzial.
Bei Aktien mit der Einstufung "Buy" rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem hohen Renditepotenzial./mis/ag
Analysierendes Institut Goldman Sachs.http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-Goldman-Sac…
Das von einem deutschen Konzernchef ist schon was besonderes. Damit hat er ja fast Silicon Valley Qualitäten. Respekt!
08.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
08.05.24 · dpa-AFX · Bechtle |
08.05.24 · dpa-AFX · Bechtle |
08.05.24 · Der Aktionär TV · BMW |
08.05.24 · dpa-AFX · Bechtle |
08.05.24 · dpa-AFX · Barclays |
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08.05.24 · wO Newsflash · Henkel VZ |
08.05.24 · EQS Group AG · Henkel |