Steinhoff International (Seite 2311)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.970.494 von ProfitTaker am 07.12.20 12:57:52Man erinnere sich dran dass im Februar der hype durch die pepco fantasie entstand.🎵🎵
Wenn die Wiederaufnahme der Pläne verkündet wird, denke ich das gibt einen schub.
Vor kurszielen 50 cent muss man warnen,man sollte realistisch bleiben.
Aber über 10 cent das ist schon zum jahresende denkbar. Nur meine private Meinung.
Wenn die Wiederaufnahme der Pläne verkündet wird, denke ich das gibt einen schub.
Vor kurszielen 50 cent muss man warnen,man sollte realistisch bleiben.
Aber über 10 cent das ist schon zum jahresende denkbar. Nur meine private Meinung.
Zum 15.12. oder unmittelbar danach Kurs bei 20cent? Wäre doch ein schöner Jahresausklang, oder? In 2021 kanns dann auch >=50 cent werden, imho. Also sehr weit weg vom Allzeittief i.H.v. 0,015 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.970.323 von Morgenroethe am 07.12.20 12:46:36Ich denke dass auch sehr wichtig ist wenn der Pepco IPO stattfindet.
Das wird positiv für die Gläubiger sein denn ich denke an der nasdaq in dem aktuellen Sentiment werden deutlich höhere Kurse erreichbar sein. Also ein Joker den Steinhoff noch im Ärmel hat.
Im Moment wartet alles auf den 15ten. Am Tagesende des 10ten werden auch kursrelevante Fakten feststehen.Ob die zeitnah mitgeteilt werden, werden wir sehen.
Ich denke das sollte als adhoc mitgeteilt werden (evtl die IR von SH informieren).
Ines und alle anderen ,ich drücke die daumen.💲💲💲
Habe noch aufgestockt,werde aber niemals an die 1,8 Millionen Stücke rankommen die ich in der Spitze mal besessen habe.
Schade eigentlich.
Das wird positiv für die Gläubiger sein denn ich denke an der nasdaq in dem aktuellen Sentiment werden deutlich höhere Kurse erreichbar sein. Also ein Joker den Steinhoff noch im Ärmel hat.
Im Moment wartet alles auf den 15ten. Am Tagesende des 10ten werden auch kursrelevante Fakten feststehen.Ob die zeitnah mitgeteilt werden, werden wir sehen.
Ich denke das sollte als adhoc mitgeteilt werden (evtl die IR von SH informieren).
Ines und alle anderen ,ich drücke die daumen.💲💲💲
Habe noch aufgestockt,werde aber niemals an die 1,8 Millionen Stücke rankommen die ich in der Spitze mal besessen habe.
Schade eigentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.968.892 von willimiller1 am 07.12.20 10:46:05
Hier wird man erst mal mit den Gläubigern über marktgerechte Zinsen sprechen müssen, denn sind die Klagerisiken weg, dann ist das derzeitige Zinsniveau von 10% Zinsen p.a. viel zu hoch.
Es bleibt ja dann soweit ich mich erinnere Zeit bis Ende 2021 für eine Einigung auf bessere, niedrigere Zinsen.
Signalisieren hier die Gläubiger ein Entgegenkommen, dann kann und wird meiner Meinung nach eine Neubewertung des Marktwertes von Steinhoff stattfinden.
Dann könnte sich hier ein Aktienkurs von € 0,50 sehen lassen.
Wie kann es weiter gehen?
Wenn die Kläger dann erst mal durch den Vergleich abgefunden sind, dann kann Steinhoff den Schuldenberg angehen. Hier wird man erst mal mit den Gläubigern über marktgerechte Zinsen sprechen müssen, denn sind die Klagerisiken weg, dann ist das derzeitige Zinsniveau von 10% Zinsen p.a. viel zu hoch.
Es bleibt ja dann soweit ich mich erinnere Zeit bis Ende 2021 für eine Einigung auf bessere, niedrigere Zinsen.
Signalisieren hier die Gläubiger ein Entgegenkommen, dann kann und wird meiner Meinung nach eine Neubewertung des Marktwertes von Steinhoff stattfinden.
Dann könnte sich hier ein Aktienkurs von € 0,50 sehen lassen.
scheint sich langsam etwas zu tun, Kurs sieht stabil aus
Der Daxenbichler ist auch einer von den Schreibern, die nicht durchblicken. Es müssen keineswegs alle Gläubiger zustimmen, sondern 75% der anwesenden Gläubiger. Wer diese Eckpunkte nicht weiß, nicht versteht oder ignoriert, hat in der Fachpresse nichts zu suchen.
Steinhoff-Aktie: Es wird nochmal spannend!
Von Andreas Göttling-Daxenbichler -7. Dezember 2020
1047
Bei Steinhoff dürften die Nerven derzeit blank liegen. Der Konzern setzt derzeit alles daran, einen Vergleich mit den Gläubigern auf die Beine zu stellen, um für eine Entlastung des stark angeschlagenen Möbelkonzerns zu sorgen. Schrittchen für Schrittchen konnten dabei zuletzt einige Erfolge erzielt werden. Das schenkte auch den Anlegern Mut, welche die Steinhoff-Aktie in den vergangenen vier Wochen um immerhin 7,8 Prozent in die Höhe beförderten. Trotz der einen oder anderen guten Nachricht ist die Sache aber noch lange nicht in trockenen Tüchern. Unter dem Strich geht es um nicht weniger als das nackte Überleben.
Das wird nicht einfach
Mitte Dezember könnten die Gläubiger darüber entscheiden, ob Steinhoffs Vergleichsvorschlag angenommen wird oder nicht. Wie die Sache ausgehen wird, steht noch in den Sternen. Zwar meldeten viele Betroffene schon im Vorfeld ihre Unterstützung an. Klappen kann das Ganze aber nur, wenn alle Gläubiger ihr OK geben. Sollte es zu keiner Einigung kommen, gehen viele Beobachter davon aus, dass es noch zu einer Insolvenz kommen könnte. Da daran niemand interessiert sein dürfte, besteht berechtigte Hoffnung darauf, dass die Konzernleitung ihre Pläne durchboxen können wird. Es gibt aber eben keine Garantie dafür.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Steinhoff?
Schwere Zeiten voraus
Selbst wenn beim Vergleich alles glatt geht, so steht Steinhoff noch immer vor einem Scherbenhaufen und einem enormen Berg an Schulden. Wie diese in den kommenden Jahren zu bewältigen sein sollen, darauf weiß aktuell wohl niemand eine passende Antwort. Für Anleger bedeutet das, dass selbst im besten Fall nicht mit plötzlichen Kursexplosionen zu rechnen ist. Zwar könnte sich eine gewisse Erholung einstellen.
Von Andreas Göttling-Daxenbichler -7. Dezember 2020
1047
Bei Steinhoff dürften die Nerven derzeit blank liegen. Der Konzern setzt derzeit alles daran, einen Vergleich mit den Gläubigern auf die Beine zu stellen, um für eine Entlastung des stark angeschlagenen Möbelkonzerns zu sorgen. Schrittchen für Schrittchen konnten dabei zuletzt einige Erfolge erzielt werden. Das schenkte auch den Anlegern Mut, welche die Steinhoff-Aktie in den vergangenen vier Wochen um immerhin 7,8 Prozent in die Höhe beförderten. Trotz der einen oder anderen guten Nachricht ist die Sache aber noch lange nicht in trockenen Tüchern. Unter dem Strich geht es um nicht weniger als das nackte Überleben.
Das wird nicht einfach
Mitte Dezember könnten die Gläubiger darüber entscheiden, ob Steinhoffs Vergleichsvorschlag angenommen wird oder nicht. Wie die Sache ausgehen wird, steht noch in den Sternen. Zwar meldeten viele Betroffene schon im Vorfeld ihre Unterstützung an. Klappen kann das Ganze aber nur, wenn alle Gläubiger ihr OK geben. Sollte es zu keiner Einigung kommen, gehen viele Beobachter davon aus, dass es noch zu einer Insolvenz kommen könnte. Da daran niemand interessiert sein dürfte, besteht berechtigte Hoffnung darauf, dass die Konzernleitung ihre Pläne durchboxen können wird. Es gibt aber eben keine Garantie dafür.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Steinhoff?
Schwere Zeiten voraus
Selbst wenn beim Vergleich alles glatt geht, so steht Steinhoff noch immer vor einem Scherbenhaufen und einem enormen Berg an Schulden. Wie diese in den kommenden Jahren zu bewältigen sein sollen, darauf weiß aktuell wohl niemand eine passende Antwort. Für Anleger bedeutet das, dass selbst im besten Fall nicht mit plötzlichen Kursexplosionen zu rechnen ist. Zwar könnte sich eine gewisse Erholung einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.966.516 von NUE_Invest am 07.12.20 01:37:48@ NUE-Invest,
lese hier schon länger mit, aber was findet am 10.12. denn statt, der 15.12. ist klar ?
Allgemein glaube ich, dass wir alle uns noch am Kurs in den nächsten Monaten erfreuen werden, leider ist wie immer Geduld gefragt. Aber wer hier schon länger investiert ist und an den Turnaround weiter glaubt, dürfte, vom jetzigen Kursniveau ausgehend, seinen Schnitt schon machen.
Man muss ja auch mal feststellen, dass wir uns von den Tiefstkursen Ende September bei ca. 0,035 bis heute auf 0,05 kontinuierlich hochgearbeitet haben - und das bei einer noch nicht faktenunterlegten Infolage.
Wenn Schritt 2 offiziell abgeschlossen ist und man sich Schritt 3 mit der Umschuldung / Neufinanzierung widmen kann, bin ich gespannt auf die Neubewertung der Analysten, besonders die vorzügliche Redaktion der Dauerpessimisten vom Aktionär.
Wenn diese Woche so läuft wie die Vergangene, könnten wir Freitag bei 0,055 stehen .......😎
Allen eine spannende Woche und gute Trades - bleibt gesund
lese hier schon länger mit, aber was findet am 10.12. denn statt, der 15.12. ist klar ?
Allgemein glaube ich, dass wir alle uns noch am Kurs in den nächsten Monaten erfreuen werden, leider ist wie immer Geduld gefragt. Aber wer hier schon länger investiert ist und an den Turnaround weiter glaubt, dürfte, vom jetzigen Kursniveau ausgehend, seinen Schnitt schon machen.
Man muss ja auch mal feststellen, dass wir uns von den Tiefstkursen Ende September bei ca. 0,035 bis heute auf 0,05 kontinuierlich hochgearbeitet haben - und das bei einer noch nicht faktenunterlegten Infolage.
Wenn Schritt 2 offiziell abgeschlossen ist und man sich Schritt 3 mit der Umschuldung / Neufinanzierung widmen kann, bin ich gespannt auf die Neubewertung der Analysten, besonders die vorzügliche Redaktion der Dauerpessimisten vom Aktionär.
Wenn diese Woche so läuft wie die Vergangene, könnten wir Freitag bei 0,055 stehen .......😎
Allen eine spannende Woche und gute Trades - bleibt gesund
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.966.357 von eintausendprozent am 06.12.20 23:56:40Diese Theorie gibt es schon lange. Belege dafür hab ich noch keine gesehen, auch nicht bei Ariva. Ich persönlich glaube nicht an diese. Aber jeder wie er mag.
Was meiner Meinung nach den Kurs am klettern hindert sind viele Gründe:
- Unsicherheit über das Zustandekommen GP und damit die Frage, ob es überhaupt langfristig weitergeht
- keine relevante Indexzugehörigkeit
- damit ausbleiben neuer institutioneller Anleger aus obigen Gründen
- keine Pressewirksamkeit
- damit bleiben selbst die privaten Investoren aus (außer uns hier).
Der derzeitige Börsenwert ist ja überschaubar, das bedeutet selbst eine Horde Privatanleger könnte den Kurs ordentlich treiben, da müssen noch nicht mal die Robinhooligans kommen.
Damit der Stein überhaupt in's Rollen kommt sind der 10.12./15.12. ein Schritt. Aber auch nur einer.
Was meiner Meinung nach den Kurs am klettern hindert sind viele Gründe:
- Unsicherheit über das Zustandekommen GP und damit die Frage, ob es überhaupt langfristig weitergeht
- keine relevante Indexzugehörigkeit
- damit ausbleiben neuer institutioneller Anleger aus obigen Gründen
- keine Pressewirksamkeit
- damit bleiben selbst die privaten Investoren aus (außer uns hier).
Der derzeitige Börsenwert ist ja überschaubar, das bedeutet selbst eine Horde Privatanleger könnte den Kurs ordentlich treiben, da müssen noch nicht mal die Robinhooligans kommen.
Damit der Stein überhaupt in's Rollen kommt sind der 10.12./15.12. ein Schritt. Aber auch nur einer.
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