DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 243)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Warburg-Research:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-DEFAMA_Vorlaeufig… Baugenehmigung für Radeberg erteilt:
https://mobile.traderfox.com/news/dpa-compact/id-337345/ Börsengeflüster zu den Zahlen:
https://boersengefluester.de/defama-deutsche-fachmarkt-gesun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.787.764 von erfg am 29.10.19 10:44:02Passt, sitzt und hat Luft......schnurre zufrieden.....nur nicht zu gierig werden. Alleine die steigende Dividende ist ein Segen für uns Miteigentümer, in Zeiten des alternativlosen zinslosen Inflationsumfelds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.578.744 von OldGold am 26.09.19 21:18:05@ OldGold schrieb am 26.09.19 21:18:05 Beitrag Nr. 1.382
>> Randthema: Wie verzinst sich denn das 7 Mio Guthaben? Der Minuszins lauert überall, auch in Berlin.
Nach den nächsten Käufen wird sich das Cash mit ca. 2,4 % verzinsen. Denn wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt, macht Herr Schrade es üblicherweise so, dass der Käufe erstmal mit Cash bezahlt und die Kredite erst dann abruft, wenn der Kassenbestand aufgebraucht ist und neue Käufe anstehen.
MfG JE
>> Randthema: Wie verzinst sich denn das 7 Mio Guthaben? Der Minuszins lauert überall, auch in Berlin.
Nach den nächsten Käufen wird sich das Cash mit ca. 2,4 % verzinsen. Denn wenn zu viel Geld auf dem Konto liegt, macht Herr Schrade es üblicherweise so, dass der Käufe erstmal mit Cash bezahlt und die Kredite erst dann abruft, wenn der Kassenbestand aufgebraucht ist und neue Käufe anstehen.
MfG JE
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.677.789 von Michale am 11.10.19 20:34:55
Ja, du hast recht!
Wie ich schon mal sagte, häufiger schaue ich mir die defama Aktie an, sehe meine Gewinne und finde die AG einfach sehr gut. Dann schaue ich mal wieder Geschäftsberichte an, Präsenttionen und hier einige seiten. Bei einer anderen AG, die schon länger existiert wäre man dann wohl immer beschäftigt. Nur die Geschädfsberichte und Meldungen der Defama hat man schnell zum xten mal gelesen.
Gerade aktuell meine ich, konnte man sehen, dass man im ersten Halbjahr 2019 kaum Wachstum hatte, und erneut wieder ebit und dann Überschuss stark unterproportional gestiegen ist. Also man hat durchaus etwas mehr Umsatz, konnte dieese Umsatzsteigerungen nicht in gleicher Weise in Steigerungnen des ebit nutzen und auch der überschuss stiegt weniger stark als der Umsatz.
Nun ab Juli 2019 kamen ja die Mieten aus Dinslaken dazu, sicher ehr umsatzstark, dagegen sind die beiden anderen Objekte, die wohl auch noch im zweiten Halbjahr 2019 Mieterträge bringen, ehr geringe Umsatzträger. GLeichzeitig wird man aber Umsätze in Radeberg verlieren. Zum einen, weil schon viele kleinere Mieter weg sind, die , die auch später nicht mehr vertreten sein werden, und ab Beginn des Umbaus werden gar keine Mieten mehr erzielt.
Die Kosten für den Umbau werden wohl ehr als Investition verbucht, so, dass das Ergebnis 2019 davon wohl nicht belastet ist. Aber die Mieten fehlen und können nichts zum Umsatz und Ertrag beitragen.
Da frage ich mich schon, wie man es denn erreichen will in 2019 mehr Gewinn zu erwirtschaften als 2018, Das ist schon sehr schwer, aber einen steigenden Gewinn je Aktie, eben bei der stark gestiegenden Anzahl von Aktien, ist wohl fast ausgeschlossen.
Man hat ja wohl eindeutig eine höhere Dividende versprochen. Und man wird sicher auch 1 oder 2 Cent mehr je Aktie zahlen können, ohne der AG Zuviel Kapital zu entziehen. Aber es geht eben seit ende 2018 nicht richtig aufwärts.
Man hat die KE jetzt gut geschafft - Gott sei Dank! Mich überrascht auch ehrlich gesagt, etwas die positive Entwicklung nach der KE. Denn die Zahlen zeigen kaum eine Steigerung, dazu noch eine sehr schlechte Entwicklung von Ebit und Überschuss im Verhältnis der Steigerung der Umsätze.
Ob man überhaupt in 2019 den Umsatz gegenüber 2018 massiv steigern kann, kann man bezweifeln, wenn Radeberg mit sehr hohen Mieteinnahmen ganz wegfällt als Umsatzbringen. Für sich betrachtet, ist es dennoch sinnvoll und gut Radeberg umzubauen, weil man hernach entsprechend mehr Gewinn realisieren kann, auch wenn man evtl nicht verkaufen sollte.
Aber die GesamtAG wird im Jahr 2019 davon belastet. Wenn man später dann höhere Mieten hat oder hohe Gewinne bei einem Verkauf zahlt sich der Umbau sicher sehr gut aus, doch jetzt in 2019 hat man deshalb schlechtere Gewinne.
Vielleicht sind ja doch sehr viel mehr Investoren auf Defama aufmerksam geworden. All die Roadshows und Beteiligungen bei Investorentreffen und Präsendationen werden wohl Erfolg gehabt haben. Aber im Verhältnis zu schon genannten AGs, ist die Entwicklung von Defama ehr schlecht, und so die AG nicht unbedingt mehr wert als 2018.
Also ich habe nach wie vor die Erwartung, dass ich zu Kursen unterhalb der KE 15 euro noch in den nächsten Monaten nachkaufen kann.
Zitat von Michale:Zitat von gate4share: Wenn man dann so Käufe von anderen, wie die beiden neuen AGs von Elgeti, oder Schrades früheren Arbeitgeber FCR Immobilien sieht, dann frage ich mich immer, warum kauft defama das nicht?
Nun es sind ja auch meistens nicht genau das definierte Ankaufsprofil, sondern sind mehr grosse Gewerbeobjekte, oftmals an viele verschiedene Mieter auch an Logistik und Büro vermietet, und es wird wohl oftmals nicht das selbst gesteckte Ziel von maximal 9fache Jahresmiete als Kaufpreis nicht erreicht. Und hinsichtlich der Qualität der Objekte in der jeweiligen Mikrolage können wir meistens fast nichts sagen. Also Herr Schrade wird es wohl gut, hoffentlich am besten ,beurteilen können.
Dennoch wär es gut und sinnvoll, jetzt noch, bzw in den nächsten Wochen und Monaten noch ein Volumen von 10 oder 20 Mio zusätzlich kaufen zu können. Glaube, das wäre auch dann noch ein Geschäft wenn man das 10,5 fache zahlen müsste und min 25 % Eigenkapital einbringen müsste. Zwar sinkt dann die theoretische Rendite in Prozent, wenn man mehr zahlt und auch nochmals wenn man mehr Eigenkapital einbringt, aber die Alternative nicht zu kaufen und das Eigenkapital ganz auf dem Konto zu lassen würde bedeuten ganz auf den Gewinn der evtl zusätzlich gekauften Objekte zu verzichten.
Also glaube, aktuell bei so viel Kapital, was zur Verfügung steht, ist es sinnvoller auch mal ehr ein teureres Objekt zu kaufen und auch mal ehr etwas mehr Eigenkapital einzubringen. Das sollte nicht die Regel sein, aber zu dem Zeitpunkt, wo man soviel Kapital hat, was man aller Voraussicht nach, nicht in den nächsten 3 bis 4 Jahren braucht, ist es besser ein eher weniger glänzendes Geschäft zu machen, als gar keines.
Natürlich müssen die Chancen und vor allem die Aussichten in der Zukunft gut sein. Es ist nichts gewonnen, wenn man erst mal 5 oder 8 Jahre gute Mieten einnimmt, aber dann das Objekt gar nicht, oder nur sehr schwer vermietbar ist.
Na, dann lese mal diesen Beitrag:
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-DEFAMA_Feedback_…
Auch Warburg geht davon aus, dass heuer noch einige Käufe kommen. Und nur nicht so ungeduldig sein. Das muss man sich bei "unserer" DeFaMa abgewöhnen. Hier geht immer die Qualität vor der Quantität! Und das ist m.E. auch sehr sehr gut so.
Ein schönes Wochenende noch.
Michale
Ja, du hast recht!
Wie ich schon mal sagte, häufiger schaue ich mir die defama Aktie an, sehe meine Gewinne und finde die AG einfach sehr gut. Dann schaue ich mal wieder Geschäftsberichte an, Präsenttionen und hier einige seiten. Bei einer anderen AG, die schon länger existiert wäre man dann wohl immer beschäftigt. Nur die Geschädfsberichte und Meldungen der Defama hat man schnell zum xten mal gelesen.
Gerade aktuell meine ich, konnte man sehen, dass man im ersten Halbjahr 2019 kaum Wachstum hatte, und erneut wieder ebit und dann Überschuss stark unterproportional gestiegen ist. Also man hat durchaus etwas mehr Umsatz, konnte dieese Umsatzsteigerungen nicht in gleicher Weise in Steigerungnen des ebit nutzen und auch der überschuss stiegt weniger stark als der Umsatz.
Nun ab Juli 2019 kamen ja die Mieten aus Dinslaken dazu, sicher ehr umsatzstark, dagegen sind die beiden anderen Objekte, die wohl auch noch im zweiten Halbjahr 2019 Mieterträge bringen, ehr geringe Umsatzträger. GLeichzeitig wird man aber Umsätze in Radeberg verlieren. Zum einen, weil schon viele kleinere Mieter weg sind, die , die auch später nicht mehr vertreten sein werden, und ab Beginn des Umbaus werden gar keine Mieten mehr erzielt.
Die Kosten für den Umbau werden wohl ehr als Investition verbucht, so, dass das Ergebnis 2019 davon wohl nicht belastet ist. Aber die Mieten fehlen und können nichts zum Umsatz und Ertrag beitragen.
Da frage ich mich schon, wie man es denn erreichen will in 2019 mehr Gewinn zu erwirtschaften als 2018, Das ist schon sehr schwer, aber einen steigenden Gewinn je Aktie, eben bei der stark gestiegenden Anzahl von Aktien, ist wohl fast ausgeschlossen.
Man hat ja wohl eindeutig eine höhere Dividende versprochen. Und man wird sicher auch 1 oder 2 Cent mehr je Aktie zahlen können, ohne der AG Zuviel Kapital zu entziehen. Aber es geht eben seit ende 2018 nicht richtig aufwärts.
Man hat die KE jetzt gut geschafft - Gott sei Dank! Mich überrascht auch ehrlich gesagt, etwas die positive Entwicklung nach der KE. Denn die Zahlen zeigen kaum eine Steigerung, dazu noch eine sehr schlechte Entwicklung von Ebit und Überschuss im Verhältnis der Steigerung der Umsätze.
Ob man überhaupt in 2019 den Umsatz gegenüber 2018 massiv steigern kann, kann man bezweifeln, wenn Radeberg mit sehr hohen Mieteinnahmen ganz wegfällt als Umsatzbringen. Für sich betrachtet, ist es dennoch sinnvoll und gut Radeberg umzubauen, weil man hernach entsprechend mehr Gewinn realisieren kann, auch wenn man evtl nicht verkaufen sollte.
Aber die GesamtAG wird im Jahr 2019 davon belastet. Wenn man später dann höhere Mieten hat oder hohe Gewinne bei einem Verkauf zahlt sich der Umbau sicher sehr gut aus, doch jetzt in 2019 hat man deshalb schlechtere Gewinne.
Vielleicht sind ja doch sehr viel mehr Investoren auf Defama aufmerksam geworden. All die Roadshows und Beteiligungen bei Investorentreffen und Präsendationen werden wohl Erfolg gehabt haben. Aber im Verhältnis zu schon genannten AGs, ist die Entwicklung von Defama ehr schlecht, und so die AG nicht unbedingt mehr wert als 2018.
Also ich habe nach wie vor die Erwartung, dass ich zu Kursen unterhalb der KE 15 euro noch in den nächsten Monaten nachkaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.675.863 von gate4share am 11.10.19 16:56:17
Na, dann lese mal diesen Beitrag:
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-DEFAMA_Feedback_…
Auch Warburg geht davon aus, dass heuer noch einige Käufe kommen. Und nur nicht so ungeduldig sein. Das muss man sich bei "unserer" DeFaMa abgewöhnen. Hier geht immer die Qualität vor der Quantität! Und das ist m.E. auch sehr sehr gut so.
Ein schönes Wochenende noch.
Michale
Zitat von gate4share: Wenn man dann so Käufe von anderen, wie die beiden neuen AGs von Elgeti, oder Schrades früheren Arbeitgeber FCR Immobilien sieht, dann frage ich mich immer, warum kauft defama das nicht?
Nun es sind ja auch meistens nicht genau das definierte Ankaufsprofil, sondern sind mehr grosse Gewerbeobjekte, oftmals an viele verschiedene Mieter auch an Logistik und Büro vermietet, und es wird wohl oftmals nicht das selbst gesteckte Ziel von maximal 9fache Jahresmiete als Kaufpreis nicht erreicht. Und hinsichtlich der Qualität der Objekte in der jeweiligen Mikrolage können wir meistens fast nichts sagen. Also Herr Schrade wird es wohl gut, hoffentlich am besten ,beurteilen können.
Dennoch wär es gut und sinnvoll, jetzt noch, bzw in den nächsten Wochen und Monaten noch ein Volumen von 10 oder 20 Mio zusätzlich kaufen zu können. Glaube, das wäre auch dann noch ein Geschäft wenn man das 10,5 fache zahlen müsste und min 25 % Eigenkapital einbringen müsste. Zwar sinkt dann die theoretische Rendite in Prozent, wenn man mehr zahlt und auch nochmals wenn man mehr Eigenkapital einbringt, aber die Alternative nicht zu kaufen und das Eigenkapital ganz auf dem Konto zu lassen würde bedeuten ganz auf den Gewinn der evtl zusätzlich gekauften Objekte zu verzichten.
Also glaube, aktuell bei so viel Kapital, was zur Verfügung steht, ist es sinnvoller auch mal ehr ein teureres Objekt zu kaufen und auch mal ehr etwas mehr Eigenkapital einzubringen. Das sollte nicht die Regel sein, aber zu dem Zeitpunkt, wo man soviel Kapital hat, was man aller Voraussicht nach, nicht in den nächsten 3 bis 4 Jahren braucht, ist es besser ein eher weniger glänzendes Geschäft zu machen, als gar keines.
Natürlich müssen die Chancen und vor allem die Aussichten in der Zukunft gut sein. Es ist nichts gewonnen, wenn man erst mal 5 oder 8 Jahre gute Mieten einnimmt, aber dann das Objekt gar nicht, oder nur sehr schwer vermietbar ist.
Na, dann lese mal diesen Beitrag:
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-DEFAMA_Feedback_…
Auch Warburg geht davon aus, dass heuer noch einige Käufe kommen. Und nur nicht so ungeduldig sein. Das muss man sich bei "unserer" DeFaMa abgewöhnen. Hier geht immer die Qualität vor der Quantität! Und das ist m.E. auch sehr sehr gut so.
Ein schönes Wochenende noch.
Michale
Feedback vom Meeting mit dem Management auf der ExpoReal - Aktienanalyse
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