NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 1598)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 03.05.24 15:02:18 von
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Also das mit Osmose und Elektrolyse ist möglicherweise etwas zu stark vereinfacht.
Aber unterm Strich gibt es Methoden mit denen man das Lithium aus dem Grundwasser entnimmt und das Ist Wasser wieder zurück Pumpt so dass Der Bevölkerung und der Landwirtschaft nichts genommen wird.
Schaut euch dazu einfach die Projekte
Standard Lithium
Pure Energy
Lithium Energi Explorer an
Da wird das bzw soll das Lithium gewonnen werden ohne dass Grundwasser verdunstet werden muss
Aber unterm Strich gibt es Methoden mit denen man das Lithium aus dem Grundwasser entnimmt und das Ist Wasser wieder zurück Pumpt so dass Der Bevölkerung und der Landwirtschaft nichts genommen wird.
Schaut euch dazu einfach die Projekte
Standard Lithium
Pure Energy
Lithium Energi Explorer an
Da wird das bzw soll das Lithium gewonnen werden ohne dass Grundwasser verdunstet werden muss
https://www.finanztrends.info/nel-asa-verwaesserung-ohne-ende/
Grüner Wasserstoff als Klimaschützer
Der Sauberstoff
Wasserstoff, hergestellt aus Ökostrom, ist für die Industrie nahezu die einzige Möglichkeit, klimaneutral zu wirtschaften. Der Aufwand für Stahlwerke und Raffinerien wäre enorm, und die Hürden sind hoch.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/gruener-wasserst…
Der Sauberstoff
Wasserstoff, hergestellt aus Ökostrom, ist für die Industrie nahezu die einzige Möglichkeit, klimaneutral zu wirtschaften. Der Aufwand für Stahlwerke und Raffinerien wäre enorm, und die Hürden sind hoch.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/gruener-wasserst…
Man kann das Lithium auch ohne Grundwasser Verbrauch gewinnen.
Eine Kombination aus Osmose und Elektrolyse.
kobalt gibt es auch ohne Kinderarbeit in Canada (siehe First Cobalt)
Eine Kombination aus Osmose und Elektrolyse.
kobalt gibt es auch ohne Kinderarbeit in Canada (siehe First Cobalt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.846 von Superworld am 21.07.19 11:07:24
das habe ich jetzt allerdings auch nicht verstanden.
ich nehme an, dass du versuchst deine argumentationskette verkürzt darzustellen, damit sie den rahmen eines posts nicht sprengt.
meinst du also in deiner rechnung wirtschaftlichkeit = wirkungsgrad?
wo taucht denn da der ressourcenverbrauch bei der batterieproduktion auf? riesiger wasserverbrauch bei der lithiumgewinnung, landschaftszerstörung, kinderarbeit auch in sogenannten nichtschurkenstaaten, entstehende sondermüllberge bzw. energieverbrauch beim batterierecycling (auch mit eingerechnet?). was ist mit den kosten für den infrastrukturausbau? bei der h2-technik nur etwa halb so groß.
aber egal. am ende entscheidet der verbraucher. was ist wohl cooler? im winter bibbernd im stau ängstlich auf den ladestatus zu starren und bei stromnetzüberlastung dumm aus der wäsche zu gucken oder mal eben ganz normal volltanken und an den warteschlangen an den ladesäulen vorbeisurren? das einzige problem ist doch nur die im vergleich zur batterietechnik viel geringere staatliche förderung. sobald es bz-pkw zu vergleichbaren preisen gibt, war's das mit der nachfrage auf batterieautos.
Zitat von Superworld:Zitat von wasserkopp: Immer wieder der Wirkungsgrad....
Schon mal überlegt welchen klimatischen "Wirkungsgrad" H2 Technologie auf unseren Planeten haben wird?
Dagegen kann man kein Geld dagegen rechnen!
Es werden sich die "Kosten" buchhalterisch amortisieren....
Du hast nicht verstanden, dass die gesamte Wirtschaft/Gesellschaft auf 100% CO2 Neutralität umgestellt werden wird. Dazu gehört also nicht nur der Energieverbrauch von Autos (regerativer Strom anstatt fossiles Öl), sondern auch die Produktion von Autos (Akkus CO2 neutral hergestellt).
Letztlich entscheidet deshalb die Wirtschaftlichkeit, welche CO2 neutrale Technik eingesetzt wird. Und da haben energieverschwenderische Brennstoffzellen in PKWs nicht die geringste Chance.
das habe ich jetzt allerdings auch nicht verstanden.
ich nehme an, dass du versuchst deine argumentationskette verkürzt darzustellen, damit sie den rahmen eines posts nicht sprengt.
meinst du also in deiner rechnung wirtschaftlichkeit = wirkungsgrad?
wo taucht denn da der ressourcenverbrauch bei der batterieproduktion auf? riesiger wasserverbrauch bei der lithiumgewinnung, landschaftszerstörung, kinderarbeit auch in sogenannten nichtschurkenstaaten, entstehende sondermüllberge bzw. energieverbrauch beim batterierecycling (auch mit eingerechnet?). was ist mit den kosten für den infrastrukturausbau? bei der h2-technik nur etwa halb so groß.
aber egal. am ende entscheidet der verbraucher. was ist wohl cooler? im winter bibbernd im stau ängstlich auf den ladestatus zu starren und bei stromnetzüberlastung dumm aus der wäsche zu gucken oder mal eben ganz normal volltanken und an den warteschlangen an den ladesäulen vorbeisurren? das einzige problem ist doch nur die im vergleich zur batterietechnik viel geringere staatliche förderung. sobald es bz-pkw zu vergleichbaren preisen gibt, war's das mit der nachfrage auf batterieautos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.846 von Superworld am 21.07.19 11:07:24
Nur das bei grünem Wasserstoff (aus solar oder Wind/Wasserkraft) sowie bei dessen Verwendung in der Brennstoffzelle null CO2 entsteht....d.h man wäre zumindest auf der "Strom-Seite" Klima neutral zu 100%....und da liegt der Vorteil.
Zitat von Superworld:Zitat von wasserkopp: Immer wieder der Wirkungsgrad....
Schon mal überlegt welchen klimatischen "Wirkungsgrad" H2 Technologie auf unseren Planeten haben wird?
Dagegen kann man kein Geld dagegen rechnen!
Es werden sich die "Kosten" buchhalterisch amortisieren....
Du hast nicht verstanden, dass die gesamte Wirtschaft/Gesellschaft auf 100% CO2 Neutralität umgestellt werden wird. Dazu gehört also nicht nur der Energieverbrauch von Autos (regerativer Strom anstatt fossiles Öl), sondern auch die Produktion von Autos (Akkus CO2 neutral hergestellt).
Letztlich entscheidet deshalb die Wirtschaftlichkeit, welche CO2 neutrale Technik eingesetzt wird. Und da haben energieverschwenderische Brennstoffzellen in PKWs nicht die geringste Chance.
Nur das bei grünem Wasserstoff (aus solar oder Wind/Wasserkraft) sowie bei dessen Verwendung in der Brennstoffzelle null CO2 entsteht....d.h man wäre zumindest auf der "Strom-Seite" Klima neutral zu 100%....und da liegt der Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.072.255 von wasserkopp am 21.07.19 05:03:02
Du hast nicht verstanden, dass die gesamte Wirtschaft/Gesellschaft auf 100% CO2 Neutralität umgestellt werden wird. Dazu gehört also nicht nur der Energieverbrauch von Autos (regerativer Strom anstatt fossiles Öl), sondern auch die Produktion von Autos (Akkus CO2 neutral hergestellt).
Letztlich entscheidet deshalb die Wirtschaftlichkeit, welche CO2 neutrale Technik eingesetzt wird. Und da haben energieverschwenderische Brennstoffzellen in PKWs nicht die geringste Chance.
Zitat von wasserkopp: Immer wieder der Wirkungsgrad....
Schon mal überlegt welchen klimatischen "Wirkungsgrad" H2 Technologie auf unseren Planeten haben wird?
Dagegen kann man kein Geld dagegen rechnen!
Es werden sich die "Kosten" buchhalterisch amortisieren....
Du hast nicht verstanden, dass die gesamte Wirtschaft/Gesellschaft auf 100% CO2 Neutralität umgestellt werden wird. Dazu gehört also nicht nur der Energieverbrauch von Autos (regerativer Strom anstatt fossiles Öl), sondern auch die Produktion von Autos (Akkus CO2 neutral hergestellt).
Letztlich entscheidet deshalb die Wirtschaftlichkeit, welche CO2 neutrale Technik eingesetzt wird. Und da haben energieverschwenderische Brennstoffzellen in PKWs nicht die geringste Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.069.600 von malraufmalrunter am 20.07.19 10:07:57
Das ist überhaupt nicht sicher, ganz im Gegenteil. Die Lösung nennt sich Energieeffizienz.
Nehmen wir mal als Beispiel den PKW Bereich her. Wirkungsgrade der Antriebe ab Tankstelle bzw. Steckdose (inkl. Lade- und Speicherverluste) bei typischen Fahrprofilen:
Benzin/Diesel PKWs: ca. 15 - 18%
Batterieelekrische EVs: ca. 70%
Diese Werte spiegeln sich auch in der Praxis wieder.
In Deustchland werden von den Verbrenner-PKWs pro Jahr ungefähr 46 Milliarden Liter Benzin/Diesel verbraucht.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe
Das entspricht einer Energie von 460 TWh.
Berechnungen haben gezeigt, dass sich der Stromverbrauch in Deutschland um lediglich 20% erhöht, wenn sämtliche PKWs auf BEVs umgestellt werden. Der gesamte Stromverbrauch pro Jahr in Deutschland beträgt ungefahr 520 TWh. 20% davon für BEVs sind 104 TWh.
Nochmal untereinander damit es deutlich wird. Energieverbrauch von allen PKWs in Deutschland pro Jahr als:
Benzin/Diesel PKWs: 460 TWh
Batterieelektrische EVs: 104 TWh
Da ist ein Faktor von über 4 dazwischen.
Beim Vergleich BEV und Brennstoffzellen-EV ist ein Faktor von ungefähr 3 dazwischen. Brennstoffzellen EVs bringen im Vergleich zum Verbrenner-Iststand sehr wenig in Sachen Energieeffizienz.
Wär behauptet der Wirkungsgrad würde bei Brennstoffzellen-EVs keine Rolle spielen, der soll doch mal darlegen mit was die verschwenderischen 208 TWh Mehrstromverbrauch gedeckt werden sollen? Wie bisher von irgendwelchen Schurkensaaten zukaufen?
==> Brennstoffzellen EVs sind eine Fata Morgana von Unternehmen die Anlegergelder einsammen wollen/müssen. Das wird in der Praxis im PKW Bereich nie eine nennenswerte Verbreitung finden.
Zitat von malraufmalrunter: sicher dürfte doch wohl sein, das D weiterhin energie importieren werden muss. wie sollte man denn die gewaltigen mengen an kohle- und ölimporten kompensieren können?
Das ist überhaupt nicht sicher, ganz im Gegenteil. Die Lösung nennt sich Energieeffizienz.
Nehmen wir mal als Beispiel den PKW Bereich her. Wirkungsgrade der Antriebe ab Tankstelle bzw. Steckdose (inkl. Lade- und Speicherverluste) bei typischen Fahrprofilen:
Benzin/Diesel PKWs: ca. 15 - 18%
Batterieelekrische EVs: ca. 70%
Diese Werte spiegeln sich auch in der Praxis wieder.
In Deustchland werden von den Verbrenner-PKWs pro Jahr ungefähr 46 Milliarden Liter Benzin/Diesel verbraucht.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe
Das entspricht einer Energie von 460 TWh.
Berechnungen haben gezeigt, dass sich der Stromverbrauch in Deutschland um lediglich 20% erhöht, wenn sämtliche PKWs auf BEVs umgestellt werden. Der gesamte Stromverbrauch pro Jahr in Deutschland beträgt ungefahr 520 TWh. 20% davon für BEVs sind 104 TWh.
Nochmal untereinander damit es deutlich wird. Energieverbrauch von allen PKWs in Deutschland pro Jahr als:
Benzin/Diesel PKWs: 460 TWh
Batterieelektrische EVs: 104 TWh
Da ist ein Faktor von über 4 dazwischen.
Beim Vergleich BEV und Brennstoffzellen-EV ist ein Faktor von ungefähr 3 dazwischen. Brennstoffzellen EVs bringen im Vergleich zum Verbrenner-Iststand sehr wenig in Sachen Energieeffizienz.
Wär behauptet der Wirkungsgrad würde bei Brennstoffzellen-EVs keine Rolle spielen, der soll doch mal darlegen mit was die verschwenderischen 208 TWh Mehrstromverbrauch gedeckt werden sollen? Wie bisher von irgendwelchen Schurkensaaten zukaufen?
==> Brennstoffzellen EVs sind eine Fata Morgana von Unternehmen die Anlegergelder einsammen wollen/müssen. Das wird in der Praxis im PKW Bereich nie eine nennenswerte Verbreitung finden.
Immer wieder der Wirkungsgrad....
Schon mal überlegt welchen klimatischen "Wirkungsgrad" H2 Technologie auf unseren Planeten haben wird?
Dagegen kann man kein Geld dagegen rechnen!
Es werden sich die "Kosten" buchhalterisch amortisieren....
Schon mal überlegt welchen klimatischen "Wirkungsgrad" H2 Technologie auf unseren Planeten haben wird?
Dagegen kann man kein Geld dagegen rechnen!
Es werden sich die "Kosten" buchhalterisch amortisieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.069.123 von Superworld am 20.07.19 08:07:20Ein riesen Nachteil bei Batteriespeichern ist deren Haltbarkeit bzw. Lebensdauer und abnehmende Speicherfähigkeit. Bei Wasserstoff dürfte die "Haltbarkeit" des Speichers bei zig Jahrzehnten liegen...
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