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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 181)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 09.05.24 12:20:51 von
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      schrieb am 18.08.20 15:04:06
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.797.934 von Kampfkater1969 am 18.08.20 12:22:50Das stimmtt! Steuersparnis darf nie der Hauptgrund für eine Geldanlage in Immobilien sein.....
      Es ist wie immer die Lage wichtig, und ob man nachhaltig, auch noch in 10 oder 16 Jjahre vermieten kann! Es gibt durchaus Leute, die siind mit den 50% Abschreibungsobjekte voll pleite. Vor dem Kauf hatten sie gutes Einkommen, heute wird bis zur Pfändungsfreigrenze sodfort vom Girokionto oder schon durch Lohnpfändungen,vo. den finanzieren Banken kassiert.
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      schrieb am 18.08.20 12:58:36
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      https://boersengefluester.de/deutsche-konsum-reit-wir-haben-…

      DKR-Interview, aber Defama wird auch erwähnt und spielt ja in der selben Branche
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      schrieb am 18.08.20 12:22:50
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.789.813 von supialexi2 am 17.08.20 18:15:19Der "Betongold-Boom" in den "neuen Bundesländern" ab 1990 war krass. Da wurden die Steuervorteile aus den Sonderabschreibungen bereits auf die Kaufpreise draufgeschlagen.

      Damalige "Investoren" hatten lange Zeiträume mit massiven Schulden, sinkenden Verkehrswerten zu tun.
      Gab "Besserverdienende", die haben vor lauter Steuerspargier sich jedes Jahr in weitere Objekte gestürzt.

      Ein Bauträger sagte damals zu mir, es sei der helle Wahnsinn, die schalten alle das Hirn aus, nur wegen Steuerersparnis. Er erhöhte seine bereits fetten Gewinnspannen weiter und die Käufergier steigerte sich nochmals.

      Viele hielten nicht durch und haben vom aktuellen Boom nix mehr bzw. zahlen krass hohe Zinsen seitdem.

      Wenn man nur aus steuerlichen Gründen Immobilien kauft, hat man es nicht verstanden.

      Rendite muss schon vorher stimmen. Deshalb bin ich bei Defama dabei. Und nicht bei windigen Containergeschäften etc. ;-)
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      schrieb am 18.08.20 12:09:56
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Ob unser Vorstand auch hier dran war? ;-)

      Nach Umbau und Verlängerung des Mietvertrags für das Fachmarktzentrum "Nahkauf" in Zschopau (=Sachsen) auf 15 Jahre erfolgte jetzt der Verkauf an ein Family Office aus Rheinland-Pfalz. Die Handelsimmobilie hat ca. 700 qm Gebäudenutzfläche und um die 2.200 qm Grund und Boden.

      Radeberg könnte auch diesen Weg gehen?
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      schrieb am 17.08.20 21:23:53
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Der Defama-Faden ist definitiv einer der hochwertigeren Fäden in diesem Forum. Hier gibt echt immer guten Lesestoff und interessante Ansichten und Diskussionen auf sachlicher Ebene.
      Aber wir brauchen echt einen Twitter-Beauftragen für die Bosstweets. Halte mich von Twitter nämlich auch möglichst weit fern, aber er scheint da ja echt ziemlich aktiv zu sein.
      Und ich würde gern mal nen Drink auf der HV mit einem von euch kippen. Beim letzten Mal in Berlin hatte aber keinen nen Namensschild mit W:O-Forumstag an der Brust. Und auf den hinteren Rängen hatten fast alle die Einladungen mit der Stimmrechts-Stückzahl offen auf den Beinen, in der Hand oder neben sich auf dem Stuhl liegen. Und die meisten hatten leider viel mehr als ich, da wollte ich dann auch nicht mehr Hallo sagen :D
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      schrieb am 17.08.20 18:15:19
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Die Abschreibung Neubauten bis in die 1990iger Jahre ein Thema. Bei Wohnimmobilien geht man von 2% Abschreeibuung. Dann gab es in ddden 1970iger , 1980iger und 1990 Jahren immer erhöhte Abschreibungen in den ersten. Glaube ab 1990 gab es Shonderabschreubung Ost wo man sofort 50 % abschreiben konnten. wir haben beim Einkommen von 100tsd fast 40tsd Srteuern bezahlt;ein andre bhat eine Eigentumswohnung in Chemnitz für 230 tsd gekauft. 30tsd sind Grundstück, so kann man 50% von 200 tsd abscreiben, also 100tsd Enkommen (auch Gehalt)und 100tsd Verlust, so gar ein Einkommen und gar keine Steuern in dem Jahr.
      Wie gesagt gab es immer Programme wo man in den ersten Jahren viel abschreiben kann, mir iist da was in Erinnerung von 4x 7%, 6x5 % usw,

      Also kann sich durch Abschreibung schon eine gute Reendite erzielen. Danach wäre nach 50 Jaghren, der Wert aufgebrauch. Tatsächlich ist in keinwem 10 Jahreszeitraium billiger geworden. In der Regel habe sichh die Werte immmer erhöht. Abschreibung darf nie das Hauptargument sein.
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      schrieb am 17.08.20 17:39:22
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.787.470 von supialexi2 am 17.08.20 15:45:32So sieht es aus!

      Mieten oft weniger stark angestiegen als die Verkehrswerte der Immobilien. Bei Wohnzwecken besonders krass.

      Aber teils auch im gewerblichen Bereich.

      Auch ein Kollateralschaden der "Zinspolitik". Treibt die Blase an.

      Im Vergleich zu Neubauinvestoren in Mietwohnungen in 2020 hätten diese bei Defama wirkliche angemessene Mietrenditen.

      Bei Wohnimmobilien nur Prinzip Hoffnung, dass man in Zukunft einen noch größeren "Dödel" findet, der den extrem hohen Neubaupreis 2020 dann satt erhöhen wird.
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      schrieb am 17.08.20 15:45:32
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Nur deshalb weil es vermögende Neubauten-Bauer oder -Käufer gibt, heissrrt es nicht, saß bei Neubauten eine hohe Rendite erzielbar. Wenn man selber baut ist auch noch anders, als wenn man vom Vertrieb kaufen.Man. zahlt wohl beim Kauf von Neubauten bis zu 35% weiche Kosten, was deren Ggewinn ist.


      Immobilieneigentümer haben in den letzten 8 bis 12 Jahren klotzig verdient. Die Mieten haben sich je nach Region, wohl oftmals verdoppelt, Wiederverkaufspreise sind teilweise 3mal so hoch.

      Das aber war in "Ibbenbüren nicht so stark, Mieten sind vielleicht um 20% im letzten 10 Jahreszeitraum,und es mag einzelne Häuser geben, die 50 % zugelegt haben.

      Es gibt immer noch in Ibbenbüren und umliegenden Städte wo bnormale Wohnunngen für 4,50 qm Miete angeboten wurden.
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      schrieb am 17.08.20 06:56:21
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.775.620 von The_Jackal am 15.08.20 21:40:06Die Neubauten rechnen sich massiv für die Verkäuferseite (!), hieran dürfte keiner der Marktkenner den geringsten Zweifel haben.

      Für den Ersterwerber ergeben sich hohe "weiche Kosten", die erstmal weg sind, beim Verkäufer.

      Seine fetten Gewinnspannen eben.

      Im direkten Vergleich Käufer einer Neubauwohnung und eines Käufers einer "jungen gebrauchten Wohnung" wird immer der zweitere der Gewinner sein, kauft günstiger und haut auch höhere Anfangsrenditen.

      Ist wie beim PKW, der erste Kilometer gefahren ist der Teuerste, so auch bei neuer Wohnung, die erste Nutzung des WC die teuerste..... ;-)

      Übertragen auf Defama = man macht alles Richtig! ;-)
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      schrieb am 15.08.20 21:40:06
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Neubauten zu teuer bei Wohnungen?
      Hmmmm..... halte das für eine gewagte These. In unserer Region kenne ich etliche Privatiers, die immer nur eines machen: Neubauten,Neubauten;Neubauten. Und dabei handelt es sich immer um Gebäude mit 6-18 Wohneinheiten. Kenne auch einen Türken, der große Wohnblöcke in absoluter Toplage bei uns in Ibbenbüren am Aasee gebaut hat. Millionenobjekte. Oder eine Russin, um die 40 Jahre alt, die schon bestimmt 10 dicke Brummer aus dem Boden gestampft hat. Neben Wonhäusern auch Bürokomplexe. Wenn ich die Aufträge für die Herstellung der Anschlüsse auf den Tisch bekomme und ihren Namen lese, weiß ich sofort: "Wird was Größeres."

      Viele der Bauunternehmer kenne ich persönlich, und was soll ich sagen: Unter Audi A6 tut`s bei denen keiner..... und besonders auffällig finde ich, dass bei denen oft die Frauen die treibende Kraft hinter der Bauwut der Männer sind.

      Ach ja, die Russin hat sich übrigens Ihren fetten Mercedes neu folieren lassen. Ich sagen nur Frauen.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      https://www.picuki.com/media/2148607938562337554

      Scheinbar lässt sich mit Neubauten doch wohl gutes Geld verdienen, wenn ich mir die Karre so ansehe. :keks:
      DEFAMA Deutsche Fachmarkt | 18,60 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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