ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien (Seite 13)
eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:12:54 von
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So eine Transaktion wie die 18.000 Wohnungen von Vonovia mit 3 Mrd Volumen, wäre aber durchaus ein Befreiungsschlag für Adler Group.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.447.865 von honigbaer am 07.09.23 18:07:56
Dafür haben sie vor 2 Tagen ihren Anteil an einem Entwicklungsobjekt verkauft
https://www.immobilienmanager.de/kondor-wessels-kauft-adler-…
Es sind dann nur noch 6,464 Mrd € Schulden statt 6,5 Mrd € - ein echter Befreiungsschlag.
Sensationeller Verkauf der Adler Group
Zitat von honigbaer: Wohnungsverkäufe, die Adler Group plant, sind nach wie vor schwierig im ausgetrockneten Transaktionsmarkt..
Dafür haben sie vor 2 Tagen ihren Anteil an einem Entwicklungsobjekt verkauft
https://www.immobilienmanager.de/kondor-wessels-kauft-adler-…
Die Adler Group hat den Abschluss des Verkaufs des Entwicklungsprojektes „Staytion - Forum Pankow“ in Berlin bekanntgegeben. Die Consus Real Estate AG, eine Tochter von Adler, hat ihre Anteile an dem Joint Venture an den JV-Partner Kondor Wessels veräußert. Durch die Transaktion, die im August abgeschlossen wurde, erzielt die Adler Group einen Erlös in Höhe von rund 36 Millionen Euro. Die Transaktion trägt zum erklärten Ziel bei, die Verschuldung der Adler Group im Jahr 2023 und darüber hinaus weiter abzubauen.
Es sind dann nur noch 6,464 Mrd € Schulden statt 6,5 Mrd € - ein echter Befreiungsschlag.
Wohnungsverkäufe, die Adler Group plant, sind nach wie vor schwierig im ausgetrockneten Transaktionsmarkt.
Das Handelsblatt hatte gestern einen Artikel "Finanzinvestoren an Vonovia-Paket interessiert", Vonovia plant bekanntermaßen, in den nächsten Jahren 66.000 Wohnungen im Wert von 13 Mrd Euro zu verkaufen. Aktuell werde der Verkauf eines Portfolios von 18.000 Wohnungen in Kiel und Lübeck, also vom Standort her B-Lagen, vorbereitet. Aktueller Eigentümer ist BUWOG, JP Morgan und Freshfields beraten.
Als mögliche Käufer wurden Apollo, KKR oder Blackstone genannt, angedacht ist aber wieder nur eine Transaktion mit mehrjähriger Rückkaufoption für Vonovia, wie bereits bei dem Südewo Bestand, der ebenfalls als "Joint-Venture-Deal" bereits vor einigen Monaten an Apollo verkauft wurde. Volumen 3,3 Mrd. Die Transaktionen sähen für die Erwerber Renditen von 7-8% vor und seien so für die Versicherungstöchter möglicher Käufer interessant.
Mein Fazit ist, dass derzeit kaum Transaktionen mit Wohnimmobilienpaketen möglich sind, echte Verkäufe sind diese Joint-Venture-Deals ja nicht. Dennoch ist das vielleicht auch für Adler ein Ausweg, um an etwas Geld heran zu kommen.
Das Handelsblatt hatte gestern einen Artikel "Finanzinvestoren an Vonovia-Paket interessiert", Vonovia plant bekanntermaßen, in den nächsten Jahren 66.000 Wohnungen im Wert von 13 Mrd Euro zu verkaufen. Aktuell werde der Verkauf eines Portfolios von 18.000 Wohnungen in Kiel und Lübeck, also vom Standort her B-Lagen, vorbereitet. Aktueller Eigentümer ist BUWOG, JP Morgan und Freshfields beraten.
Als mögliche Käufer wurden Apollo, KKR oder Blackstone genannt, angedacht ist aber wieder nur eine Transaktion mit mehrjähriger Rückkaufoption für Vonovia, wie bereits bei dem Südewo Bestand, der ebenfalls als "Joint-Venture-Deal" bereits vor einigen Monaten an Apollo verkauft wurde. Volumen 3,3 Mrd. Die Transaktionen sähen für die Erwerber Renditen von 7-8% vor und seien so für die Versicherungstöchter möglicher Käufer interessant.
Mein Fazit ist, dass derzeit kaum Transaktionen mit Wohnimmobilienpaketen möglich sind, echte Verkäufe sind diese Joint-Venture-Deals ja nicht. Dennoch ist das vielleicht auch für Adler ein Ausweg, um an etwas Geld heran zu kommen.
Hier wird plötzlich viel zensiert.
Funktioniert das Whistleblower Gesetz schon ?
@deepvalue
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!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.395.991 von deepvalue am 29.08.23 09:53:59Naja, der Schwund beim Eigenkapital ist schon merklich, die Anteile Dritter hat die Abwertung nicht getroffen und passive latente Steuer hat es auch ich denke die kommen ja letztlich nicht zum Tragen.
160 Mio Verkaufserlös aus Projekten, bis zum Jahresende strebt man 500 Mio Verkaufserlös an aus Bestandsimmobilien und Projekten.
Die geplante Anleihenplatzierung "TIER 1,5" über 191 Mio ist gut, bestätigt den Kapitalmarktzugang.
OK, Privatplatzierung, also nicht direkt Kapitalmarktzugang, aber immerhin kommen die MIttel rein, zu welchen Konditionen das wohl geht?
Die Sanierungsanleihe notiert bei 104%, also man wird sich schon durchhangeln, wenn es sich auch mit dem Squeeze-out erstmal noch verzögert.
160 Mio Verkaufserlös aus Projekten, bis zum Jahresende strebt man 500 Mio Verkaufserlös an aus Bestandsimmobilien und Projekten.
Die geplante Anleihenplatzierung "TIER 1,5" über 191 Mio ist gut, bestätigt den Kapitalmarktzugang.
OK, Privatplatzierung, also nicht direkt Kapitalmarktzugang, aber immerhin kommen die MIttel rein, zu welchen Konditionen das wohl geht?
Die Sanierungsanleihe notiert bei 104%, also man wird sich schon durchhangeln, wenn es sich auch mit dem Squeeze-out erstmal noch verzögert.
Die Bewertungsanpassungen sind doch nicht überraschend und es ist gut, dass sie vorgenommen werden.
Ich würde weiteren Abwertungsbedarf nicht ausschließen, aber in der Bilanz muss man keine Zerschlagungswerte ansetzen.
Von den Abwertungen betreffen 553 Mio das Wohnportfolio und 188 Mio die Entwicklungsprojekte.
Berlin mit Abwertung von 3.800 auf 3.500 je qm war durchschnittlich betroffen.
Ich würde weiteren Abwertungsbedarf nicht ausschließen, aber in der Bilanz muss man keine Zerschlagungswerte ansetzen.
Von den Abwertungen betreffen 553 Mio das Wohnportfolio und 188 Mio die Entwicklungsprojekte.
Berlin mit Abwertung von 3.800 auf 3.500 je qm war durchschnittlich betroffen.
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