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    Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 35)

    eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
    neuester Beitrag 13.06.24 23:48:20 von
    Beiträge: 3.613
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      Avatar
      schrieb am 16.03.20 18:11:08
      Beitrag Nr. 3.273 ()
      die DDs gehen weiter
      12.03.20
      33,30 EUR 896.381€
      publity | 29,20 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.20 12:29:52
      Beitrag Nr. 3.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.022.666 von Dmnk am 16.03.20 12:22:04dass die WA ausfällt, halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. Eigentlich soll die WA freiwillig prolongiert werden- ich mutmaße mal, wenn es hart auf hart komt, wird zwangsweise verlängert.
      Einsammeln durch Publity vermute ich eher nicht, denn das hätten die auch schon früher machen können.
      publity | 28,90 €
      Avatar
      schrieb am 16.03.20 12:22:04
      Beitrag Nr. 3.271 ()
      Glücklicherweise ist publity in keinem Index. Ich habe das Gefühl, dass uns das vor einem noch stärkeren Kursrückgang bewahrt...

      Prinzipiell sollten in den nächsten Wochen ja noch einige positive Nachrichten anstehen:
      1) Aussage zum HGB-Jahresüberschuss und zur Dividende
      2) Details zur Refinanzierung der Wandelanleihe
      3) Käufe und ggf. opportunistische Verkäufe von Immobilien durch PREOS
      4) Aktienkäufe durch Thomas Olek

      Insbesondere das Verhalten der Wandelanleihe ist wieder äußert sonderbar. Eigentlich gibt es keinen Grund die Anleihe für deutlich weniger als 100 % des Nennwertes zu verkaufen. Die Anleihe wird im November fällig. Teilweise wurde sie bereits gewandelt. Ein uns nicht bekannter Anteil des Gesamtvolumens der Wandelanleihe wird von Thomas Olek gehalten. publity hält wiederum die Wandelanleihe von PREOS und hat daher in diesem Jahr noch einen nennenswerten Liquiditätszufluss aus der Zinszahlung. Ich kann mir derzeit echt nicht vorstellen, dass die Wandelanleihe im November ausfällt. Eigentlich müsste publity jetzt beginnen, sie im Markt aufzukaufen. Das spart uns Aktionären noch einmal etwas Geld.
      publity | 28,90 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 14:25:39
      Beitrag Nr. 3.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.993.777 von coolrunning am 13.03.20 10:29:39Dann lohnt es sich womöglich einzusteigen
      publity | 30,90 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 14:24:43
      Beitrag Nr. 3.269 ()
      DGAP-News: PREOS Real Estate AG: PREOS baut Immobilienbestand 2019 wie geplant um 1 Mrd. Euro aus und steigert Konzerngewinn nach vorläufigen Zahlen von 3,1 Mio. Euro auf rund 64 Mio. Euro
      publity | 30,90 €

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      Avatar
      schrieb am 13.03.20 11:15:24
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.993.777 von coolrunning am 13.03.20 10:29:39Ich befürchte, das wird noch günstiger.
      publity | 29,25 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.20 10:29:39
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Die PREOS-Anleihe gibt es ja auch gerade sehr günstig .... ;)

      :cool:running
      publity | 29,80 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.20 00:59:32
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.970.224 von Alpaka am 12.03.20 00:21:25Die Klage war bzgl der 2016 Dividende.

      Generell gilt bei Kreditverträgen, dass Handlungen des Unternehmens (sofern rechtens) verboten oder eingeschränkt werden müssen, ansonsten sind sie erlaubt.

      Denke auch, dass der Kreditvertrag nicht explizit verbietet, dass man den Gewinnvortrag nutzen kann um Dividenden zu zahlen, von daher könnte publity das machen.
      publity | 34,38 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.20 00:21:25
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.969.504 von Dmnk am 11.03.20 22:41:22
      Zitat von Dmnk: Bezüglich der Verwendung des Gewinnvortrags gibt es keine Regelung.

      ... und deshalb gilt gemäß § 305c (2) BGB die für die Gläubiger günstigste Interpretation:
      https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__305c.html
      (2) Zweifel bei der Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen gehen zu Lasten des Verwenders.

      ... und deshalb hat der "Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS" publity verklagt (Seite 33).
      https://www.deutscher-mittelstandsanleihen-fonds.de/fileadmi…
      publity | 34,38 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.20 22:41:22
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.957.906 von Alpaka am 11.03.20 08:49:23Vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen. Auch wenn diese für mich nachvollziehbar sind, kann man meinem Verständnis nach die Anleihebedingungen auch anders lesen. Dort steht nämlich lediglich: "Die Anleiheschuldnerin verpflichtet sich, …, (ii) für kein Geschäftsjahr der Anleiheschuldnerin, beginnend mit dem Geschäftsjahr, das am 31. Dezember 2016 endet, an ihre Aktionäre Dividenden auszuschütten, die über 50% des im Jahresabschluss ausgewiesenen Jahresüberschusses nach HGB hinausgeht."

      Ob die Dividende mit einem Liquiditätsabfluss verbunden ist oder nicht, ist hier meiner Lesart nach offen. Wenn man bedenkt, dass es den Gläubigern darf ankommt, dass möglichst viel Liquidität im Unternehmen verbleibt, macht deine Interpretation der Bestimmung viel Sinn.

      Wie du richtig festgestellt hast, ist der Gewinnvortrag nicht Teil des HGB-Jahresüberschusses. Das ist natürlich nicht nur bei publity so, sondern auch bei jeder anderen Gesellschaft. Deiner Aussage nach darf der Gewinnvortrag deshalb nicht ausgeschüttet werden. Das sehe ich anders. Die oben genannte Regelung stellt lediglich klar, dass maximal 50 % des HGB-Jahresüberschusses ausgeschüttet werden dürfen. Bezüglich der Verwendung des Gewinnvortrags gibt es keine Regelung. Aus Sicht der Gläubiger macht deine Interpretation natürlich auch wieder Sinn, denn es ist sicherlich nicht in ihrem Interesse, wenn zwar nur 50 % des HGB-Jahresüberschusses ausgeschüttet werden, dann aber auch noch in den Gewinnvortrag der Vorjahre gegriffen wird. Bei der Neuverhandlung der Anleihebedingungen scheinen die für die Gläubiger agierenden Anwälte aber genau diesen Punkt übersehen zu haben... Das scheint inzwischen aber niemanden mehr zu stören, da publity bereits im letzten Jahr Teile der Ausschüttung dem Gewinnvortrag entnommen hat (siehe nachstehende Pressemitteilung).

      "Frankfurt, den 15. März 2019/ 14:54 CET/CEST – Vorstand und Aufsichtsrat der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) beabsichtigen, wieder eine Dividende auszuzahlen. Nach dem erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2018 soll der am 16. Mai 2019 stattfindenden Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von 1,50 Euro je Aktie vorgeschlagen werden, die wahlweise in publity-Aktien oder in bar an die Aktionäre ausgezahlt werden soll. Die geplante Auszahlungssumme entspricht ca. 14,8 Mio. Euro. Davon sollen rund 49 Prozent bzw. 7,4 Mio. Euro aus dem 2018 erzielten Jahresüberschuss stammen, der nach vorläufigen Zahlen bei rund 15 Mio. Euro (gemäß HGB-Rechnungslegung) liegt. Die restlichen 7,4 Mio. EUR für die geplante Auszahlungssumme werden aus dem Bilanzgewinn in Höhe von rd. von 17,7 Mio. EUR der vorhergehenden Jahre verwendet. Die dem CEO der publity AG zuzurechnenden Gesellschaften TO-Holding GmbH und TO Holding 2 GmbH als Mehrheitsaktionärinnen von publity – mit einem Anteil an publity von insgesamt mehr als 66 Prozent – haben sich bereits verbindlich dazu bereiterklärt, eine Dividende in Form von publity-Aktien zu wählen, sofern dem Ausschüttungsbeschluss zugestimmt wird."

      Wir müssen wohl einfach abwarten, wie publity in diesem Jahr bei der Festlegung der Höhe der Ausschüttung vorgeht.
      publity | 34,35 €
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