HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 96)
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 30.05.23 17:35:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.214.150 von lyta am 18.07.15 08:31:23
Gerüchten nach gibt es bei Henkel adhesive Beschränkungen bei den Geschäftsreisen. Ein Hinweis darauf, dass es nicht ganz rund läuft.
Der Konkurrent H.B: Fuller hat hingegen solide Zahlen hingelegt. Der Umsatz (in Dollar) stagnierte. Der Gewinn pro Aktie sank. Allerdings schwächelte das Europageschäft (und nicht nur wegen der Währungseffekte).
Zitat von lyta: Goldman senkt Ziel für Henkel auf 94 Euro - 'Sell'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck
+ wem soll man jetzt glauben
Gerüchten nach gibt es bei Henkel adhesive Beschränkungen bei den Geschäftsreisen. Ein Hinweis darauf, dass es nicht ganz rund läuft.
Der Konkurrent H.B: Fuller hat hingegen solide Zahlen hingelegt. Der Umsatz (in Dollar) stagnierte. Der Gewinn pro Aktie sank. Allerdings schwächelte das Europageschäft (und nicht nur wegen der Währungseffekte).
Goldman senkt Ziel für Henkel auf 94 Euro - 'Sell'
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck
+ wem soll man jetzt glauben
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel von 96 auf 94 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Nach schwächeren Daten zur Industrieproduktion blicke sie nun skeptischer auf das Industrieklebstoff-Geschäft, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Die Nachfrage dürfte sinken, so dass die Sparte ihr Ziel für das Wachstum aus eigener Kraft in diesem Jahr verfehlen könnte. Collett senkte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr./la/ck


.............Aus Abwärtstendenz ausgebrochen
Charttechnisch befand sich die Aktie des Konsumgüter-Riesen seit dem Hoch von Mitte April bei 115,70 Euro in einem Abwärtstrend, der durch das Hoch von Ende Mai bei 112 Euro und Anfang dieser Woche durch die Umkehr der Notierungen im Bereich um 108 Euro bestätigt wurde. Durch eine nun fast seit zwei Wochen ansteigende Tendenz startete die Aktie allerdings einen zweiten Versuch und wurde mit dem Ausbruch aus der Abwärtstendenz, die aktuell um 107,40 Euro verlaufen würde, belohnt. Ebenfalls kann eine horizontale Unterstützung bei 107,80 Euro bestehen. Über das eingangs genannte, bisherige Hoch hinaus kann die ansteigende Tendenz die Notierungen nach der Wiederaufnahme des langfristigen Aufwärtstrends im Chart auf Wochenbasis auf mittlere Sicht bis in den Bereich um 125 Euro führen. ................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Ingmar-Koenigs…
Charttechnisch befand sich die Aktie des Konsumgüter-Riesen seit dem Hoch von Mitte April bei 115,70 Euro in einem Abwärtstrend, der durch das Hoch von Ende Mai bei 112 Euro und Anfang dieser Woche durch die Umkehr der Notierungen im Bereich um 108 Euro bestätigt wurde. Durch eine nun fast seit zwei Wochen ansteigende Tendenz startete die Aktie allerdings einen zweiten Versuch und wurde mit dem Ausbruch aus der Abwärtstendenz, die aktuell um 107,40 Euro verlaufen würde, belohnt. Ebenfalls kann eine horizontale Unterstützung bei 107,80 Euro bestehen. Über das eingangs genannte, bisherige Hoch hinaus kann die ansteigende Tendenz die Notierungen nach der Wiederaufnahme des langfristigen Aufwärtstrends im Chart auf Wochenbasis auf mittlere Sicht bis in den Bereich um 125 Euro führen. ................
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Ingmar-Koenigs…
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnoten für den Konsumgüterkonzern Henkel bestätigt. Das langfristige Emittentenausfallrating (IDR) liegt unverändert bei A, der Ausblick ist stabil. Das kurzfristige IDR bleibt bei F1.
Darin spiegele sich ein Rückgang der Nettoverschuldung von Henkel im vergangenen Jahr, ein diversifiziertes Geschäftsportfolio, die robuste Profitabilität des Konzerns und eine starke Fähigkeit zur Cashflow-Generierung. Das Rating biete zudem Luft für die Möglichkeit hoher Akquisitionsausgaben, vor allem wenn Henkel seine für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro erreichen wolle.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fitch-bestaetigt-He…
Darin spiegele sich ein Rückgang der Nettoverschuldung von Henkel im vergangenen Jahr, ein diversifiziertes Geschäftsportfolio, die robuste Profitabilität des Konzerns und eine starke Fähigkeit zur Cashflow-Generierung. Das Rating biete zudem Luft für die Möglichkeit hoher Akquisitionsausgaben, vor allem wenn Henkel seine für 2016 angepeilte Umsatzmarke von 20 Milliarden Euro erreichen wolle.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Fitch-bestaetigt-He…
Abwärtstrend? 
Ich nenne es Konsolidierung auf hohem Niveau

Ich nenne es Konsolidierung auf hohem Niveau

MÜNCHEN (dpa-AFX Broker) - Die Baader Bank hat Henkel (Henkel vz) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, aber das Kursziel auf 114 Euro belassen. Die anhaltende Restrukturierung werde sich in den kommenden Quartalen auszahlen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Hierbei sollte der defensive Charakter der Haus- und Körperpflegesparte (HPC) immer wichtiger werden./mzs/dashttp://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ANALYSE-FLASH-Baade…
Von einem großen Bärenmarkt in der Henkel Aktie zu sprechen, ist zumindest aktuell noch übertrieben. Den kurzfristigen Abwärtstrend zu leugnen, wäre jedoch fahrlässig.
Die Party der Bullen in der Henkel Aktie endete Mitte April, als gleich mehrere kurzfristige Verkaufssignale wie der Rückfall unter die Trendlinie oder den gleitenden 30iger Durchschnitt ausgelöst wurden. Sich im Anschluss auf eine Korrektur einzustellen, war nun Pflicht und die Aktie fiel tatsächlich bis auf 100,10 Euro ab. Dort versuchten die Bullen im Mai leider erfolglos ihr Comeback und nach mehreren erfolgreichen Tests der 102,50iger Unterstützung gaben diese auf. In den letzten Tagen wurde der Bereich bärisch gebrochen. Kurzfristig neue Tiefs als auch diverse Abwärtstrendlinien und Notierungen unterhalb des 30iger gleitenden Durchschnitts, der seinerseits deutlich nach unten abgedreht hat, bescheinigen der......
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Si…
Die Party der Bullen in der Henkel Aktie endete Mitte April, als gleich mehrere kurzfristige Verkaufssignale wie der Rückfall unter die Trendlinie oder den gleitenden 30iger Durchschnitt ausgelöst wurden. Sich im Anschluss auf eine Korrektur einzustellen, war nun Pflicht und die Aktie fiel tatsächlich bis auf 100,10 Euro ab. Dort versuchten die Bullen im Mai leider erfolglos ihr Comeback und nach mehreren erfolgreichen Tests der 102,50iger Unterstützung gaben diese auf. In den letzten Tagen wurde der Bereich bärisch gebrochen. Kurzfristig neue Tiefs als auch diverse Abwärtstrendlinien und Notierungen unterhalb des 30iger gleitenden Durchschnitts, der seinerseits deutlich nach unten abgedreht hat, bescheinigen der......
http://www.finanzen.net/nachricht/zertifikate/Citi-Henkel-Si…
Frankfurt (Reuters) - Henkel hat im Rennen um Wella den Kürzeren gezogen.
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) verkauft den Shampoo-Hersteller zusammen mit einem bunten Strauß weiterer 43 Haarpflege-, Kosmetik- und Duft-Marken an den US-Parfümhersteller Coty, der bisher von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird. P&G bezifferte den Kaufpreis am Donnerstag auf 12,5 Milliarden Dollar. Allerdings bekommt P&G das Geld nicht in bar, vielmehr sollen die eigenen Aktionäre in Coty-Aktien bezahlt werden, wie beide Unternehmen mitteilten. Damit sparen sie Steuern. Coty wächst mit der Übernahme auf etwa die doppelte Größe und kommt damit auf einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro.
Der Düsseldorfer Henkel-Konzern hatte sich anders als Coty nur für die Haarpflege-Sparte Wella interessiert, die auf einen Wert von fünf bis sieben Milliarden Dollar taxiert worden war. Seine Niederlage hatte sich deshalb abgezeichnet.
Die Familie Reimann, die ihren Reichtum mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser erworben hatte, gibt mit der Übernahme der P&G-Marken ihre Stimmrechtsmehrheit an Coty auf. Sie werde künftig noch mit 33 Prozent beteiligt sein. Die P&G-Aktionäre hielten dann 52 Prozent an Coty. Sie können nach den Vorstellungen des Konzerns wählen, ob sie ihre P&G-Aktien ganz oder nur zum Teil in Coty-Papiere tauschen wollen. P&G rechnet durch den Verkauf mit einem Buchgewinn von fünf bis sieben Milliarden Dollar.
REICH DER DÜFTE
Coty-Aktien lagen nach Gewinnmitnahmen 5,5 Prozent im Minus, P&G-Papiere legten marginal zu. Henkel gewannen in Frankfurt gut zwei Prozent.
Coty stellte als Folge der Übernahme Einsparungen von rund 550 Millionen Dollar in Aussicht. Zu seinen Parfüm-Marken wie Calvin Klein, Adidas und Davidoff kommen nun Hugo Boss, Dolce & Gabbana und Gucci hinzu. Außerdem erhält Coty die Make-up-Serie Max Factor.
Coty wurde 1904 vom französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört derzeit den Reimanns - einer der reichsten Familien in Deutschland. Die Reimanns kauften kürzlich über den niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez mit den Marken Jacobs und Tassimo. Benckiser war im britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser aufgegangen. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wella-geht-an-Parfu…
Der amerikanische Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) verkauft den Shampoo-Hersteller zusammen mit einem bunten Strauß weiterer 43 Haarpflege-, Kosmetik- und Duft-Marken an den US-Parfümhersteller Coty, der bisher von der deutschen Milliardärsfamilie Reimann kontrolliert wird. P&G bezifferte den Kaufpreis am Donnerstag auf 12,5 Milliarden Dollar. Allerdings bekommt P&G das Geld nicht in bar, vielmehr sollen die eigenen Aktionäre in Coty-Aktien bezahlt werden, wie beide Unternehmen mitteilten. Damit sparen sie Steuern. Coty wächst mit der Übernahme auf etwa die doppelte Größe und kommt damit auf einen Umsatz von mehr als zehn Milliarden Euro.
Der Düsseldorfer Henkel-Konzern hatte sich anders als Coty nur für die Haarpflege-Sparte Wella interessiert, die auf einen Wert von fünf bis sieben Milliarden Dollar taxiert worden war. Seine Niederlage hatte sich deshalb abgezeichnet.
Die Familie Reimann, die ihren Reichtum mit dem Ludwigshafener Spezialchemiekonzern Benckiser erworben hatte, gibt mit der Übernahme der P&G-Marken ihre Stimmrechtsmehrheit an Coty auf. Sie werde künftig noch mit 33 Prozent beteiligt sein. Die P&G-Aktionäre hielten dann 52 Prozent an Coty. Sie können nach den Vorstellungen des Konzerns wählen, ob sie ihre P&G-Aktien ganz oder nur zum Teil in Coty-Papiere tauschen wollen. P&G rechnet durch den Verkauf mit einem Buchgewinn von fünf bis sieben Milliarden Dollar.
REICH DER DÜFTE
Coty-Aktien lagen nach Gewinnmitnahmen 5,5 Prozent im Minus, P&G-Papiere legten marginal zu. Henkel gewannen in Frankfurt gut zwei Prozent.
Coty stellte als Folge der Übernahme Einsparungen von rund 550 Millionen Dollar in Aussicht. Zu seinen Parfüm-Marken wie Calvin Klein, Adidas und Davidoff kommen nun Hugo Boss, Dolce & Gabbana und Gucci hinzu. Außerdem erhält Coty die Make-up-Serie Max Factor.
Coty wurde 1904 vom französischen Parfümeur Francois Coty gegründet und gehört derzeit den Reimanns - einer der reichsten Familien in Deutschland. Die Reimanns kauften kürzlich über den niederländischen Konzern D.E Master Blenders (Senseo) für fünf Milliarden Dollar das Kaffeegeschäft des US-Konzerns Mondelez mit den Marken Jacobs und Tassimo. Benckiser war im britischen Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser aufgegangen. An dem Hersteller von Calgon-Entkalker, Kukident-Zahnprothesenreiniger und Durex-Kondomen hält die Familie noch einen Minderheitsanteil.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Wella-geht-an-Parfu…
SocGen senkt Ziel für Henkel auf 125 Euro - Weiter 'Buy'
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel von 130 auf 125 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen der zuletzt gesunkenen Bewertung des Konsumgütersektors habe er sein Kursziel trotz erhöhter Unternehmensprognosen gesenkt, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Donnerstag. Die Kostensenkungen bei den Düsseldorfern verbesserten die Berechenbarkeit der Gewinnentwicklung bis ins Jahr 2020 hinein. Das Waschmittelgeschäft sei sehr interessant und entsprechend bekräftige er seine Kaufempfehlung./fat/das
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
PARIS (dpa-AFX Broker) - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Henkel von 130 auf 125 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wegen der zuletzt gesunkenen Bewertung des Konsumgütersektors habe er sein Kursziel trotz erhöhter Unternehmensprognosen gesenkt, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Studie vom Donnerstag. Die Kostensenkungen bei den Düsseldorfern verbesserten die Berechenbarkeit der Gewinnentwicklung bis ins Jahr 2020 hinein. Das Waschmittelgeschäft sei sehr interessant und entsprechend bekräftige er seine Kaufempfehlung./fat/das
Stoppmanagement gewinnt an Bedeutung
Der seit März 2009 gültige Aufwärtstrend der Henkel-Aktie (akt. bei 108,80 EUR) hat das Papier auch nach dessen Verletzung im Spätsommer 2014 weiterhin beschäftigt. Aktuell droht dieser Langfristtrend endgültig zu den Akten gelegt zu werden, denn es liegen verschiedene negative Faktoren vor. Zunächst einmal bildet das Aprilhoch bei 115,70 EUR ein sog. "swing high", d. h. zwei tiefere Hochpunkte formen die Leitplanken (siehe Chart). In der Vergangenheit löste eine solche Konstellation häufig zumindest temporäre Marktkorrekturen aus. Zusätzlich sorgt das, die letzten vier Kerzenkörper umschließende, "bearish engulfing" des vergangenen Monats für die Ausprägung eines klassischen Candlestickverkaufsmusters. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Money Management an Bedeutung. Muss der Titel die letzten Monatstiefs bei gut 100 EUR preisgeben, haben sogar neue Shortengagements Charme. Anleger müssten dann ein Wiedersehen mit den alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR einkalkulieren, zumal der trendfolgende MACD sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis negativ zu interpretieren ist. Um den Spieß hingegen umzudrehen, müssen die Bullen den eingangs erwähnten Aufwärtstrend zurückerobern, was die Basis für einen Anlauf auf das o. g. Aprilhoch legen würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/HSBC-Hen…
Der seit März 2009 gültige Aufwärtstrend der Henkel-Aktie (akt. bei 108,80 EUR) hat das Papier auch nach dessen Verletzung im Spätsommer 2014 weiterhin beschäftigt. Aktuell droht dieser Langfristtrend endgültig zu den Akten gelegt zu werden, denn es liegen verschiedene negative Faktoren vor. Zunächst einmal bildet das Aprilhoch bei 115,70 EUR ein sog. "swing high", d. h. zwei tiefere Hochpunkte formen die Leitplanken (siehe Chart). In der Vergangenheit löste eine solche Konstellation häufig zumindest temporäre Marktkorrekturen aus. Zusätzlich sorgt das, die letzten vier Kerzenkörper umschließende, "bearish engulfing" des vergangenen Monats für die Ausprägung eines klassischen Candlestickverkaufsmusters. Vor diesem Hintergrund gewinnt das Money Management an Bedeutung. Muss der Titel die letzten Monatstiefs bei gut 100 EUR preisgeben, haben sogar neue Shortengagements Charme. Anleger müssten dann ein Wiedersehen mit den alten Ausbruchsmarken bei rund 86 EUR einkalkulieren, zumal der trendfolgende MACD sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis negativ zu interpretieren ist. Um den Spieß hingegen umzudrehen, müssen die Bullen den eingangs erwähnten Aufwärtstrend zurückerobern, was die Basis für einen Anlauf auf das o. g. Aprilhoch legen würde.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/HSBC-Hen…
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