Hypoport extrem überbewertet (Seite 117)
eröffnet am 14.06.16 16:14:28 von
neuester Beitrag 02.04.24 08:27:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.400.567 von FlankerStan am 15.10.20 20:05:38
„Die Leistungskennziffern für die ersten neun Monate hätten die enorme Stärke und Robustheit des Geschäftsmodells unterstrichen, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Dienstag vorliegenden Studie.“
https://www.ariva.de/news/warburg-research-belaesst-hypoport…
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 0,64 0,93 – 31%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
Die nachstehende Aussage kann ich bei dem zuletzt gesehenen Rückgang des Quartalsgewinn um immerhin 31%
nicht nachvollziehen.„Die Leistungskennziffern für die ersten neun Monate hätten die enorme Stärke und Robustheit des Geschäftsmodells unterstrichen, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Dienstag vorliegenden Studie.“
https://www.ariva.de/news/warburg-research-belaesst-hypoport…
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 0,64 0,93 – 31%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
Das ewig wiederholte Märchen von den gigantischen Investitionen, die einen höheren Gewinn verhindern, ist ein
Märchen, denn lediglich 9,1 Millionen wurden im ersten Halbjahr davon aus Aufwand erfasst, denen 5,3 Millionen Abschreibungen auf das immaterielle Vermögen gegenüberstehen also ganze 3,8 Millionen wurden netto gewinnmindernd investiert.„Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2020 19,1 Mio. € (H1 2019: 14,7 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2020 9,5 Mio. € (Q2 2019: 7,6 Mio. €) in den Ausbau investiert. Hiervon wurden im ersten Halbjahr 2020 10,0 Mio. € (H1 2019: 7,8 Mio. €) bzw. im zweiten Quartal 2020 5,0 Mio. € (Q2 2019: 4,1 Mio. €) aktiviert und 9,1 Mio. € (H1 2019: 6,9 Mio. €) bzw. 4,5 Mio. € (Q2 2019: 3,5 Mio. €) direkt im Aufwand erfasst. Diese Beträge entsprechen jeweils den auf die Softwareentwicklung entfallenden anteiligen Personal- und Sachkosten.“
„Von den Abschreibungen in Höhe von 12,9 Mio. € (H1 2019: 8,9 Mio. €) entfallen 5,3 Mio. € (H1 2019: 4,4 Mio. €) auf immaterielle Vermögenswerte“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
Daher kann ich über Aussagen wie die von Platow über die gewinnmindernden Investitionsanstrengungen nur Bauklötzer staunen:
"Mit einer Anhebung der Ziele (Umsatz: 400 Mio. bis 440 Mio. Euro; EBIT: 35 Mio. bis 40 Mio. Euro) rechnen wir aber nicht, da die Berliner im Q2 in den Ausbau der Plattformen investierten, was auf Kosten des EBITs ging. Es ist daher gut vorstellbar, dass Anleger mit dem anstehenden Zahlenwerk Gewinne einsacken und sich dadurch eine attraktive Einstiegsgelegenheit bietet.“
https://www.ariva.de/news/hypoport-laeuft-immer-heisser-8811…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.392.374 von FlankerStan am 15.10.20 10:19:43
H1 2020 H1 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 1,91 1,92 – 1%
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 0,64 0,93 – 31%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
zu #3551
Bei seiner kritischen Betrachtung geht der Autor des Textes sogar noch von Gewinnsteigerungen in 2020 von 20% aus, die ich mir aber nach den Halbjahreszahlen mit minus 1% und erst recht nicht den letzten Quartalszahlen mit minus 31% vorstellen kann.H1 2020 H1 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 1,91 1,92 – 1%
Q2 2020 Q2 2019 Veränderung
Ergebnis je Aktie in EUR (unverwässert/verwässert) 0,64 0,93 – 31%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/07/Hypoport_H1…
Aktien die seit Jahren nur Verluste schreiben sind NATÜRLICH nicht teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.389.287 von FlankerStan am 14.10.20 22:41:04
„Selbst, wenn der 2020er-Gewinn um 20 Prozent zulegen würde, würde sich daraus ein KGV von 110 errechnen. Sogar wenn der Gewinnanstieg 2021 in dieser Dimension weiterginge: Ein KGV von 110 versus einem Gewinnanstieg um 20 Prozent, das ist äußerst teuer.“
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/hypopor…
Äußerst teuer
„Selbst, wenn der 2020er-Gewinn um 20 Prozent zulegen würde, würde sich daraus ein KGV von 110 errechnen. Sogar wenn der Gewinnanstieg 2021 in dieser Dimension weiterginge: Ein KGV von 110 versus einem Gewinnanstieg um 20 Prozent, das ist äußerst teuer.“
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/hypopor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.386.713 von FlankerStan am 14.10.20 19:01:54
2015 2016 2017 2018 2019§
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 15,90 18,00 18,40 22,50 24,40
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
zu 3549
Vergleicht einmal die mickrigen Gewinne und mickrigen Gewinnsteigerungsraten pro Aktie mit den von mir geforderten Werten:2015 2016 2017 2018 2019§
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 15,90 18,00 18,40 22,50 24,40
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
Ergebnis je Aktie (verwässert) 2,61 3,00 3,10 3,66 3,90
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.383.119 von FlankerStan am 14.10.20 14:36:25
zu 3547:
Denn für eine Marktkapitalisierung von fast vier Milliarden sollte man meines Erachtens schon einen Gewinn von 100 Millionen und ein Gewinnwachstum pro Aktie von 20% über einen längeren Zeitraum aufweisen.
Was immer auch ein User alles zu berichten weiß, kommt ihm zu meinem Erstaunen niemals die Frage
in den Sinn, ob das Berichtete zu einer Marktkapitalisierung von fast fünfzehn Milliarden passt.
Denn ich sehe beispielsweise nicht einmal eine Marktkapitalisierung von drei Milliarden als realistische Bewertung an.
Vor allem wenn das Unternehmen seit Jahren und immer noch nur ROTE ZAHLEN schreibt.
https://www.onvista.de/aktien/RAKUTEN-INC-Aktie-JP3967200001
in den Sinn, ob das Berichtete zu einer Marktkapitalisierung von fast fünfzehn Milliarden passt.
Denn ich sehe beispielsweise nicht einmal eine Marktkapitalisierung von drei Milliarden als realistische Bewertung an.
Vor allem wenn das Unternehmen seit Jahren und immer noch nur ROTE ZAHLEN schreibt.
https://www.onvista.de/aktien/RAKUTEN-INC-Aktie-JP3967200001
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.381.781 von FlankerStan am 14.10.20 12:38:34
Denn ich sehe beispielsweise nicht einmal eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde als realistische Bewertung an.
Was immer auch Platow alles zu berichten weiß, kommt Platow zu meinem Erstaunen niemals die Frage
in den Sinn, ob das Berichtete zu einer Marktkapitalisierung von fast vier Milliarden passt.Denn ich sehe beispielsweise nicht einmal eine Marktkapitalisierung von einer Milliarde als realistische Bewertung an.
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