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    IPO der Deutschen Pfandbriefbank - Die HRE kehrt an die Börse zurück (Seite 111)

    eröffnet am 10.07.15 09:35:25 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:08:39 von
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      schrieb am 11.03.24 06:50:49
      Beitrag Nr. 9.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.428.289 von JoeW am 10.03.24 19:46:50Wieso postest Du diesen Analysten, wenn er nicht ernst zu nehmen ist? Und du es sogar selber herleitest. Verstehe ich nicht…
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,426 €
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      schrieb am 11.03.24 06:41:21
      Beitrag Nr. 9.077 ()
      Das Gewerbe-Immobilien-Investments der deutschen Banken in den USA hat die BÖRSEN-ZEITUNG zusagetragen:



      Die Deutsche Pfandbriefbank als Spezial-Finanzier sitzt durch ihr weniger differenziertes Geschäftsmodell auf Platz zwei (nach Aareal) schon mit im Boot:



      und übersteigt das harte Kernkapital beachtlich. Der Anteil notleidender Kredite in den gewerblichen Immobilienkreditportfolios ist laut Fitch seit Ende 2022 am zweitstärksten (nach der HeLaBa) deutlich gestiegen:



      https://www.boersen-zeitung.de/meinung-analyse/die-commercia…
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,426 €
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      schrieb am 11.03.24 05:42:39
      Beitrag Nr. 9.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.428.289 von JoeW am 10.03.24 19:46:50Ist die Frage, wie sich Q 1 entwickelt, was die EZB macht und welche Ideen Herr Wolf hat. Auf Sicht von 3 bis 6 Monaten gebe ich dir Recht.

      Zinssenkungen werden kommen. Ich hoffe, dass es zu kaum Kreditausfällen kommt und das man weiter Geld über Festgeldkonten sammelt.
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,426 €
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      schrieb am 10.03.24 19:46:50
      Beitrag Nr. 9.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.657 von JoeW am 09.03.24 20:59:31Zitat: Aus Sicht des Analysehauses Autonomous hat die Bank ihre faulen Kredite im Branchenvergleich vergleichsweise schwach abgesichert.

      Das Analysehaus Autonomous war mir bis heute nicht bekannt. Haben die wirklich Einsichten wie die PBB ihre Kredite absichert ?
      Denn bei der Analyse der Deutschen Bank haben sie sich auch nicht mit Ruhm bekleckert.
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Zitat 1: Kritischer Analyst entschuldigt sich bei Investoren für harte Deutsche-Bank-Analyse

      Der Artikel ist zwar schon 3 Jahre alt, aber Analysten sind ja bekanntlich lernresistent.

      Zitat 2: Das bedeutet allerdings nicht, dass er die Deutsche Bank plötzlich für eine potenzielle Kursrakete hält: Sein Urteil Underperform, also unterdurchschnittlich, hält er aufrecht. Nur das Kursziel hat er ein wenig von 5,34 Euro auf 5,70 Euro angehoben. Damit liegt er nach wie vor deutlich unter dem aktuellen Kurs, der bei rund 9,50 Euro liegt.

      Schlusskurs am 08.03.2024 liegt bei 12,728 Euro und ist damit mehr als doppelt so hoch wie das Kursziel der Anal-ysten von Autonomous.

      Zurück zur PBB: Meine Einschätzung ist nun, dass die nächsten 18 Monate kein Kaufdruck entstehen wird. Weder wir Kleinaktionäre, noch die Leerverkäufer müssen bis zu einem bestimmten Termin kaufen. Dementsprechend erwarte ich ohne News eine lange Seitwärtsbewegung beim Kurs.
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,428 €
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      schrieb am 10.03.24 11:39:17
      Beitrag Nr. 9.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.657 von JoeW am 09.03.24 20:59:31Am Ende wird alles gut, sonst ist es nicht das Ende….
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      schrieb am 09.03.24 20:59:31
      Beitrag Nr. 9.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.246 von apfake am 09.03.24 17:50:15Du bist ein Fuchs, an diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht. Jemand der seine Cookies automatisch beim Schliessen des Browsers löschen lässt hat diese Probleme erst gar nicht.

      Zitat: Warum die Pfandbriefbank ihre Dividende streicht
      Die Kupons für risikoreiche Anleihen will das Institut trotz hoher Rückstellungen für faule Kredite zahlen. Für dieses Jahr rechnet die Bank mit Belastungen, die unter dem Vorjahr liegen.
      Die Risikovorsorge der Pfandbriefbank soll auch in diesem Jahr überdurchschnittlich hoch ausfallen.
      Frankfurt. Die Krise am US-Büromarkt hat Konsequenzen für die Aktionäre der Deutschen Pfandbriefbank (PBB): Der Immobilienfinanzierer aus Garching bei München streicht seine Dividende. „Um ihre Finanzstärke in dieser Spätphase des Immobilienzyklus im Interesse aller Stakeholder zu wahren, verzichtet die Bank für das Geschäftsjahr 2023 auf die Ausschüttung einer Dividende und thesauriert ihren Gewinn“, teilte die PBB mit. Die gestrichene Dividende sei keine Vorgabe der Bankenaufsicht, betonte der neue Vorstandschef des Instituts, Kay Wolf, bei Vorlage der Zahlen.
      Entgegen der Befürchtungen vieler Investoren will die Bank die Zinsen auf besonders risikoreiche Anleihen, im Fachjargon AT1-Bonds genannt, aber zahlen. Die kapitalbasierten Voraussetzungen dafür „erfüllt die Bank derzeit komfortabel“, hieß es. Die Kurse dieser Risikoanleihen waren zeitweise auf weniger als ein Fünftel ihres Rückzahlbetrags gesunken. Anleger hatten befürchtet, dass es keine Zinszahlungen gibt oder dass diese Anleihen in Aktien umgewandelt oder zum Ausgleich von Verlusten herangezogen werden.
      Die Pfandbriefbank ist neben der nicht mehr börsennotierten Aareal Bank mit Abstand am härtesten von der Krise am amerikanischen Immobilienmarkt getroffen. Der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn um etwa 28 Prozent gefallen. Dazu hatten auch massive Wetten von Investoren auf fallende Kurse beigetragen. Die Kurse von Anleihen, also Wertpapieren, mit denen sich Unternehmen Geld bei Investoren leihen, sind auf ein Niveau gefallen, das Krisenszenarien entspricht. Am Donnerstag stieg der Aktienkurs allerdings um mehr als vier Prozent.
      In Reaktion auf das wachsende Misstrauen an den Finanzmärkten hatte die PBB bereits im Februar Eckdaten ihres Jahresergebnisses veröffentlicht. Nun folgten vorläufige Details. Vorgestellt wurden sie vom neuen Vorstandschef Wolf. Der frühere Manager der Deutschen Bank hatte das Amt im März von Andreas Arndt übernommen. Den Wechsel hatte die Bank im Oktober angekündigt. Kurz danach sprach sie eine Gewinnwarnung aus, bei der sie ihre Gewinnprognose für 2023 halbierte
      Die vorläufigen Geschäftszahlen der Bank liefern ein gemischtes Bild: Der Vorsteuergewinn des Instituts hat sich wegen hoher Rückstellungen für faule Kredite im vergangenen Jahr von 213 Millionen auf 90 Millionen Euro mehr als halbiert.
      Die Risikovorsorge für die Kredite stieg 2023 auf 212 Millionen Euro an und verfünffachte sich damit beinahe im Vergleich zum Vorjahr. „Betroffen waren davon vor allem Immobilienfinanzierungen in den USA sowie Projektfinanzierungen in Deutschland“, teilte das Institut mit. Der Bestand an Risikovorsorge ist durch die neuen Zuführungen nun auf 589 Millionen Euro gestiegen.
      Kein Neugeschäft in den USA
      Für die hohen Rückstellungen waren in erster Linie Finanzierungen für amerikanische Bürogebäude verantwortlich. Die Bank will auf Neugeschäft in diesem Bereich in diesem Jahr nun verzichten.
      Der US-Immobilienmarkt gilt als besonders schwierig. Analysten der US-Großbank Morgan Stanley verweisen in einer Studie darauf, dass der Leerstand bei Bürogebäuden in den USA bei mehr als 20 Prozent liegt, während er in Europa acht Prozent beträgt. Außerdem benötigen in diesem Jahr viele Eigentümer amerikanischer Gewerbeimmobilien eine Anschlussfinanzierung: Schulden im Umfang von 660 Milliarden Dollar werden danach 2024 fällig. In Europa liegt diese Summe bei 150 Milliarden Dollar.
      Das US-Geschäft der PBB hat ein Volumen von 5,1 Milliarden Euro, der Anteil der Bürofinanzierungen liegt etwa bei 80 Prozent. Das US-Geschäft entspricht damit etwa einem Sechstel des Immobilienkreditportfolios der Bank. Insgesamt sind US-Darlehen im Umfang von 607 Millionen Euro notleidend, etwa zwölf Prozent des US-Geschäfts. Die Risikovorsorge für das US-Geschäft deckt die Problemdarlehen zu 23 Prozent ab. Aus Sicht des Analysehauses Autonomous hat die Bank ihre faulen Kredite im Branchenvergleich vergleichsweise schwach abgesichert.
      607 Millionen Euro an faulen US-Krediten hat die Pfandbriefbank noch auf ihren Büchern. Das entspricht zwölf Prozent ihres US-Engagements. Ende September lag der Bestand fauler US-Finanzierungen sogar noch bei 691 Millionen Euro.
      Zum Vergleich: Bei der Aareal Bank sind im vergangenen Jahr netto ein Viertel aller Bürofinanzierungen ausgefallen. Das Wiesbadener Institut will das Volumen der Problemkredite nun im ersten Halbjahr auf 500 Millionen Euro halbieren. Vor allem im vierten Quartal waren viele US-Kredite geplatzt. Die Pfandbriefbank kündigte keine spezielle Initiative zum Abbau von Problemkrediten an. Das Institut hatte allerdings das Volumen seiner Problemkredite in den USA im vierten Quartal bereits senken können.
      Dass die Pfandbriefbank trotz der Probleme schwarze Zahlen schreiben konnte, verdankte sie Sondererträgen: Die sogenannten Realisationsgewinne stiegen von 15 Millionen auf 85 Millionen Euro, hinzu kam ein Anstieg der sonstigen Erträge auf 32 Millionen Euro. Ohne diese Sondereffekte hätte die Pfandbriefbank rote Zahlen geschrieben, denn sowohl die Zins- als auch die Provisionserträge sind im vergangenen Jahr leicht gesunken.
      Unter Realisationsgewinnen versteht das Institut unter anderem zwei wichtige Erträge. Zum einen verkaufte das Institut nicht-strategische Vermögenswerte. Das brachte dem Institut nach eigenen Angaben 30 Millionen Euro ein.
      117 Millionen Euro an Sondererträgen wie Realisationsgewinne und sonstige Erträge haben die Pfandbriefbank im vergangenen Jahr in die Gewinnzone gehievt. Denn der Vorsteuergewinn des Instituts betrug 90 Millionen Euro.
      Zum anderen machte das Unternehmen mit Anleiherückkäufen Gewinne. Anleihen sind Wertpapiere, mit denen sich Unternehmen bei Investoren Geld leihen können. Bei der PBB sind die Kurse vieler Anleihen unter den Betrag gesunken, den die Pfandbriefbank am Ende der Laufzeit zurückzahlen muss. Wirtschaftlich wirkt sich der Rückkauf von Anleihen unter dem Rückzahlbetrag wie ein Schuldenerlass aus. Solche Maßnahmen brachten dem Institut 22 Millionen Euro ein. Weitere Anleiherückkäufe seien nicht geplant, teilte das Institut mit.
      Die Phase immer neuer Horrormeldungen ist aus Sicht von PBB-Chef Wolf nun wohl vorbei: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir gut durch diese zugegebenermaßen schwierige Marktphase kommen werden“, sagte er. Die Risikovorsorge für dieses Jahr dürfte zwar überdurchschnittlich hoch bleiben, aber niedriger ausfallen als 2023. Der Gewinn dürfte steigen.
      Dazu dürfte eine Beruhigung am US-Markt beitragen. „In den USA rechnet die PBB im ersten Halbjahr 2024 mit einem weiteren Preisrückgang, in Europa dürften die Preisanpassungen wie schon 2023 moderater ausfallen“, teilte das Institut mit. Hintergrund für diese Prognose ist die Erwartungen, dass es in den USA zu Zinssenkungen kommen wird.
      Ein wichtiger Stabilitätsanker für die Pfandbriefbank ist ihr Einlagengeschäft. Privatkunden haben dem Institut bis Ende Februar 2024 insgesamt 6,1 Milliarden Euro in Form von Festgeld anvertraut, im Durchschnitt für 3,8 Jahre. Das bedeutet, dass die PBB sich in diesem Jahr kein Geld bei Investoren am Kapitalmarkt leihen muss.
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,428 €
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      Avatar
      schrieb am 09.03.24 18:31:11
      Beitrag Nr. 9.072 ()
      Auszug aus dem HB Artikel
      Ein wichtiger Stabilitätsanker für die Pfandbriefbank ist ihr Einlagengeschäft. Privatkunden haben dem Institut bis Ende Februar 2024 insgesamt 6,1 Milliarden Euro in Form von Festgeld anvertraut, im Durchschnitt für 3,8 Jahre. Das bedeutet, dass die PBB sich in diesem Jahr kein Geld bei Investoren am Kapitalmarkt leihen muss.
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      Avatar
      schrieb am 09.03.24 17:50:15
      Beitrag Nr. 9.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.222 von apfake am 09.03.24 17:42:08
      Zitat von apfake: JETZT bekomme ich den Artikel ebenfalls nicht mehr vollständig angezeigt ... absolut unglaublich! *kopfschüttel*

      HA! DAS ist der Trick:
      Ich habe eben im Firefox die cookies, welche das Handelsblatt vorhin beim ersten Aufruf anlegte, gelöscht. Nun funktionierte der Aufruf (zumindest 1x) erneut. Das HB wollte wieder die cookies von mir erneut bestätigt haben und zeigte den Artikel daraufhin vollständig an.
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,428 €
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      Avatar
      schrieb am 09.03.24 17:42:08
      Beitrag Nr. 9.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.192 von apfake am 09.03.24 17:35:41
      Zitat von apfake:
      Zitat von Stan96: Vielleicht war der Handelsblatt Artikel nur eine bestimmte Zeit nach dem Erscheinen frei verfügbar.

      Der Artikel war vorhin (wenige Minuten vor meiner ersten Antwort) vollständig lesbar und jetzt ist er es noch immer. Alle über hundert Zeilen ...

      JETZT bekomme ich den Artikel ebenfalls nicht mehr vollständig angezeigt ... absolut unglaublich! *kopfschüttel*
      Deutsche Pfandbriefbank | 4,428 €
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      Avatar
      schrieb am 09.03.24 17:35:41
      Beitrag Nr. 9.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.425.147 von Stan96 am 09.03.24 17:18:39
      Zitat von Stan96: Vielleicht war der Handelsblatt Artikel nur eine bestimmte Zeit nach dem Erscheinen frei verfügbar.

      Der Artikel war vorhin (wenige Minuten vor meiner ersten Antwort) vollständig lesbar und jetzt ist er es noch immer. Alle über hundert Zeilen ...
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