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    ProSieben - der neue Rohrkrepierer im Dax (Seite 468)

    eröffnet am 02.03.16 11:08:30 von
    neuester Beitrag 22.05.24 09:28:04 von
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      Avatar
      schrieb am 30.03.20 08:31:51
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Vorstellbar und nicht unmöglich
      ProSiebenSat.1 Media | 6,802 €
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      schrieb am 30.03.20 08:22:00
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      Sollte die Dividende wirklich gestrichen werden sehe ich Kurse von 5-5,5€ als logische Konsequenz.

      Wie ist eure Einschätzung?
      ProSiebenSat.1 Media | 6,902 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 12:58:55
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      wenn man sich hier Umsätze, KGV und Gewinn anschaut, ist die Aktie unfassbar günstig, unabhängig, ob eine Übernahme erfolgt, müsste sich der Wert mind. verdoppeln unter normalen Marktbed.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 10:29:53
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      Bevor der Run losgeht kann man über vieles spekulieren, wichtig ist das man 2 Fronten sehen kann,
      Europa und Deutschland, Tschechien, Italien gegen eine Deutsche Lösung....
      wo liegt der Preis? Bertelsmann hat volle Taschen, könnten 5 Mrd auf den Tisch legen...
      Mediaset hat 20 %
      Tschechien 10 %
      Schweizer Banken x % über Instrumente
      Alleine die Internetwachstumsstorys liegen bei über 2 Milliarden € ohne TV,
      Meine Vermutung wäre 15 € x 233 entsprechen 3,5 Mrd € abzüglich aller bereits gekauften Anteile ist das verschiedene Parteien ein Schnäppchen, vor dem Angebot sammelt man dank LV auf was geht, unter 30 % bis Tag X.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.20 08:23:28
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.163.225 von meissner7309 am 28.03.20 19:09:44Werbung soll zum Kauf motivieren. Wenn mein Produkt rasenden Absatz findet, dann brauche ich nicht dafür zu werben.

      Krisenzeit ist Werbezeit!
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €

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      Avatar
      schrieb am 29.03.20 07:57:45
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Auch ich würde da ein wenig widersprechen. Einmal sind werbeverträge auf einen gewissen zeitraum ausgerichtet, also nicht von heute auf morgen kündbar. Zum anderen sitzt im Moment die halbe welt an der klotze (ob sinnvoll lassen wir mal dahingestellt. Wenn ich also botschaften zu verteilen habe, dann jetzt. Mehr geht nicht.
      Wenn ich den kompletten vorstand entmachte und die zweite ebene aufs podest setze, dann habe ich freies spiel. Aus meiner sicht stecken da der aufsichtsrat bzw. Einzelne personen dahinter. Es gibt dann neue verträge für die neuen verantwortungsträger und im falle einer übernahme wird kräftig geld verteilt, weil die verträge vorzeitig ihre wirkung verlieren, dh die neuen verantwortungsträger scheiden dann aus. Da werden echte pensionsschecks verteilt, die aber bei einer übernahme nicht wesentlich sind. Ich kenne einen konkreten Fall, wo so jemand auf so eine position geschoben wurde, dann im rahmen einer übernahme den grüß gott onkel gemacht hat und am ende mit euro 10 mio. Im cafe verbrachte.. da verblassen ale diskussionen. Ich wundere mich immer wieder, wie wenig solche themen im licht der öffentlichkeit stehen. Es würde mich wirklich wundern, wenn es hier keine absprachen mit interessenten gäbe. Wahrscheinlich ist es wohl eher mediasat, wo auch ausreichend solche energie vorhanden sein sollte., obwohl RTL aus meiner sicht auch gut passen sollte. Man könnte den einkauf viel effizienter gestalten und es gäbe viele andere trigger. Immerhin ist prosieben in dach ne echt nummer. Erklärt auch den strategiewechsel.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.20 19:09:44
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.161.221 von watchingtheflood am 28.03.20 12:33:22Das ist doch logisch. Wenn die Bevölkerung, also der Kunde weniger Geld in der Sache hat, dann können sie auch weniger kaufen. Von daher kann ich auch nicht so viel Geld ins Marketing stecken. Reine Kosten-Nutzen-Analyse. Und da es absehbar ist, das man in eine Rezession rutschen wird, ist auch klar, dass viele Menschen weniger Geld haben werden. Da spielt es keine Rolle ob Online oder nicht. Und die Werbung die jetzt und in den nächsten Wochen läuft, ist bereits verkauft worden. Und die Werbung die in ein paar Monaten laufen soll, wird eigentlich jetzt gebucht. Aber wer wird da großartig was investieren, wenn stand heute gar nicht klar ist, wie es in ein paar Monaten aussehen wird.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €
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      Avatar
      schrieb am 28.03.20 12:33:22
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Ein Artikel aus der WELT, ganz aufschlussreich. Aber ich verstehe nicht so ganz, weshalb Werbeumsätze in der Krise wegbrechen (sollten). Muss man nicht gerade jetzt sein Geschäft bewerben, wenn man die Dinge zumindest online liefern kann?

      https://www.welt.de/wirtschaft/article206836175/Max-Conze-ge…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.welt.de/wirtschaft/article206836175/Max-Conze-ge…

      In Schweiz ist zu lesen, dass auch die Online-Werbung leidet:

      https://www.nzz.ch/schweiz/den-medien-brechen-in-der-krise-d…
      ProSiebenSat.1 Media | 6,920 €
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      Avatar
      schrieb am 27.03.20 14:33:24
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      In dieser konstellation gibt es keinen widerstand gegen einen zusammenschluss!
      ProSiebenSat.1 Media | 6,916 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.20 14:30:58
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Conze out at ProSiebenSat.1

      ! also der Max Conze muss gehen ...

      https://www.digitaltveurope.com/2020/03/27/conze-out-at-pros…
      ProSiebenSat.1 Media | 6,872 €
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