IPO der Deutschen Pfandbriefbank - Die HRE kehrt an die Börse zurück (Seite 256)
eröffnet am 10.07.15 09:35:25 von
neuester Beitrag 08.05.24 08:49:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.256.472 von detriment am 10.02.24 15:09:00Die RAG Stiftung sieht ihre investments insgesamt noch positiv. In einem breit gesteuten Depot gibt es immer auch Verliererpositionen. Wie 2023 SIGNA mit der Totalabschreibung:
https://www.private-banking-magazin.de/immobilien-private-eq…
Und andernorts war vor Monaten zu lesen, das sie die Entwicklung bei Gewerbe- /Büroimmobilien in den USA ganz genau beobachten. Ich denke gut möglich, das sie aus Immobilienaktien komplett aussteigen, auch wenn das vereinzelt ein Fehler sein mag. Denn die Zinseinnahmen sind wohl jetzt viel höher als vor einigen Jahren bei Niedrigstzinsen und insofern braucht es das zusätzliche Risiko mit Aktien nicht, um eine gute Rendite erzielen zu können.
Für solche Großinvestoren liegen Immobilien und Immobilienaktien als Alternativinvestment immer recht nahe. Davon haben diese Aktien in der Niedrigszinsphase auch profitiert und müssen jetzt eben mit Abschlägen klarkommen. Eben besonders stark, wenn man nicht aus dem Boomsektor Wohnimmobilienvermietung kommt. Schwer da ein Ende für solche Aktien auszumachen, da die negativen Nachrichten - siehe 2024 Branicks - auch nicht stoppen.
https://www.private-banking-magazin.de/immobilien-private-eq…
Und andernorts war vor Monaten zu lesen, das sie die Entwicklung bei Gewerbe- /Büroimmobilien in den USA ganz genau beobachten. Ich denke gut möglich, das sie aus Immobilienaktien komplett aussteigen, auch wenn das vereinzelt ein Fehler sein mag. Denn die Zinseinnahmen sind wohl jetzt viel höher als vor einigen Jahren bei Niedrigstzinsen und insofern braucht es das zusätzliche Risiko mit Aktien nicht, um eine gute Rendite erzielen zu können.
Für solche Großinvestoren liegen Immobilien und Immobilienaktien als Alternativinvestment immer recht nahe. Davon haben diese Aktien in der Niedrigszinsphase auch profitiert und müssen jetzt eben mit Abschlägen klarkommen. Eben besonders stark, wenn man nicht aus dem Boomsektor Wohnimmobilienvermietung kommt. Schwer da ein Ende für solche Aktien auszumachen, da die negativen Nachrichten - siehe 2024 Branicks - auch nicht stoppen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.341 von rabajatis am 10.02.24 09:28:16Die RAG Stiftung benötigt laufend Geld um die Ewigkeitskosten des Bergbaus zu decken, vielleicht muss man auch verkaufen weil in diesem Jahr die Haupteinnahmequelle (Dividende der Evonik) etwas spärlicher liefern wird. Das ist aber reine Spekulation meinerseits, Anfang März sind wir diesbezüglich schlauer.
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Bei der Pfandbriefbank sehe ich 2 Problematiken.
Einmal natürlich die Gewerbeimmobilien. Zum anderen fianziert man sich ja stark über Zinsangebote im Internet.
Das Problem dabei ist, dass die Finanzierung durch Kundeneinlagen (via Internet) relativ teuer ist. Die Leute tragen ihr Geld nur zur PBB, wenn Top-Zinsen bezahlt werden. Bleiben die Zinsen hoch (oder steigen sogar noch) gibt es hier also den Doppel-Whooper. Die Aktivseite der Bilanz kann bröckeln und gleichzeitig wird die Finanzierung auch immer teurer.
Wie das Ganze ausgeht weiss ich nicht. Dies ist nur meine persöhnliche Sicht auf den Wert.
Einmal natürlich die Gewerbeimmobilien. Zum anderen fianziert man sich ja stark über Zinsangebote im Internet.
Das Problem dabei ist, dass die Finanzierung durch Kundeneinlagen (via Internet) relativ teuer ist. Die Leute tragen ihr Geld nur zur PBB, wenn Top-Zinsen bezahlt werden. Bleiben die Zinsen hoch (oder steigen sogar noch) gibt es hier also den Doppel-Whooper. Die Aktivseite der Bilanz kann bröckeln und gleichzeitig wird die Finanzierung auch immer teurer.
Wie das Ganze ausgeht weiss ich nicht. Dies ist nur meine persöhnliche Sicht auf den Wert.
Der Gewerbeimmobilienmarkt hat viel tiefer liegende, strukturelle Probleme. Die Nachfrage nach den Flächen ist einfach nicht mehr da und wird wohl auch nicht wieder kommen.
Das Refinanzierungsproblem der Eigentümer kommt lediglich on-top. Das grundsätzliche Problem ist und bleibt, dass die Nachfrage nicht mehr vorhanden ist.
Das hat rein gar nichts mit irgendeiner Kriegssituation zu tun, sondern ist der Verhaltensveränderung der arbeitenden Bevölkerung seit Corona geschuldet.
Das Refinanzierungsproblem der Eigentümer kommt lediglich on-top. Das grundsätzliche Problem ist und bleibt, dass die Nachfrage nicht mehr vorhanden ist.
Das hat rein gar nichts mit irgendeiner Kriegssituation zu tun, sondern ist der Verhaltensveränderung der arbeitenden Bevölkerung seit Corona geschuldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.341 von rabajatis am 10.02.24 09:28:16Was hat denn der Immobilienmarkt mit Kriegszeiten zu tun? Exakt Nullkommanull.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.254.843 von Richard_Wagner am 10.02.24 00:54:13Der Marktbericht befasst sich mit dem deutschen Immobilienmarkt. Bei den Sorgen um die PBB geht es aber um deren Engagement im Gewerbeimmobilienmarkt in den USA.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/bank--krise-bei-u…
https://www.capital.de/geld-versicherungen/bank--krise-bei-u…
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