DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 99)
eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
neuester Beitrag 23.04.24 09:55:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.028.070 von Kampfkater1969 am 12.08.21 08:24:44
Stimmt. Gerade das ist ja das interessante an Immobilien für jeden Privaten Anleger. Man schreibt Jahr für Jahr 2%, vom Wert ab, was auch als Kosten gerechnet wird. So verdient man viel mehr als man versteuern muss. Ich habe da echt nie die AGs verstanden, die wieder Aufwertungen machen........damit haben sie den grossen steuerlichen VOrteil langfristig verschenkt.
Im besten Fall läuft es für den privaten Anleger so, dass er eben abnehmende Zinsen zahlt und von den Mieteinnahmen die Banken mit Zins- und Tilgung bedient......und vielleicht noch etwas über die weiteren Kosten einnimmt.........2 % des Wertes werden jedes Jahr abgeschrieben.......so sinkt der Buchwert der Immobilien. Nach über 10 Jahren, kann man die Immobilie steuerfrei verkaufen.........AG müssen den Verkaufsgewinn schon versteuern, aber erst komplett beim Verkauf, vorher haben sie viele jahr von der Abschreibung profitiert.
Die, die ständig bewerten und dann die Werte erhöhen, müssen diese Höherbewertungen komplett versteuern, wie alle Gewinne, also zieht das ständig Liquidität, die fehlt man weiter anzulegen.
Glaube die anderen AGs machen das, um den aktionären zu zeigen, dass sie viel Gewinn machen und entsprechend viel wert sind. Da ist ein Anlegeer schlauer und viel besser dran, wenn er Aktien einer AG kauft, die keine Hochschreibungen vornimmt, er aber trotzdem weiss, dass die Immobilien im Wert gestiegen sind.
Zitat von Kampfkater1969: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-konsum-reit…
"Konkurrenz" meldet heute "Bewertungsgewinne".....wir bei Defama buchen diese nicht...... ;-)
Sparen Ertragssteuern......und sind trotzdem damit gesegnet, mit diesen positiven Entwicklungen des Gesamtmarktes.
Stimmt. Gerade das ist ja das interessante an Immobilien für jeden Privaten Anleger. Man schreibt Jahr für Jahr 2%, vom Wert ab, was auch als Kosten gerechnet wird. So verdient man viel mehr als man versteuern muss. Ich habe da echt nie die AGs verstanden, die wieder Aufwertungen machen........damit haben sie den grossen steuerlichen VOrteil langfristig verschenkt.
Im besten Fall läuft es für den privaten Anleger so, dass er eben abnehmende Zinsen zahlt und von den Mieteinnahmen die Banken mit Zins- und Tilgung bedient......und vielleicht noch etwas über die weiteren Kosten einnimmt.........2 % des Wertes werden jedes Jahr abgeschrieben.......so sinkt der Buchwert der Immobilien. Nach über 10 Jahren, kann man die Immobilie steuerfrei verkaufen.........AG müssen den Verkaufsgewinn schon versteuern, aber erst komplett beim Verkauf, vorher haben sie viele jahr von der Abschreibung profitiert.
Die, die ständig bewerten und dann die Werte erhöhen, müssen diese Höherbewertungen komplett versteuern, wie alle Gewinne, also zieht das ständig Liquidität, die fehlt man weiter anzulegen.
Glaube die anderen AGs machen das, um den aktionären zu zeigen, dass sie viel Gewinn machen und entsprechend viel wert sind. Da ist ein Anlegeer schlauer und viel besser dran, wenn er Aktien einer AG kauft, die keine Hochschreibungen vornimmt, er aber trotzdem weiss, dass die Immobilien im Wert gestiegen sind.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-konsum-reit…
"Konkurrenz" meldet heute "Bewertungsgewinne".....wir bei Defama buchen diese nicht...... ;-)
Sparen Ertragssteuern......und sind trotzdem damit gesegnet, mit diesen positiven Entwicklungen des Gesamtmarktes.
"Konkurrenz" meldet heute "Bewertungsgewinne".....wir bei Defama buchen diese nicht...... ;-)
Sparen Ertragssteuern......und sind trotzdem damit gesegnet, mit diesen positiven Entwicklungen des Gesamtmarktes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.008.117 von abstrakto am 10.08.21 11:33:43
EIn evtl Verkauf hätte ja nur dann einen Sinn, wenn man auch entsprechend mehr einkaufen würde. Sonst verliert man massiv Umsatz und hat sich ja ehr verkleinert. Möglichst im gleichen Moment, wo man verkauft, müsste man in neue, eben billigere Objekte investieren, oder innerhalb 1 oder 2 jahre, also dann nur bei seinem "normalen geplanten Ankaufsvolumen" zu bleiben, würde bedeuten, der Verkauf hätte keinen Sinn. ich meine , so neeutral gesehen macht der Verkauf eines Teiles des Bestandes für die Deutsche Konsum mehr Sinn, eben weil sie grösser sind und wenn sie was für 200 Mio verkaufen, haben sie immer noch einen Bestand von ca 650 Mio. Bei defama wären die Verhältnisse anders.
Mir ist nicht verständlich, wo ich ähnliches schon mal sagte, oder gar kritisierte und es widerlegt wurde. Wir reden ja hier nur so theoretisch drüber, unter der Annahme, dass defama eigentlich eher 30 Euro oder noch mehr wert wäre.
Eben da meine, das könnte sein, oder auch evtl nicht!
Zitat von abstrakto: stimmt...so einfach ist es nicht, behauptet ja auch keiner...und trotzdem gibt es immer mal wieder objekte die zu den ankaufkriterien passen...und das ankaufsziel wurde bisher ja auch immer erreicht oder sogar übertroffen...verstehe gar nicht warum du immer wieder mit dem gleichen Misstrauen dinge ansprichst die bisher immer wieder ausgeräumt wurden.
und übrigens...wer bei 30 verkauft verpasst den anstieg auf 40....
EIn evtl Verkauf hätte ja nur dann einen Sinn, wenn man auch entsprechend mehr einkaufen würde. Sonst verliert man massiv Umsatz und hat sich ja ehr verkleinert. Möglichst im gleichen Moment, wo man verkauft, müsste man in neue, eben billigere Objekte investieren, oder innerhalb 1 oder 2 jahre, also dann nur bei seinem "normalen geplanten Ankaufsvolumen" zu bleiben, würde bedeuten, der Verkauf hätte keinen Sinn. ich meine , so neeutral gesehen macht der Verkauf eines Teiles des Bestandes für die Deutsche Konsum mehr Sinn, eben weil sie grösser sind und wenn sie was für 200 Mio verkaufen, haben sie immer noch einen Bestand von ca 650 Mio. Bei defama wären die Verhältnisse anders.
Mir ist nicht verständlich, wo ich ähnliches schon mal sagte, oder gar kritisierte und es widerlegt wurde. Wir reden ja hier nur so theoretisch drüber, unter der Annahme, dass defama eigentlich eher 30 Euro oder noch mehr wert wäre.
Eben da meine, das könnte sein, oder auch evtl nicht!
Klar , wenn einer übernehmen wollte. EIn Vorstand der Deutschen Konsum hat sich ja mal dazu geäussert, eben, dass selber genug Objekte zur 10 fachen Miete ankaufen könnte, da mache es keinen Sinn entsprechend mehr für die defama zu zahlen.
Aber, ich weiss es gibt deals, wo grosse, meistens instuttionelle Investoren, Portfolios mit 4 bis 5 % Rendite ankaufen, also zur 20 bis 25fachen Miete. Glaube aber es handelt sich in der Regel immer um noch langfristig sehr gut vermietete Objekte die noch langfristig vermietet sind. Diese hat defama auch, aber auch viele Einzelobjekte, mit nur einem Mieter und Minicenter mit 3 oder 4 Mieter, mit sehr kurzer Restmietzeit.
Glaube es ist nicht alles so einfach..........zur 9fachen ankaufen und dann gesammelt 20 Stück zur 20fachen verkaufen.
In Radeberg wurde ja überlegt, das Objekte mit Gewinn zu verkaufen. wir haben es hier häufiger diskutiert, am Anfang, noch vor dem Umbau gab es einige, ich auch, die einen Verkauf gut gefunden hätten, eben man verkauft ein Objekt zur 18fachen Miete und von dem Geld kauft man wieder zur 10fachen Miete............
Aber man hatte zu dem Zeitpunkt noch etwas Geld und hatte gar nicht soviele Kaufkanditaten die man hätte kaufen können. Und wahrscheinich hätte man erst das erhaltende Geld in 3 Jahren anlegen können. Da war es besser, selber die hohe Mieten zu kassieren und noch 3 Mio cash aus der Finanzierung raus zu bekommen und weitere Objekte zu kaufen, als noch lange zu warten, dass man evtl später mal gut investieren kann.
Aber, ich weiss es gibt deals, wo grosse, meistens instuttionelle Investoren, Portfolios mit 4 bis 5 % Rendite ankaufen, also zur 20 bis 25fachen Miete. Glaube aber es handelt sich in der Regel immer um noch langfristig sehr gut vermietete Objekte die noch langfristig vermietet sind. Diese hat defama auch, aber auch viele Einzelobjekte, mit nur einem Mieter und Minicenter mit 3 oder 4 Mieter, mit sehr kurzer Restmietzeit.
Glaube es ist nicht alles so einfach..........zur 9fachen ankaufen und dann gesammelt 20 Stück zur 20fachen verkaufen.
In Radeberg wurde ja überlegt, das Objekte mit Gewinn zu verkaufen. wir haben es hier häufiger diskutiert, am Anfang, noch vor dem Umbau gab es einige, ich auch, die einen Verkauf gut gefunden hätten, eben man verkauft ein Objekt zur 18fachen Miete und von dem Geld kauft man wieder zur 10fachen Miete............
Aber man hatte zu dem Zeitpunkt noch etwas Geld und hatte gar nicht soviele Kaufkanditaten die man hätte kaufen können. Und wahrscheinich hätte man erst das erhaltende Geld in 3 Jahren anlegen können. Da war es besser, selber die hohe Mieten zu kassieren und noch 3 Mio cash aus der Finanzierung raus zu bekommen und weitere Objekte zu kaufen, als noch lange zu warten, dass man evtl später mal gut investieren kann.
Brancheninsider wissen es doch, "beinahe jeder redet mit jedem", potenzielle Verkäufer und Käufer, man kennt sich....wenn man sehr gut vernetzt ist....
Wo die Defama den echten Mehrwert schafft, ist doch klar sichtbar.....außerhalb dieser "Klüngel" ein wertvolles Portfolio aufzubauen....
Meine einzige Sorge hier, nein, nicht dass Herr Schrade operativ versagen wird, ist, dass das wirkliche "Big Money" hier ein fettes Angebot macht und wir schnelle 30% auf den Kurs verdienen werden, aber es dann damit vorbei sein wird....für alle Zeiten
Herr Schrade lebt dann als Privatier, einige von uns auch..... ;-)
Aber wohin dann mit den erhaltenen Papiergeldmassen? Finde mal eine relativ sichere Anlage, inflationssicher, zu schönen Renditen aus dem laufenden (!) operativen Betrieb....nicht irre Bewertungsorgien......Aufaktivierungsexzesse.....
Wo die Defama den echten Mehrwert schafft, ist doch klar sichtbar.....außerhalb dieser "Klüngel" ein wertvolles Portfolio aufzubauen....
Meine einzige Sorge hier, nein, nicht dass Herr Schrade operativ versagen wird, ist, dass das wirkliche "Big Money" hier ein fettes Angebot macht und wir schnelle 30% auf den Kurs verdienen werden, aber es dann damit vorbei sein wird....für alle Zeiten
Herr Schrade lebt dann als Privatier, einige von uns auch..... ;-)
Aber wohin dann mit den erhaltenen Papiergeldmassen? Finde mal eine relativ sichere Anlage, inflationssicher, zu schönen Renditen aus dem laufenden (!) operativen Betrieb....nicht irre Bewertungsorgien......Aufaktivierungsexzesse.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.007.370 von supialexi2 am 10.08.21 10:33:56stimmt...so einfach ist es nicht, behauptet ja auch keiner...und trotzdem gibt es immer mal wieder objekte die zu den ankaufkriterien passen...und das ankaufsziel wurde bisher ja auch immer erreicht oder sogar übertroffen...verstehe gar nicht warum du immer wieder mit dem gleichen Misstrauen dinge ansprichst die bisher immer wieder ausgeräumt wurden.
und übrigens...wer bei 30 verkauft verpasst den anstieg auf 40....
und übrigens...wer bei 30 verkauft verpasst den anstieg auf 40....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.006.227 von Kampfkater1969 am 10.08.21 09:08:26
Das wurde auch schon bei der Deutschen Konsum Reit so dargestellt, Frage mich nur, warum macht es keiner. Wenn man doch weiter mit 9 bis 10 % Rendite einkaufen kann, dann würde ich doch mehr davon einkaufen und gleichzeitig ein Portfolio mit einigen Bestandsobjekten verkaufen.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass es gar nicht so einfach ist!
Zitat von Kampfkater1969: Ein Paketverkauf der Immobilien an einen anderen Investor, der wie die Masse händeringend nach Sachwerten sucht, die noch echte (!) Renditen nach Inflation bringen, würde Kurse ab mindestens 30 € aufwärts bedeuten, eher 35 € aufwärts.
Und sind nicht auch die Immobilien der Defama ein Teil der unentbehrlichen Infrastruktur.....
Das wurde auch schon bei der Deutschen Konsum Reit so dargestellt, Frage mich nur, warum macht es keiner. Wenn man doch weiter mit 9 bis 10 % Rendite einkaufen kann, dann würde ich doch mehr davon einkaufen und gleichzeitig ein Portfolio mit einigen Bestandsobjekten verkaufen.
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass es gar nicht so einfach ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.999.651 von supialexi2 am 09.08.21 15:38:19Ein Paketverkauf der Immobilien an einen anderen Investor, der wie die Masse händeringend nach Sachwerten sucht, die noch echte (!) Renditen nach Inflation bringen, würde Kurse ab mindestens 30 € aufwärts bedeuten, eher 35 € aufwärts.
Und sind nicht auch die Immobilien der Defama ein Teil der unentbehrlichen Infrastruktur.....
Und sind nicht auch die Immobilien der Defama ein Teil der unentbehrlichen Infrastruktur.....
täusche ich mich, ober wurde der gewinnträchtige Verkauf und die Erstseigerung von Gardelegen nicht erst bekannt gegeben, als der Kurs über 20 war?
Es ist schon richtig, dass der Kurs schon vor langer Zeit die 20 erreicht hatte, und auch etwas vrebliebt auch mal Tage darüber schloss, aber dann doch wieder unter 20 ging und dort lange blieb und erst nach und nach die 20 eindeutig überschritten hat. Meine aber, dass die positiven Sachen, mit dazu beigetragen hätte.
Allerdings ist der Kurs jetzt nicht mehr so extrem niedrig, Man könnte durchaus meinen, dass der Kurs hier angemessen, angesichts des aktuellen Geschäfts. Aber die Zukunft wird ja in der Regel an der Börse gehandelt und auch bezahlt. und da könnte man noch viel mehr gerade von defama erwarten.
Es ist schon richtig, dass der Kurs schon vor langer Zeit die 20 erreicht hatte, und auch etwas vrebliebt auch mal Tage darüber schloss, aber dann doch wieder unter 20 ging und dort lange blieb und erst nach und nach die 20 eindeutig überschritten hat. Meine aber, dass die positiven Sachen, mit dazu beigetragen hätte.
Allerdings ist der Kurs jetzt nicht mehr so extrem niedrig, Man könnte durchaus meinen, dass der Kurs hier angemessen, angesichts des aktuellen Geschäfts. Aber die Zukunft wird ja in der Regel an der Börse gehandelt und auch bezahlt. und da könnte man noch viel mehr gerade von defama erwarten.
Noch gar nicht so lange her, da wurde die Aktie der Defama von gierigen Verkäufern zu Kursen unter 20 € verramscht....die Käufer waren und sind dankbar..... ;-)
Nun werden wohl nicht wenige ihre Dividenden reinvestieren? Das Xetra-Orderbuch gibt aber nicht mehr so freizügigen Verkäuferwillen her.....Kurse über 25 € nur noch eine Frage von Tagen?
Und da sage einer, der Mr. Market sei immer logisch.....die Sachverhalte bei Defama haben sich seit den Kursen unter 20 € nicht (!) relevant verändert....
Die seit langem positive Zukunftsperspektive hat sich seitdem nicht "überraschend" verbessert....
Nun werden wohl nicht wenige ihre Dividenden reinvestieren? Das Xetra-Orderbuch gibt aber nicht mehr so freizügigen Verkäuferwillen her.....Kurse über 25 € nur noch eine Frage von Tagen?
Und da sage einer, der Mr. Market sei immer logisch.....die Sachverhalte bei Defama haben sich seit den Kursen unter 20 € nicht (!) relevant verändert....
Die seit langem positive Zukunftsperspektive hat sich seitdem nicht "überraschend" verbessert....
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