Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 1624)
eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
neuester Beitrag 28.05.24 21:51:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.597 von Fukushima am 03.06.16 10:03:20Und noch was Positives von der HV zum Unternehmen selbst.
Mittlerweile seien vier der Projekte, die bei Q1 noch offen waren (verschoben wurden) zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. Von daher sei das Management positiv für Q2 gestimmt.
Mittlerweile seien vier der Projekte, die bei Q1 noch offen waren (verschoben wurden) zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. Von daher sei das Management positiv für Q2 gestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.532.402 von Fukushima am 03.06.16 09:43:47
Intershop ist aktuell mit weniger als 2%! dessen bewertet, was Salesforce für Demandware zahlte.
Die Frage, die sich jeder Intershop Investor stellen sollte:
Traut er es dem neuen Team und SVM zu, den Bewertungsabschlag von 98% auf 90% oder 85% zu senken?
Wenn ja, sind 500-700% Gewinn möglich.
(Mathematik kann manchmal verführerisch schön sein.)
Zitat von Fukushima:Zitat von Trebor73: ...
Hätte ich das damals mal nur getan...
Die Intershop Geschichte wandelt sich gerade massiv.
Von der Phantasie wegen des Unternehmens selbst zur Phantasie wegen des Investors.
Diejenigen (ich beziehe Roland Klaus mit ein) , die das Unternehmen am besten kennen, haben massiv aufgestockt.
Was haben wir früher immer darüber gelästert, wie überbewertet Demandware sei?!
Und was ist passiert? Die Bewertung von Demandware stieg weiter.
Und warum? Weil Demandware Investoren hat(tte), die ein Gespür für den Kapitalmarkt und Kapitalmarktkommunikation hatten - und sowohl das Kapital wie auch den Willen den Kurs von Demandware voran zu bringen.
Intershop ist aktuell mit weniger als 2%! dessen bewertet, was Salesforce für Demandware zahlte.
Die Frage, die sich jeder Intershop Investor stellen sollte:
Traut er es dem neuen Team und SVM zu, den Bewertungsabschlag von 98% auf 90% oder 85% zu senken?
Wenn ja, sind 500-700% Gewinn möglich.
(Mathematik kann manchmal verführerisch schön sein.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.531.217 von Trebor73 am 03.06.16 07:19:54
Die Intershop Geschichte wandelt sich gerade massiv.
Von der Phantasie wegen des Unternehmens selbst zur Phantasie wegen des Investors.
Diejenigen (ich beziehe Roland Klaus mit ein) , die das Unternehmen am besten kennen, haben massiv aufgestockt.
Was haben wir früher immer darüber gelästert, wie überbewertet Demandware sei?!
Und was ist passiert? Die Bewertung von Demandware stieg weiter.
Und warum? Weil Demandware Investoren hat(tte), die ein Gespür für den Kapitalmarkt und Kapitalmarktkommunikation hatten - und sowohl das Kapital wie auch den Willen den Kurs von Demandware voran zu bringen.
Zitat von Trebor73:Zitat von Trebor73: Vielleicht sollte [man] ich doch allmählich einmal daran denken, von Intershop auf Demandware umzuschichten...
Hätte ich das damals mal nur getan...
Die Intershop Geschichte wandelt sich gerade massiv.
Von der Phantasie wegen des Unternehmens selbst zur Phantasie wegen des Investors.
Diejenigen (ich beziehe Roland Klaus mit ein) , die das Unternehmen am besten kennen, haben massiv aufgestockt.
Was haben wir früher immer darüber gelästert, wie überbewertet Demandware sei?!
Und was ist passiert? Die Bewertung von Demandware stieg weiter.
Und warum? Weil Demandware Investoren hat(tte), die ein Gespür für den Kapitalmarkt und Kapitalmarktkommunikation hatten - und sowohl das Kapital wie auch den Willen den Kurs von Demandware voran zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.531.706 von KRABAT65 am 03.06.16 08:43:33
So wie es auf der HV dargestellt wurde, hatte es Lutter wohl nur auf seinen neuen Dreijahresvertrag abgesehen. Nachdem er den hatte, hat er "Dienst nach Vorschrift" gemacht. Also genau so viel, dass er nicht abgemahnt werden konnte. Er sei untragbar für Intershop geworden. Was wohl auch Lutters Ziel war, um sich dann abfinden zu lassen.
Weil er einen ziemlich frischen 3-Jahresvertrag hatte lagen die Restansprüche aus seinem Vertrag noch deutlich über 272.000 Euro.
Irre, was solche Managernomaden uns kosten.
Am Kurs. An der Stimmung im Unternehmen. Und auch am Ergebnis. Ohne Lutters Abfindung wäre das Jahresergebnis fast dreimal so hoch ausgefallen. Von weiteren Kosten und Spesen durch Lutter ganz zu schweigen.
Nach Aussage von May war Lutters wahre Motivation für ihn vor Vertragsverlängerung nicht erkennbar. Auch irre. Spricht alles andere als für seine Kompetenz. Es kam keine Entschuldigung von May. Lutter sei ihm doch von Droste empfohlen worden....
Zitat von KRABAT65: das ist ja mal ne schlagzeile
bin gespannt, wie das ergebnis ausfällt und wieviel man einklagen kann.
So wie es auf der HV dargestellt wurde, hatte es Lutter wohl nur auf seinen neuen Dreijahresvertrag abgesehen. Nachdem er den hatte, hat er "Dienst nach Vorschrift" gemacht. Also genau so viel, dass er nicht abgemahnt werden konnte. Er sei untragbar für Intershop geworden. Was wohl auch Lutters Ziel war, um sich dann abfinden zu lassen.
Weil er einen ziemlich frischen 3-Jahresvertrag hatte lagen die Restansprüche aus seinem Vertrag noch deutlich über 272.000 Euro.
Irre, was solche Managernomaden uns kosten.
Am Kurs. An der Stimmung im Unternehmen. Und auch am Ergebnis. Ohne Lutters Abfindung wäre das Jahresergebnis fast dreimal so hoch ausgefallen. Von weiteren Kosten und Spesen durch Lutter ganz zu schweigen.
Nach Aussage von May war Lutters wahre Motivation für ihn vor Vertragsverlängerung nicht erkennbar. Auch irre. Spricht alles andere als für seine Kompetenz. Es kam keine Entschuldigung von May. Lutter sei ihm doch von Droste empfohlen worden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.531.415 von Escapee am 03.06.16 08:12:39das ist ja mal ne schlagzeile
bin gespannt, wie das ergebnis ausfällt und wieviel man einklagen kann.
bin gespannt, wie das ergebnis ausfällt und wieviel man einklagen kann.
Aufsichtsrat Harald Schrimpf droht derweil sogar damit, hinzuwerfen. Ein Teil der Aktionäre verhalte sich feindselig und das Mandat bei Intershop sei ohnehin nicht vergnügungssteuerpflichtig. Ein Aktionär verteidigt die robusten Fragen von sich und anderen Anteilseignern. Eine Hauptversammlung ist nunmal kein Erdbeerpflücken oder Wattebäuschchenwerfen, sagt einer. Nach Jahren des Dahindarbens verliert eben mancher seiner Höflichkeit. Immer wieder, so ist von mehreren Aktionären zu vernehmen, kämen neue Vorstände und neue Aufsichtsräte, müsse die Strategie verändert werden nur das Ausbleiben eines Gewinns und einer Dividende bleibe ewig gleich.
Das sieht Schrimpf anders: Aktionäre müssten auch Verständnis dafür aufbringen, dass man mit Firmen im Wettbewerb stehe, die bis zu 50 Prozent ihres Umsatzes als Verlust machen dürften, weil die Investoren zuvorderst am Gewinn vor Marktanteilen interessiert seien und nicht am Ergebnis. ...
Unternehmensführung bekommt mehr Freiheiten
Das sieht Schrimpf anders: Aktionäre müssten auch Verständnis dafür aufbringen, dass man mit Firmen im Wettbewerb stehe, die bis zu 50 Prozent ihres Umsatzes als Verlust machen dürften, weil die Investoren zuvorderst am Gewinn vor Marktanteilen interessiert seien und nicht am Ergebnis. ...
Unternehmensführung bekommt mehr Freiheiten
Und das "Letzte"
Ein Aktionär beschwerte sich übers Ambiente im VIP-Raum der Sparkassen-Arena: Zwei traditionelle Kronleuchter passen nicht zu einer modernen Firma wie Intershop.Neuer starker Partner
Die Jenaer entwickeln eine Lösung für die Microsoft Azure Cloud und versprechen sich dank des starken Partners gute Neugeschäfte. (Quelle wie oben)
Intershop will Geld von seinem Ex-Finanzvorstand zurück.
5. Klage gegen Ex-FinanzvorstandIm Sommer 2015 ist Finanzvorstand Ludwig Lutter ausgeschieden. Gegenüber der Gesellschaft habe er schriftlich erklärt, dass ein vorfristiger Weggang nicht in seinem Interesse liege und er eine Auszeit plane, falls es doch so komme.
Inklusive der Prämien für die Vergangenheit zahlte Intershop 272 000 Euro Abfindung. Doch im Nachhinein habe sich herausgestellt, dass Lutter doch bereits ein neues Arbeitsverhältnis verhandelt habe, weil er kurz darauf seinen Dienst bei einer Buchungsplattform für Hotels antrat. Intershop habe Klage am Landgericht Gera eingereicht, um einen Teil der Abfindung wegen arglistiger Täuschung zurückzufordern, sagte May.
.....
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detai…
Intershop: Raus aus der "Provinz"!
Folgen der Abkopplung greifbar 16.05.24 · EQS Group AG · INTERSHOP Communications |
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