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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 183)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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      schrieb am 25.10.20 10:02:40
      Beitrag Nr. 3.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.488.182 von Ollfried am 25.10.20 09:37:31Herr Gerlinger hat meiner Meinung nach hier im Thread seine Motive für den Verkauf ausführlich öffentlich gemacht.

      Wenn dies für Dich nicht ausreichend ist mache Dir die Mühe und sende Herrn Gerlinger eine E-Mail mit Deinen Fragen.:eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      SGT German Private Equity | 1,570 €
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      schrieb am 25.10.20 09:37:31
      Beitrag Nr. 3.333 ()
      Aus den Beiträgen von Herrn Gerlinger hatte ich das eigentlich so aufgefasst, das er selber nicht eine Aktie "andienen" würde. Die Aussichten seien ja so super...

      Und dann selber die Aktien "andienen". Das passt für mich absolut gar nicht zusammen.
      SGT German Private Equity | 1,570 €
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      schrieb am 25.10.20 08:57:23
      Beitrag Nr. 3.332 ()
      Das meinte ich😉aber er hatte ja zum Ende Einblick, wieviele er einsetzen muss, um Betrag x zubekommen! Deswegen schon plausibel! Mich würde halt der Goodwill nach der Aktienanzahl Erhöhung interessieren!
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      schrieb am 25.10.20 07:07:20
      Beitrag Nr. 3.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.487.228 von opa5411 am 24.10.20 22:53:18Herr Gerlinger u.a.:
      "... Ich habe heute einen Aktienverkauf von 47 Tsd. Stück zu 2,00 EUR als Directors Dealings gemeldet..."

      Damit er 47.000 Aktien zu 2 EUR verkaufen konnte, musste Herr Gerlinger etwa (100/12x47.000) 400.000 Aktien zu 2 EUR andienen. Im für Ihn optimalen Fall, hätte er somit 800.000 EUR Aktien verkauft.

      Das finde ich dann schon sehr bedenklich.
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      Avatar
      schrieb am 24.10.20 22:53:18
      Beitrag Nr. 3.330 ()
      Wenn G
      90 tsd braucht
      Um sein privates lebensumfeld zu finanzieren .?

      Hat er deswegen die 2 Euro aufgerufen ?


      Woher kommt die Info wegen Dividende?

      Wir werden wohl ein pennystock
      SGT German Private Equity | 1,570 €
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      schrieb am 24.10.20 15:27:59
      Beitrag Nr. 3.329 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Herr Gerlinger haben Sie noch Interesse sich hier im Forum zu beteiligen und diese Fragen zu beantworten? Ich meine nachdem ja alles so verlief wie von Ihnen erhofft.

      Wieviel wurde bisher eingeworben? Wieviel durch Drittpartner, wo die Fee dann wohl geringer ausfällt? Wird eingeworbenes Geld durch Drittpartner, wo man aus meiner Sicht eine geringere Fee bekommt voll angerechnet auf das einzuwerbende Geld? Wäre aus meiner Sicht nicht korrekt, wenn da eine geringere Fee vereinnahmt wird .Wie hoch sind die Beratungsleistungen(siehe Schaubild hao), die dann die Fee wieder mindern? Geht bei wenig eingeworbenem Kapital ein Großteil für die Beratungsleistungen drauf? Gerlinger hatte doch in Aussicht gestellt, dass man auch 10% der Aktien zurückkaufen könne. Jetzt ist es doch nur bei der Hälfte geblieben. Warum hat man bei dieser hohen Andienungsrate den Rückkauf nicht einfach erhöht? Gerlinger hatte dies ja durchaus angedeutet, dass dies möglich wäre.


      Straßenkoeter, mir scheint, dich mag er nicht sonderlich. naja, vielleicht mag er dich ja, aber deine mehr als berechtigten fragen nicht.

      Zitat von GermanStartupsGroup: Die nun veräußerten Stücke sind also weniger als die im Juli von mir erworbenen Stücke, nur rund 60% der in den letzten zwölf Monaten erworbenen und weniger als 1% meiner Gesamtposition an SGT-Aktien, wenn man meinen mittelbaren, nicht meldepflichtigen Erwerb im Zusammenhang mit der Fusion zur SGT German Private Equity GmbH einrechnet. Den heute gemeldeten, kleinen Verkauf sollte man daher nicht als Verkaufssignal interpretieren.


      was will er uns damit sagen?
      "Kleiner Verkauf"?
      er und seine ihm zuzurechnende GmbH haben diese tage aktien im wert von 81140+14050 EUR, also knapp 100 000 EUR, genauer 95 190 EUR verkauft.
      gekauft wurden von der ihm zuzurechnenden GmbH im juli aktien im wert von 39906*1.79+10022*1.79, das ist 89371,12 EUR
      er hat sich also mehr als das geld, das er im juli ausgegeben hat, durch den aktienrückkauf der gesellschaft zurückgeholt.


      zu dem related third party dickicht will er nix sagen?

      Zitat von haowenshan: tja, so schnell macht sich ernüchterung breit. warum erhöhte gerlinger nicht die anzahl der zurückgekauften aktien - wäre bis 10% ohne probleme möglich gewesen? auch ein rückkauf von 4 mio stk aktien wären im grunde auch kein problem, da es zukünftig ohnehin über 50 mio aktien geben wird. aber gut, wer kauft schon gerne aktien um 2€ freiwillig zurück, die aus meiner sicht aufgrund der gewaltigen verwässerung nicht mal ansatzweise 1€ wert sind.

      ganz überraschend ist das alles nicht, wer sich ein wenig einlesen möchte, ein guter startpunkt ist

      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1230976-3011-302…


      eine zentrale problematik, die derzeit bei grenke heftig kritisiert wird, liegt auch hier vor, stichwort related third party transactions. bei grenke kritisiert man, dass die grenke AG transaktionen mit der ctp handels- und beteiligungs gmbh (welche seit anfang 2020 offiziell im eigentum von wolfgang grenke steht, die jahre davor von vertrauten von ihm geführt wurde) als related third party macht.
      ähnlich ist es auch bei gerlinger & co (siehe unten, rot hervorgehoben), die related third party ist in diesem fall diese SGT BetBeratung GmbH (Frankfurt).... (kann sein dass da ein fehler im "gutachten" ist und diese gesellschaft SGT Beratung GmbH heißen sollte)

      ich stell mein posting nochmals rein
      Zitat von haowenshan:

      6/n in einem meiner früheren posts (einfach den antwort link zurückclicken) hab ich auf eine asymmetrie bei der aufteilung des kuchens hingewiesen - stichwort carried interest - die aktionäre scheinen da leer auszugehen. ist ziemlich unfair, aber wird eh nur relevant wenn der fonds wirklich performt. wer weiß schon ob es wirklich dazu kommt?


      jetzt komm ich aber zu einer asymmetrie, die gleich von beginn an eine gewichtige rolle spielt:

      @ronzerei82 spitz die ohren, jetzt kannst du was lernen.

      es sind nämlich nicht alle aktionäre gleich, naja im grunde rechtlich natürlich schon, aber wirtschaftlich dann doch irgendwie nicht.
      wie geht das?

      gerlinger tritt 75% der anteile an der komplementärin ab (das ist die, der meiner erinnerung nach ein gewinnvorab zustand (bitte mich gegebenenfalls hier korrigeren, danke)) und erhält im gegenzug anteile an der SGT Capital LLC. das ist die holding auf den cayman islands, die dann großaktionärin der gsg werden soll. diese SGT Capital LLC bringt im rahmen einer sacheinlage die gesellschaft aus singapure ein, an dieser hängt dann der fond. ihr seht das im 1. bild. (der grüne pfeil)



      nun gibt es auch andere gesellschaften, die der SGT Capital LLC gehören, zb diese beratungsgesellschaft in frankfurt. euch aktionären gehört daran nichts. jetzt könnte man sich natürlich die frage stellen, warum werden diese dienstleistungsgesellschaften nicht auch im zuge der kapitalerhöhung als sacheinlage eingebracht? denn die gesellschaft in singapure ist de fakto nur eine hülle, an der die fonds angehängt sind (hat lediglich ein kleines büro, beschäftigt nur im geringem umfang eigene mitarbeiter). wirtschaftlich interessanter sind dagegen die dienstleisungsgesellschaften (SGT Beratung Frankfurt, etc.), denn die machen die eigentliche operative arbeit und tatütata verrechnen der gesellschaft aus singapur (die 100% den aktionären gehört) honorarnoten für deckung von "gehältern, mietkosten und marge", aber nur eine ganz geringe marge natürlich. ihr seht das im 2. bild.



      warum das komplizierte konstrukt? wer verhandelt eigentlich die leistungen + preise zwischen der gesellschaft auf der linken seite (die gesellschaft, an der letztlich die aktionäre beteiligt sind, die aber doch auch irgendwie von der großaktionärin (gerlinger+sgt) dominiert wird), und der gesellschaft auf der rechten seite (der dienstleistungsgesellschaft, die im eigentum von (gerlinger+sgt) steht). ist da nicht ein de fakto unauflösbarer interessenskonflikt? wer kontrolliert das ganze, ob alles mit rechten dingen zugeht?

      lösen kann man das ganze, in dem man diese dienstleistungsgesellschaften auch als sacheinlage miteinbringt. aus meiner sicht ist das zwingend erforderlich.

      warum wird das nicht angedacht?

      jetzt kommt sicher wieder der einwand, das ist branchenüblich.
      nein, ist es nicht.
      SGT German Private Equity | 1,570 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.20 14:33:56
      Beitrag Nr. 3.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.484.963 von Dagobert Bull am 24.10.20 13:47:01Ja, natürlich ebenso! P. :)
      SGT German Private Equity | 1,570 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.20 13:47:01
      Beitrag Nr. 3.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.484.879 von SGT GermanPrivate Equity am 24.10.20 13:35:18Vielen Dank für die Erläuterungen die uns Aktionären helfen diesen Insiderverkauf zu verstehen.

      Es grüßt Dagobert Bull
      SGT German Private Equity | 1,570 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.20 13:41:09
      Beitrag Nr. 3.326 ()
      Das ist doch mal eine Stellungnahme! Danke Herr Gerlinger, aber Sie müssen zugeben, man hätte es auch anders deuten können😉 Und ein Update war definitiv mal bitte nötig!
      SGT German Private Equity | 1,570 €
      Avatar
      schrieb am 24.10.20 13:35:18
      Beitrag Nr. 3.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.484.306 von Ronzero82 am 24.10.20 11:43:10
      Hinweis in eigener Sache und Update
      Liebe w:o Community,

      hier ausnahmsweise ein Beitrag in eigener Sache von mir nicht im Namen der SGT German Private Equity -

      Ich habe heute einen Aktienverkauf von 47 Tsd. Stück zu 2,00 EUR als Directors Dealings gemeldet. Allein in den letzten 12 Monaten habe ich 80 Tsd. Aktien erworben, davon allein 50 Tsd. im Juli, und musste nun leider wegen privater Finanzierungserfordernisse erstmals seit Gründung in 2012 mal ein paar Stücke abgeben. Das ist gemessen an meiner Gesamt-Aktienposition ein sehr geringfügiger Umfang und @ronzero, das Gegenteil habe ich auch bezogen auf das Rückkaufangebot 2020 nie angekündigt. Die aktuellen Kurse sind allerdings überraschenderweise extrem attraktiv, um die Aktien gleich wieder zurückzukaufen;) (Das darf ich allerdings immer nur dann, wenn ich nicht über nicht-öffentliche positive Informationen vulgo Insiderinformationen verfüge; und im Umkehrschluss hätte ich keine Aktien verkaufen dürfen, wenn ich über nicht-öff. negative Informationen verfügen würde).

      Die nun veräußerten Stücke sind also weniger als die im Juli von mir erworbenen Stücke, nur rund 60% der in den letzten zwölf Monaten erworbenen und weniger als 1% meiner Gesamtposition an SGT-Aktien, wenn man meinen mittelbaren, nicht meldepflichtigen Erwerb im Zusammenhang mit der Fusion zur SGT German Private Equity GmbH einrechnet. Den heute gemeldeten, kleinen Verkauf sollte man daher nicht als Verkaufssignal interpretieren. Meines Erachtens hat vielmehr mein bevorstehender mittelbarer Erwerb eines großen Anteils eine sehr positive Aussagekraft. Auf diese Weise werde ich nach der 5:1 verwässernden Sachkapitalerhöhung mit über 10% an unserer Gesellschaft beteiligt sein. Die Beteiligung an der SGT German Private Equity stellt mit Abstand mein größtes, wichtigstes und aussichtsreichstes Asset unter meinen Kapitalanlagen dar.

      Nun noch im Namen der SGT German Private Equity -

      im Hinblick auf unsere Pressemitteilung vom 6.10.20 (Zitat) -

      "Die German Startups Group rechnet bereits in den nächsten Wochen bei ihrer künftigen 100%igen Tochtergesellschaft SGT Capital Pte. Ltd., einem globalen Alternative Investment- und Private Equity-Asset Manager mit Hauptsitz in Singapur, mit der ersten Private Equity-Transaktion für die hinter ihr stehenden Private Equity-Fondsinvestoren. Dabei handelt es sich um den Erwerb sämtlicher Anteile an einem Europäischen mittelständischen Unternehmen, das in seiner Produktkategorie eine weltweit führende Marktstellung innehat. Im Zuge der Transaktion in dreistelligem Millionenvolumen rechnet SGT Capital auch mit der Einwerbung weiterer Kapitalzusagen."

      sind wir äußerst zufrieden mit den in den letzten Wochen erzielten Fortschritten, blicken allesamt sehr optimistisch nach vorne und freuen uns sehr auf nahe Zukunft. Wir haben gerade 5% der Gesellschaft beim Kurs von 2,00 EUR (zurück) gekauft - wer nun günstiger an relevante Stückzahlen herankommt, dem winkt unseres Erachtens eine hohe Upside-Chance.

      Und weitere Aktienrückkaufangebote kommen ganz bestimmt und sind künftig aus den erwarteten nachhaltigen, planbaren Gewinnen und Kapitalzuflüssen aus der Asset Management-Tätigkeit unserer 100%igen Tochter SGT Capital Pte. Ltd. sogar regelmäßig geplant, auch wenn wir dabei höhere Kaufkurse in Kauf nehmen müssen.

      LG

      Christoph Gerlinger
      CEO German Startups Group
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