Corestate Capital - Mit Studentenwohnheimen zum Erfolg? (Seite 259)
eröffnet am 30.11.16 06:10:06 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:19:27 von
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Nebenwertemagazin
https://www.nebenwerte-magazin.com/s-dax/item/5126-sdax-core… Das Portfolio wächst:
CORESTATEs Micro Living Portfolio wächst - Neubau von 163 Mikro-Apartments in Köln -Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 60 Millionen Euro
-Zielportfolio: BVK-Residential Europe-Immobilienfonds
-Universitäts- und messenahe Lage in Köln-Deutz mit Anbindung an die Innenstadt
-Hervorragende Energie-Zertifizierung als "KfW-Effizienzhaus 40 Plus"
-Betrieb ab 2022 unter der Marke Linked Living
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/corestates-micro-liv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.433.411 von Fluglotse am 07.09.19 11:50:28Ich denke würde so ca. 60% laufen lassen und 40% raus. Bei Gelegenheit - sollte sich diese "irgendwann" mal doch bieten - wieder etwas rein. So kann ich meine Position vergrössern ohne zusätzlichen Kapitalbedarf.
Oder das ohnehin schon breit gefächerte Portfolio weiter diversifizieren...
Oder das ohnehin schon breit gefächerte Portfolio weiter diversifizieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.429.874 von Karong am 06.09.19 17:42:46
Kommt wohl auch von die Anlagestrategie an.
50% zum traden ?
50% als longterm ?
Wäre ne Idee
Als Absicherung n put wenn der Kurs bei knapp 34 ist...
Zitat von Karong: Wenn man zum jetzigen Kurs einkauft, hat man dann eine sehr hohe Gewinnmarge. Die nächste Frage lautet: Wer nimmt seine Gewinne mit, was lässt man laufen... etc.
Kommt wohl auch von die Anlagestrategie an.
50% zum traden ?
50% als longterm ?
Wäre ne Idee
Als Absicherung n put wenn der Kurs bei knapp 34 ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.427.783 von Fluglotse am 06.09.19 14:33:42Wenn man zum jetzigen Kurs einkauft, hat man dann eine sehr hohe Gewinnmarge. Die nächste Frage lautet: Wer nimmt seine Gewinne mit, was lässt man laufen... etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.426.820 von Karong am 06.09.19 12:55:32
Einige shorties liegen im Plus, andere im Minus...gerade die letzteren.
Sollten wir nachhaltig die 34/35 knacken (ohne Fehlausbruchsszenario) und die shorties anfangen einzusammeln knallt das Teil nach 40/50.
Die 2 Millionen Aktien müssen irgendwo herkommen. bei einem Umsatz von 200.000 Aktien hatten wir jetzt ein Plus von fast 10 %
Kann man sich ausrechnen was dann passiert...da sind locker 60-70 % drin...sprich eben 50 Euro ca
my 2 cents
Zitat von Karong:Zitat von toolbox: Die Leerverkäufer bei Corestate liegen bei 11%. Damit sind fast 20% des Streubesitzes short. Wie man die mit Tagesumsätzen von 50000 Stück wieder einsammeln will? Mal sehen was nach einem positiven 9 M Bericht abgeht.
Ich frage mich, bei welchem Durchschnittskurs die Leerverkäufer mit ihren Shorts stehen?
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (hypothetisch) 36 Euro - dann läge man aktuell noch "im" Geld.
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (Annahme) 29 Euro - bei einem aktuellen Kurs von gerade 32 Euro resultiert ein Fehlbetrag pro Aktie von 3 Euro.
Die Zeit drängt ohnehin. Mit jedem Tag, an dem der Kurs Zeit hat sich zu erholen, wird die Gefahr für die Leerverkäufer grösser, dass mehr Investoren in die Aktie drängen und den Kurs nach oben treiben. Ich glaube aber, dass die Leerverkäufer sich noch eine Reserve vorbehalten den Kurs nochmals (wenn nötig) brutal unter die Räder zu bringen.
Darauf sollte man achten.
Ich bin gespannt, ab welchem Kurs die Leerverkäufer aus der Deckung kommen. Irgendwann wird's einfach zu kritisch und dann müssen sie handeln. Langsamer und stetiger Kursgewinn ist gut. So sind einige Aktionäre auch nicht gewillt ihren Anteil gleich wieder mit Gewinn zu veräussern.
Auf alle Fälle wird es sehr schwierig die leerverkauften Anteile wieder einzusammeln. Bei einigermassen "guten" Zahlen besteht auch kein Grund zu verkaufen. Somit stehen die Chancen eher auf der Seite der Käufer als der Leerverkäufer.
Einige shorties liegen im Plus, andere im Minus...gerade die letzteren.
Sollten wir nachhaltig die 34/35 knacken (ohne Fehlausbruchsszenario) und die shorties anfangen einzusammeln knallt das Teil nach 40/50.
Die 2 Millionen Aktien müssen irgendwo herkommen. bei einem Umsatz von 200.000 Aktien hatten wir jetzt ein Plus von fast 10 %
Kann man sich ausrechnen was dann passiert...da sind locker 60-70 % drin...sprich eben 50 Euro ca
my 2 cents
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.425.812 von toolbox am 06.09.19 11:15:30
Ich frage mich, bei welchem Durchschnittskurs die Leerverkäufer mit ihren Shorts stehen?
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (hypothetisch) 36 Euro - dann läge man aktuell noch "im" Geld.
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (Annahme) 29 Euro - bei einem aktuellen Kurs von gerade 32 Euro resultiert ein Fehlbetrag pro Aktie von 3 Euro.
Die Zeit drängt ohnehin. Mit jedem Tag, an dem der Kurs Zeit hat sich zu erholen, wird die Gefahr für die Leerverkäufer grösser, dass mehr Investoren in die Aktie drängen und den Kurs nach oben treiben. Ich glaube aber, dass die Leerverkäufer sich noch eine Reserve vorbehalten den Kurs nochmals (wenn nötig) brutal unter die Räder zu bringen.
Darauf sollte man achten.
Ich bin gespannt, ab welchem Kurs die Leerverkäufer aus der Deckung kommen. Irgendwann wird's einfach zu kritisch und dann müssen sie handeln. Langsamer und stetiger Kursgewinn ist gut. So sind einige Aktionäre auch nicht gewillt ihren Anteil gleich wieder mit Gewinn zu veräussern.
Auf alle Fälle wird es sehr schwierig die leerverkauften Anteile wieder einzusammeln. Bei einigermassen "guten" Zahlen besteht auch kein Grund zu verkaufen. Somit stehen die Chancen eher auf der Seite der Käufer als der Leerverkäufer.
Zitat von toolbox: Die Leerverkäufer bei Corestate liegen bei 11%. Damit sind fast 20% des Streubesitzes short. Wie man die mit Tagesumsätzen von 50000 Stück wieder einsammeln will? Mal sehen was nach einem positiven 9 M Bericht abgeht.
Ich frage mich, bei welchem Durchschnittskurs die Leerverkäufer mit ihren Shorts stehen?
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (hypothetisch) 36 Euro - dann läge man aktuell noch "im" Geld.
2 mio. Stk. geshortet Ø Kurs (Annahme) 29 Euro - bei einem aktuellen Kurs von gerade 32 Euro resultiert ein Fehlbetrag pro Aktie von 3 Euro.
Die Zeit drängt ohnehin. Mit jedem Tag, an dem der Kurs Zeit hat sich zu erholen, wird die Gefahr für die Leerverkäufer grösser, dass mehr Investoren in die Aktie drängen und den Kurs nach oben treiben. Ich glaube aber, dass die Leerverkäufer sich noch eine Reserve vorbehalten den Kurs nochmals (wenn nötig) brutal unter die Räder zu bringen.
Darauf sollte man achten.
Ich bin gespannt, ab welchem Kurs die Leerverkäufer aus der Deckung kommen. Irgendwann wird's einfach zu kritisch und dann müssen sie handeln. Langsamer und stetiger Kursgewinn ist gut. So sind einige Aktionäre auch nicht gewillt ihren Anteil gleich wieder mit Gewinn zu veräussern.
Auf alle Fälle wird es sehr schwierig die leerverkauften Anteile wieder einzusammeln. Bei einigermassen "guten" Zahlen besteht auch kein Grund zu verkaufen. Somit stehen die Chancen eher auf der Seite der Käufer als der Leerverkäufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.374.236 von Karong am 29.08.19 22:05:02Die Leerverkäufer bei Corestate liegen bei 11%. Damit sind fast 20% des Streubesitzes short. Wie man die mit Tagesumsätzen von 50000 Stück wieder einsammeln will? Mal sehen was nach einem positiven 9 M Bericht abgeht.
Wie alt bist du? 12?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.424.396 von chrismuenster am 06.09.19 08:37:09Und ich finde, dass man den Ball flach halten sollte, wenn man so daneben gelegen hat wie du gestern.
Dann übt man sich in Demut, hält die Klappe und lässt etwas Gras über die Peinlichkeit wachsen.
Ansonsten riskiert man, dass man sich zu oft der Lächerlichkeit preisgibt.
Dann übt man sich in Demut, hält die Klappe und lässt etwas Gras über die Peinlichkeit wachsen.
Ansonsten riskiert man, dass man sich zu oft der Lächerlichkeit preisgibt.
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