ProSieben - der neue Rohrkrepierer im Dax (Seite 53)
eröffnet am 02.03.16 11:08:30 von
neuester Beitrag 23.04.24 18:12:49 von
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Bei einer Aktie im Kursniedergang, wie augenblicklich bei Pro7, sind die klassischen Discounter recht billig und stellen m.E. eine gute Alternative zum Direktkauf dar.
Da habe ich recht gute Erfahrungen gemacht.
Heute wird z.B. mein Schein ( WKN: dv85n4 ) zur Auszahlung fällig.
Den Discount basteln die Anbieter u.a. mit der erwarteten Dividende zusammen, da diese Auszahlungen kursdämpfend wirken.
Der Schein hat daher von der weitgehenden Streichung der Div. bei Pro7 profitiert.
Da habe ich recht gute Erfahrungen gemacht.
Heute wird z.B. mein Schein ( WKN: dv85n4 ) zur Auszahlung fällig.
Den Discount basteln die Anbieter u.a. mit der erwarteten Dividende zusammen, da diese Auszahlungen kursdämpfend wirken.
Der Schein hat daher von der weitgehenden Streichung der Div. bei Pro7 profitiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.005.171 von Fortuna_95 am 22.12.23 10:10:02
man muss schon unterscheiden um was es sich bei käufen von vorstandsmitgliedern handelt.
1. vorstand wandelt seine aktien(optionen) als variable vergütung erhalten hat und zum festgesetzt ausübungspreis gewandelten werden. werden m.e. außerhalb der börse durch aktien des unternehmens erworben.
2. vorstand wird verpflichtet zum kauf von aktien bis zu einem bestimmten prozentualen anteils seiner variablen vergütung. das geschieht m.e. nach der auszahlung der variablen vergütung, die beim jahresabschluss gezahlt werden.
3. vorstand kauft aus freien stücken aktien.
inwieweit das auf die aufsichtsratsmitgliedern zutrifft müsste man recherchieren.
die käufe dürften somit unter 2. oder 3. einzuordenen. die freiwilligen käufe könnten aufgrund der positiven erwartungshaltung getätigt worden sein. manchmal könnten die käufe anderer anlegern anregen.
Zitat von Fortuna_95:Zitat von pete_schmatz: Also Prosieben ist ja gerade mega spannend.
1. Der Vorstand hat seit November mehr als 700.000 Euro in Aktien zu durchschnittlich über 5,7€ gekauft.
Mal als kleiner Tipp, weil ich das Argument bei so vielen Aktien immer wieder lese: Wenn der Vorstand Aktien kauft, dann gehört das wie fast bei jedem Unternehmen inzw. zu Vergütungsprogramm, also das man 30%, 40%, 60%, etc. des Gehaltes in Form von Aktien erhält, anstatt in Cash.
man muss schon unterscheiden um was es sich bei käufen von vorstandsmitgliedern handelt.
1. vorstand wandelt seine aktien(optionen) als variable vergütung erhalten hat und zum festgesetzt ausübungspreis gewandelten werden. werden m.e. außerhalb der börse durch aktien des unternehmens erworben.
2. vorstand wird verpflichtet zum kauf von aktien bis zu einem bestimmten prozentualen anteils seiner variablen vergütung. das geschieht m.e. nach der auszahlung der variablen vergütung, die beim jahresabschluss gezahlt werden.
3. vorstand kauft aus freien stücken aktien.
inwieweit das auf die aufsichtsratsmitgliedern zutrifft müsste man recherchieren.
die käufe dürften somit unter 2. oder 3. einzuordenen. die freiwilligen käufe könnten aufgrund der positiven erwartungshaltung getätigt worden sein. manchmal könnten die käufe anderer anlegern anregen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.993.996 von matjung am 20.12.23 12:27:11
Ein Drehen des Kurses oberhalb der 5 wäre ein gutes Charttechnisches Signal.
Unterhalb der 5 könnte es zur Stop Loss Welle kommen.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Der Vorstand kauft nicht mit seinem Geld, sondern unserem.
Wenn man auf diesem Niveau kein ARP macht, wann denn dann.
Zitat von matjung:Zitat von Klampar100: Was meinst Du denn mit ‚weiterem Tief‘??
Die Prognose bleibt unverändert.
Kurse unter 5. Noch einen Euro runter, und man hätte ein neues Mehrjahrestief.
Ein Drehen des Kurses oberhalb der 5 wäre ein gutes Charttechnisches Signal.
Unterhalb der 5 könnte es zur Stop Loss Welle kommen.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Der Vorstand kauft nicht mit seinem Geld, sondern unserem.
Wenn man auf diesem Niveau kein ARP macht, wann denn dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.005.045 von pete_schmatz am 22.12.23 09:52:20
Mal als kleiner Tipp, weil ich das Argument bei so vielen Aktien immer wieder lese: Wenn der Vorstand Aktien kauft, dann gehört das wie fast bei jedem Unternehmen inzw. zu Vergütungsprogramm, also das man 30%, 40%, 60%, etc. des Gehaltes in Form von Aktien erhält, anstatt in Cash.
Zitat von pete_schmatz: Also Prosieben ist ja gerade mega spannend.
1. Der Vorstand hat seit November mehr als 700.000 Euro in Aktien zu durchschnittlich über 5,7€ gekauft.
Mal als kleiner Tipp, weil ich das Argument bei so vielen Aktien immer wieder lese: Wenn der Vorstand Aktien kauft, dann gehört das wie fast bei jedem Unternehmen inzw. zu Vergütungsprogramm, also das man 30%, 40%, 60%, etc. des Gehaltes in Form von Aktien erhält, anstatt in Cash.
Also Prosieben ist ja gerade mega spannend.
1. Der Vorstand hat seit November mehr als 700.000 Euro in Aktien zu durchschnittlich über 5,7€ gekauft.
2. Die Mediengruppe der Berlusconi's hat die Absicht geäußert Prosieben bis zur Hauptversammlung übernehmen zu wollen.
3. Die Kartellbehörde prüft bereits. Das könnte eine Übernahme noch verhindern.
4. Prosieben ist mit einer Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. historisch sehr günstig bewertet.
5. Die Geschäfte laufen momentan eher mau. Sollte nicht in den nächsten beiden Jahren eine Trendwende eintreten, wird eine Kapitalerhöhung notwendig sein. Der Vorstand dürfte sich aber relativ einig sein, dass der Turnaround geschafft wird.
Licht und Schatten sind hier sehr nah beieinander. Mich hat hier die Übernahmephantasie reingespült.
1. Der Vorstand hat seit November mehr als 700.000 Euro in Aktien zu durchschnittlich über 5,7€ gekauft.
2. Die Mediengruppe der Berlusconi's hat die Absicht geäußert Prosieben bis zur Hauptversammlung übernehmen zu wollen.
3. Die Kartellbehörde prüft bereits. Das könnte eine Übernahme noch verhindern.
4. Prosieben ist mit einer Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd. historisch sehr günstig bewertet.
5. Die Geschäfte laufen momentan eher mau. Sollte nicht in den nächsten beiden Jahren eine Trendwende eintreten, wird eine Kapitalerhöhung notwendig sein. Der Vorstand dürfte sich aber relativ einig sein, dass der Turnaround geschafft wird.
Licht und Schatten sind hier sehr nah beieinander. Mich hat hier die Übernahmephantasie reingespült.
Ist schon brutal wie das Ding runtergehauen wird. Die shorties drehen zum ultimo noch einmal richtig auf. Zeit über eine weitere Tranche nachzudenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.001.763 von Fluglotse am 21.12.23 16:28:13
2020 bin ich damals bei pro7 mit 60k@5,60 rein und Monate später mit 11,30 raus
manchmal muss man halt Eier haben
Zitat von Fluglotse:Zitat von globalvalueinvest: 10k nachkauf zu 5,30
nun 30k@5,87
Sei mir nicht böse aber meinst du nicht man kann 170.000 euro besser anlegen ?
2020 bin ich damals bei pro7 mit 60k@5,60 rein und Monate später mit 11,30 raus
manchmal muss man halt Eier haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.002.456 von Alexander909 am 21.12.23 18:05:23Ich sehe es auch so, dass viel Enttäuschung dabei ist.
Fundamental sehe ich den Kurs allerdings nicht begründet. Zu dem Preis wird Pro7 eher noch mehr Übernahmekandidat.
Fundamental sehe ich den Kurs allerdings nicht begründet. Zu dem Preis wird Pro7 eher noch mehr Übernahmekandidat.
Die Reaktion des Marktes ist natürlich heftig,
aber für mich nachvollziehbar. Um es gleich vorweg zunehmen, ich halte Pro7 weiterhin für klar unterbewertet und bin bei den fallenden Kursen eher auf der Käuferseite.
Was ist passiert. Die Marktteilnehmer gingen davon aus, daß Pro7 in diesem Jahr endlich ergebnisseitig den Boden gefunden hat (immerhin konnte man im 3.Q. den Abwärtstrend stoppen und rechnet im 4.Q. mit einem etwas besseren Gewinn als im Vorjahresquartal) und im kommenden Jahr wieder auf der Gewinnseite wachsen kann. Ich glaube nicht, daß die Investoren mit großen Gewinnzuwächsen in 2024 gerechnet haben, aber ein prognostiziertes Nullwachstum ist für viele Pro7-Aktionäre eine schwere Enttäuschung. Insofern kann ich schon nachvollziehen, daß man keinen Bock mehr hat, noch mehr Zeit zu investieren und zu hoffen, daß es 2025 wieder besser wird.
Egal was man von den Analysten generell hält, hat der Analyst von JPMorgan in seinem Statement vom 29.11/30.11.23 schon recht, wenn er davon ausgeht, daß Pro7 zunächst vorsichtige Geschäftsziele für 2024 formulieren wird, in der Hoffnung, dass sie im Laufe des Jahres übertroffen und erhöht werden können.
Was der Markt m.E. unterschätzt, ist die Strategie von PPF. Ich halte es für recht wahrscheinlich, daß PPF seinen Anteil bei dem derzeitigen relativ niedrigen Kursniveau in nächster Zeit sukzessive ausbauen und im Laufe des kommenden Jahres ernst machen wird. Es würde mich nicht wundern, wenn sehr bald eine Mitteilung kommen würde, daß PPF seinen Anteil an Pro7 erhöht hat.
Ich bin ehrlich gesagt, dass p7 heute nochmals einen Nachschlag von ca. 7,5% nimmt. Zeigt die nach wie vor negative Stimmung in p7. Hat aus meiner Sicht aber nichts substanzielles, sondern ist tradinggetrieben verstärkt um jahresultimoeffekte. Die bekommen es richtig auf die f….
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