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    SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 306)

    eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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      Avatar
      schrieb am 23.10.18 16:54:16
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Lieber Wertefinder1,

      wie gesagt - für mich ist das noch kein Crash, sondern nur eine Art panisches Verlaufsmuster!

      Wer mich genauer kennt, weiß, dass ich aktuell eine extrem hohe Cashquote "fahre", weswegen ich eigentlich "nur" das Problem habe "Was und Wann"...

      P. :)
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 16:23:28
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.031.562 von SiebterSinn am 23.10.18 15:57:54
      Zitat von SiebterSinn: (@W1) Ich bin seit 40 Jahren dabei (siehe mein Userprofil), lieber Wertefinder1, da gab es schon viel umfassendere Krisen! Sicher freut Dich aber mein Kleinstzukauf bei 1,425... :)


      Ich bin seit 1996 an der Börse und kann mich an solch einen Chrash wie 2018 nicht erinnern.

      1999/2000 Neuer Markt war vieles auf Sand gebaut. Unternehmen nur mit Phantasie und ohne Gewinne. Da wusste man als Realist, das das zusammenkracht.

      2001 mit 9/11 war nur kurzzeitig.

      2008/2009 die US Immobilienkrise war in der Abfolge einschneidend und wird so hoffentlich nicht wieder kommen. Weil es da Kapitalmarktakteure gab die insolvent wurden und alle Aktien/Assets zu egal welchem Kurs verkaufen mussten. Und da wurden Unternehmensanteile mitunter auch nur zu 10 % ihres Wertes verkauft. Aber auch in dieser Zeit ging es den Unternehmen sehr schlecht und viele waren in der Verlustzone oder gar kurz vor dem KO.

      2011/2012 "Eurobashing" betraf tendenziell eher Aktienmärkte in Südeuropa.

      2018 gibt es die Sondersituation, das viele Aktien von Unternehmen 50, 60, 70 % und mehr verloren haben, obwohl die Unternehmen gute Gewinne schreiben und von einer wirklichen Krise nicht die Rede sein kann. Es ist eine isolierte Börsenkrise - aber keine reale Krise.

      Diese krasse Diskrepanz zwischen Realität und Börse habe ich so eben noch nicht erlebt. Möglicherweise gab es das vor 1996.
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      schrieb am 23.10.18 15:57:54
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      (@W1) Ich bin seit 40 Jahren dabei (siehe mein Userprofil), lieber Wertefinder1, da gab es schon viel umfassendere Krisen! Sicher freut Dich aber mein Kleinstzukauf bei 1,425... :)
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 15:49:17
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.029.438 von SiebterSinn am 23.10.18 12:51:57
      Zitat von SiebterSinn: (@alle) Hält also die 1,36/1,40 Euro-Schwelle!? :)


      Wir erleben 2018 eine der schlimmsten und rasantesten Crashphasen die es an den Börsen je gegeben hat. Wenn Du dich umschaust, wirst Du reihenweise Aktien sehen, die in den letzten 12 Monaten mehr als 50 % ihres Wertes verloren habe. Manche sogar bei 60, 70 und mehr Prozent. Und das sind keineswegs Unternehmen in einer Krise, sondern die machen gute Gewinne. Und trotzdem ist der Börsenwert oft sogar unterhalb des Aktionärseigenkapitals gerutscht. D.h., bei einer Liquidierung der Gesellschaft zu den Buchwerten würden die Aktionäre je Aktie sogar mehr Geld erhalten als derzeit an der Börse bezahlt.

      Also in so einer extremen Crashphase gibt es an der Börse keine Garantien mehr für Irgendetwas. Darüber musst Du Dir im Klaren sein und den Kurs hier auch entsprechend in das Börsenumfeld einordnen.
      Avatar
      schrieb am 23.10.18 12:51:57
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      (@alle) Hält also die 1,36/1,40 Euro-Schwelle!? :)
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      schrieb am 22.10.18 16:04:50
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Anlass der Studie: Research Update
      Letzte Ratingänderung: -
      Analyst: Matthias Greiffenberger; Marcel Goldmann

      Anpassung des GBC Insider Focus Index in der KW 42; Ahlers, Bitcoin Group,
      Knorr-Bremse, SPORTTOTAL neu im Index; Signalbestätigungen bei CEWE,
      ENCAVIS, Expedeon, German Startups Group, InCity Immobi-lien, Lanxess,
      mutares, Scherzer, STS und Tele Columbus; Fresenius SE & Co. KGaA,
      Magforce, Commerzbank und METRO verlassen den Index; Performance seit
      Auflage im September 2016: +28,25%; weiterhin deutliche Outperformance

      In der Kalenderwoche 42 wurden vier relevante neue Insiderkäufe vermeldet.
      Deshalb wurden die Ahlers AG, die Bitcoin Group SE, die Knorr-Bremse AG und
      die SPORTTO-TAL AG in den Index aufgenommen. Insiderkäufe gab es zudem bei
      der CEWE Stiftung & Co. KGaA, der ENCAVIS AG, der Expedeon AG, der German
      Startups Group GmbH & Co. KGaA, der InCity Immobilien AG, der Lanxess AG,
      der mutares AG, der Scherzer & Co. AG, der STS Group AG und der Tele
      Columbus AG. Diese Unternehmen befinden sich bereits im GBC Insider Focus
      Index und die getätigten Insiderkäufe bestätigen somit die bisherigen
      Kaufsignale. Des Weiteren haben aufgrund des Signalalters die Fresenius SE
      & Co. KGaA, die Magforce AG, die Commerzbank und die METRO AG den Index
      verlassen.

      Die Performance des GBC Insider Focus Index liegt seit dem Start am
      19.09.2016 bei +28,25% und zeigt damit eine deutliche Outperformance. Im
      gleichen Zeitraum konnte z.B. der Vergleichsindex MDAX +9,70% erzielen.
      Neben der deutlichen Überrendite zeigt der GBC Insider Focus Index auch
      eine geringere Volatilität (10,20%) als der Vergleichsindex (11,73%) auf.

      Aktuell befinden sich 14,0% DAX-Werte, 1,0% TecDAX-Werte, 13,0% MDAX-Werte,
      14,0% SDAX-Werte und 58,0% an Werten außerhalb der großen Indizes im GBC
      Insider Focus Index.

      Gegenwärtig befinden sich 100 Werte im Index. Einen umfassenden Überblick
      über alle enthaltenen Werte geben die Seiten 5-7. Es gilt zu beachten, dass
      die Anzahl der Indexwerte auf 100 begrenzt ist, jedoch auch eine geringere
      Zahl an Wertpapieren enthalten sein kann, sofern deutlich mehr
      Verkaufssignale als Kaufsignale vorliegen.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
      http://www.more-ir.de/d/17089.pdf

      Kontakt für Rückfragen
      Jörg Grunwald
      Vorstand
      GBC AG
      Halderstraße 27
      86150 Augsburg
      0821 / 241133 0
      research@gbc-ag.de
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 20:45:30
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.654 von MONOTONI am 21.10.18 16:50:45
      Aufgaben des Vorstands
      Hallo Monotoni

      die von Dir aufgezählten Aufgaben fallen doch dem Vorstand zu, der dafür bezahlt wird.
      Als Kleinaktionäre haben wir doch darauf nicht den geringsten Einfluss.

      Noch eine Anmerkung, als ich begann, zu investieren, hieß es etwa immer so bei allen Meldungen und Ad hocs :"eine Gesellschaft und Digitalgentur mit Sitz in Berlin mit 120 Mitarbeiter".
      Ich war aufgrund dieser wiederholten Wortwahl immer der Meinung, daß zumindest ein Teil der 120 Mitarbeiter, wie auf der Webseite unter -was wir machen- angedeutet wird, sich aktiv um die Startups kümmern würden, damit diese am Markt erfolgreich werden und der GSG einen satten Wertzuwachs bescheren könnten.
      Leider ist das meines Wissens nach nicht der Fall, die GSG ist eigentlich nur als Minderheit beteiligt, ohne bei den Beteiligungen, außer exozet, mitbestimmen oder gestalten zu können oder zu wollen.
      Businessangel für Startups oder so wäre schön gewesen.so hatte ich das Geschäftsmodell eigentlich angesehen.
      Ohne Einfluss und Beratung kann es schon mal wie bei auctionata gehörig nach hinten los gehen.
      Der Aktienkursverlauf der letzten 3 Jahre spricht eine eigene Sprache, trotz lauter guter Meldungen und gemeldeter Erfolge.

      Ich warte ab was noch kommt und hoffe, daß ich ohne Verluste aussteigen kann- ich brauche dazu aber fast 50 % Kursgewinn bei stand von 1,50 EUR.
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 17:28:49
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.606 von haowenshan am 21.10.18 16:27:44bevor ich mich wieder zurückziehe, die vergütung orientiert sich an der Bilanzsumme, das ist doch absurd (die Bilanzsumme dürfte nämlich sogar gestiegen sein). normalerweise orientiert sich die Management fee an der Fondsgröße, also dem eingeworbenen Kapital. Die Bezugsgröße Bilanzsumme ist mE doch deutlich größer als die "Fondsgröße".

      viel Erfolg den Investierten!
      Avatar
      schrieb am 21.10.18 16:50:45
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      Wichtig ist doch jetzt im Zuge der Neuorientierung: die derzeitigen Beteiligungen (unter)stützen und beobachten und nach und nach für einen guten Ausstieg der Beteiligungen zu achten. Denn wir wissen alle, dass sich darunter schon einige Perlen befinden!

      Wird keine Achterbahnfahrt sondern hoffentlich ein besinnlicher Gang in gute Zeiten.

      Kann also ein paar Jährchen dauern!
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      Avatar
      schrieb am 21.10.18 16:27:44
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.135 von Stahl123 am 21.10.18 14:18:45vorab, ich möchte keinem das Investment schlechtreden oder was auch immer und wünsche allen Investierten viel Erfolg; ich habe definitiv kein Interesse, auch zu diesen Kursen nicht (obwohl mich wie gesagt Venture Capital sehr interessiert)

      zu der "reduzierten" Managementfee. das hatte ich mitbekommen, das war glaub ich parallel zum Ausscheiden seines Partners, da wurde auch intern dann verschlankt (bzw. sind eventuell Mitarbeiter mit dem Partner mitgegangen)
      das heißt lange nicht, dass Gerlinger auf irgendein Gehalt verzichtet :-) (da hätte man doch geschrieben, der Vorstand verzichtet...)
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